Dem einstigen Gesundheitsminister Großbritanniens wird neben grobem und bewusstem Fehlverhalten in seinem Amt auch ein eklatanter Machtmissbrauch vorgeworfen.

U.K. Lockdown Files

Der Bericht des The Telegraph nimmt dabei Bezug auf die zuvor veröffentlichten Leaks mit dem Titel U.K. Lockdown Files, welche ein Schlaglicht auf die als „kriminell“ bezeichneten Aktivitäten von Matt Hancock während der Corona- und Lockdown-Krise werfen.

Falls die Leser es verpasst haben sollten, so ist es in diesem Zuge zu einer Publikation von mehr als einhunderttausend Whatsapp-Nachrichten von Matt Hancock gekommen, die klar darauf hindeuten, auf welche Weise der ehemalige britische Gesundheitsminister in Betrug, Täuschung der Öffentlichkeit und einen kriminellen Komplott gegen die Bevölkerung des Landes verstrickt gewesen ist.

„Matt Hancock aufgrund seines Verhaltens inhaftieren!“

Allison Pearson, die Autorin des Berichts in einem der größten Blätter Großbritanniens, The Telegraph, ging in der letzten Woche deshalb soweit, um eine Verhaftung und Inhaftierung von Matt Hancock durch die britischen Strafverfolgungsbehörden zu fordern.

Auf ihrem Twitter-Kanal setzte Allison Pearson unter anderem folgende Nachricht zu den aktuellen Geschehnissen in ihrem Land ab:

„Selbst auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs hatte sich die Regierung niemals der Propaganda bedient, um die eigene Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Doch dieser Typ hat es getan. Kinder setzten ihrem Leben ein Ende und die mentale Gesundheit der Bevölkerung ist den Bach hinuntergegangen. Es ist unverzeihlich. Matt Hancock sollte aufgrund seines groben und bewussten Fehlverhaltens in einem öffentlichen Amt verhaftet werden.“

In ihrem Bericht in The Telegraph weist Allison Pearson darauf hin, wie Matt Hancock sich in vollem Bewusstsein offenen Lügen bedient habe, so wie dies auch viele andere Politiker des Landes während der Corona-Zeit getan hätten.

Ein Schlaglicht wird in diesem Bericht rückblickend noch einmal auf Regierungsangaben über eine angebliche Überlastung und Überflutung des britischen Gesundheitssystems mit Covid-Patienten geworfen.

Zu einer Verbreitung von solchen Nachrichten sei es einzig und allein deshalb gekommen, um die britische Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Parallel hierzu sei das heimische Gesundheitssystem National Health Service (NHS) mittels repressiven Lockdowns auf seine Knie gebracht worden.

Selbst „Kinder mit speziellen Lern- und Bildungsbedürfnissen“ seien durch Matt Hancock und dessen politische Kumpane „als Druckmittel“ missbraucht worden, wie Allison Pearson weiter ausführt. Aus diesem Grund hofft die Autorin darauf, dass Matt Hancock sich vor einem parlamentarischen Sonderausschuss aufgrund seiner Taten wird verantworten müssen.

Diese begangenen Taten Matt Hancocks sollten nicht nur untersucht und einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht werden, sondern der ehemalige Gesundheitsminister des Landes sollte darüber hinaus auch die volle Härte der britischen Rechtssprechung zu spüren bekommen, um aufgrund seines Verhaltens strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden.

Weiter schreibt Allison Pearson, dass sie Matt Hancock persönlich gerne hinter schwedischen Gardinen – und somit im Gefängnis – sehen würde. Das durch Matt Hancock in der britischen Bevölkerung verursachte Leid rechtfertige eine solche Forderung.

Einreichung von gerichtliche Klagen befindet sich in U.K. in Vorbereitung

Zum aktuellen Zeitpunkt beginnt sich die Einreichung einer ganzen Reihe von Gerichtsklagen im Vereinigten Königreich abzuzeichnen. Unter anderem die Familienangehörigen von in Altenheimen lebenden Menschen, die durch Matt Hancocks Anordnungen und aufgrund von dessen Verhalten über einen längeren Zeitraum unter schwerwiegenden Einschränkungen zu leiden hatten, scheinen sich nach den jüngsten Enthüllungen um die U.K. Lockdown Files und einer Veröffentlichung von Matt Hancocks Whatsapp-Nachrichten auf eine Einreichung von gerichtlichen Sammelklagen vorzubereiten.

In einer Twitter-Botschaft von Dr. Eli David hieß es in der vergangenen Woche wie folgt:

Fauci lag falsch in Sachen Lockdowns, Schulschließungen, räumliche Distanzierung, Masken, dem Tragen von Doppel-Masken, (dem medizinischen Präparat) Remdesivir, Impfstoffe, Booster-Schüsse, Gain-of-function-Foschungen und des Virusursprungs.“

Die abgebildete Grafik bezieht sich auf eine ehedem medial getätigte Aussage von Dr. Anthony Fauci („Ich bin die Wissenschaft“), die kurzzeitig dazu geführt hatte, selbst die Kinnladen seiner größten Kritiker herabfallen zu lassen, weil augenscheinlich niemand mehr eine Antwort auf eine solche Vermessenheit, Anmaßung und pure Arroganz, Überheblichkeit sowie Selbstüberschätzung mehr zu geben vermochte.

Welche medialen Diskussionen hierzu in den Vereinigten Staaten von Amerika inzwischen aufkommen, wurde vor wenigen Tagen in dem Bericht Corona: „Der größte Skandal in der amerikanischen Geschichte beleuchtet.

Seitens Dr. Eli David hieß es ferner, dass The Telegraph das erste große Mainstream-Medium in der westlichen Welt sei, welches die Forderung nach einer Verhaftung und Strafverfolgung eines ehemaligen Gesundheitsministers aufgrund von dessen verübten Covid-Verbrechen aufstelle. Der erste Dominostein sei in dieser Sache gefallen.

Weiterhin zitiert Dr. Eli David auf den inzwischen veröffentlichten Whatsapp-Nachrichten von Matt Hancock, in denen es unter anderem im Dezember 2020 wie folgt hieß:

„Wir versetzen alle und jedermann in Todesangst und Schrecken durch den neuen (Virus-)Strang. Wann nutzen wir die neue Virusvariante?“

Wenn „Verschwörungstheorien“ mehr und mehr zu Fakten avancieren

Und so gelangt Dr. Eli David, wie auch viele, viele andere Beobachter fast zwangsläufig zu der Auffassung, dass die „Verschwörungstheoretiker“ im Hinblick auf eines in einem der weltweit betriebenen Biolabore hergestellten und entwichenen Virus´ korrekt gelegen haben.

Mittlerweile sei unsere Welt an einem Punkt angelangt, an dem „Verschwörungstheorien“ zur Neige gingen, heißt also, dass sich einstmals als „Verschwörungstheorien“ bezeichnete Deutungen eine nach der anderen als korrekt erwiesen haben.

Dass sich Gesundheitsbehörden und Politiker vielerorts den Vorwurf der Ausübung eines „medizinischen Faschismus“ gefallen lassen müssen, wird unter anderem anhand des jüngst im The Telegraph veröffentlichten Berichts von Allison Pearson nur allzu deutlich.

Leserkommentare legen Zeugnis über den Grad der Empörung in U.K. ab

Wer sich die Mühe macht und die Zeit dazu nimmt, die zahlreichen Leserkommentare unter diesem publizierten Bericht einmal durchzulesen, wird feststellen, auf welchen Grad der Ablehnung und Empörung diese Politik inzwischen unter weiten Teilen der Bevölkerungen stößt.

In einem der Kommentare hieß es beispielsweise, dass die durch Matt Hancock und dessen politische Kumpane während der Covid-Zeit verübten Verbrechen nichts anderes als eine abscheuliche Attacke der Globalisten und finanziell wohlhabenden Elite in einem seit vielen Jahren tobenden Klassenkampf um die totale Kontrolle gewesen seien.

Andere Telegraph-Leser setzen die jüngsten Enthüllungen um die U.K. Lockdown Files und Matt Hancock mit „terroristischen Aktivitäten an der Staatsspitze“ gleich, wobei es sich um eine bewusst eingesetzte Taktik handele, um die breite Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Hiermit sei die Durchsetzung und Erreichung von bestimmten Zielsetzungen durch eine Handvoll von Personen verbunden.

Weiterhin wird die Frage aufgestellt, wie es überhaupt sein könne, dass die betroffenen Personen nicht endlich mit länderspezifischen wie auch internationalen Terror-Prozessen überzogen werden? Schließlich handele es sich bei diesen durch diese Personen verübten Verbrechen um „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Noch bleibt es angesichts der aktuellen Geschehnisse und Enthüllungen ziemlich ruhig im restlichen Mainstream-Blätterwald. Doch wer weiß, vielleicht wird es so manchen in der schreibenden Zunft demnächst auch noch in den Fingern jucken, endlich wahrheitsgemäß und dem eigenen Gewissen verpflichtet über die Vorgänge in unseren Gesellschaften zu berichten.

Besser spät als nie!

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf einen Bericht auf der Seite von telegraph.co.uk.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Ich möchte mein heutiges Fazit dazu nutzen um in einer eigenen Sache etwas reinzuwaschen. Im Jahr 2020 hatte ich unter Bezugnahme auf ehedem getätigte Aussagen von Ruud Dobber, eines hochrangigen Angestellten des Pharmakonzerns Astra Zeneca berichtet, dass die Covid-Impfstoffhersteller von potenziellen Schadenersatzansprüchen infolge von möglichen und durch eine Covid-Impfung möglicherweise auftretende Impfnebenwirkungen ausgenommen werden sollen.

Frau Kathrin Wesolowski von Faktencheck (Correctiv) hatte nur kurz nach Veröffentlichung des damaligen Berichtes Einwände gegen diese Darstellung erhoben. Der betreffende Faktencheck auf der Seite von correctiv.org vom 4. September 2020 findet sich unter diesem Link.

Angesichts der zwischenzeitlichen Entwicklungen, heißt es in der damaligen Gegendarstellung von Faktencheck Correctiv, dass am 18. März 2021 eine eigene Anpassung im Hinblick auf die ehemaligen Ausführungen zu diesem Thema vorgenommen worden ist. Hier ein Screenshot (mit eigener farblicher Hervorhebung) :

Ich möchte mich für diese zwischenzeitlich erfolgte Anpassung des Sachverhalts und die hiermit in Verbindung stehende Fairness bei Frau Wesolowski bedanken.

Ferner war es tatsächlich reiner Zufall, gestern Abend das ZDF heute-Journal in seiner Berichterstattung verfolgt zu haben. In der gestrigen Sendung war unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in dieser Sendung in Form eines Interview- Gesprächs zu Gast.

In der ZDF-Mediathek heißt es zusammenfassend zur Ausstrahlung der gestrigen Sendung des ZDF heute-Journals wie folgt:

Um die Versorgung von Impfgeschädigten und Long-Covid-Patienten in der Praxis zu verbessern, werde das Gesundheitsministerium eigens `ein Programm auflegen´, so Karl Lauterbach.“

(Im Vorbericht zu diesem Gespräch ging es unter anderem um Covid-Impfgeschädigte wie auch sogenannte Long-Covid-Patienten, deren Leben seit der Impfung oder Ansteckung teils Kopf steht, und die jetzt über immense Einschränkungen in ihrem Alltagsleben berichten.)

Hier das gestrige Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Wortlaut (mit eigenen Hervorhebungen):
 

ZDF-Moderator: Was sagen Sie denn diesen Betroffenen?

Karl Lauterbach: Zunächst einmal, diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eines zu viel. Und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid. Das sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent sein. Von daher ist das schwierig. Was wir als Staat machen, ist, die Krankenkassen übernehmen halt die Behandlungskosten und die Länder bezahlen, wenn die Versorgung notwendig ist.

Aber tatsächlich haben wir auf beiden Seiten Probleme, weil die Medikamente für eine Behandlung, die haben wir noch nicht. An denen wird fieberhaft geforscht. Und die Versorgungsansprüche, die sind oft sehr eng geschnürt. Daher verstehe ich also tatsächlich die Menschen, die sich hier beklagen.

ZDF-Moderator: Jetzt tun Sie ein bisschen auch so, als ob eigentlich alles geregelt wäre. Aber wenn man mit diesen Menschen redet, hört man genau das Gegenteil. Heißt, ein Jahr kämpfen, immer wieder abgewiesen werden, viele Stellen, die einem keinen Glauben schenken, manchmal sogar überhaupt nicht einmal eine Antwort bekommen. Und dann Spießrutenlauf bis zur Anerkennung als Impfschaden und am Ende eine kleine Summe. Das kann es doch nicht sein, was der Staat diesen Menschen aktuell bietet, oder?

Karl Lauterbach: Auf keinen Fall. Und ich will auch nicht diesen Eindruck erwecken, denn das ist nicht, wie ich die Dinge sehe. Es muss hier also zu einem schnelleren Verfahren und zu einer Anerkennung dieser Impfschäden kommen. Und wir bekommen jetzt ja langsam auch ein klareres Bild. Man muss allerdings auch darauf hinweisen, nur dass kein falscher Eindruck hier hängenbleibt. Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der Europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass das so häufig ist. Aber weil die Bilder der Krankheit sich jetzt immer klarer abzeichnen, müsste es in Zukunft auch möglich sein, diejenigen, die betroffen sind, schneller zu identifizieren, so dass auch schneller geholfen werden kann.

ZDF-Moderator:Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei?

Karl Lauterbach: Na ja, das war eine Übertreibung, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe, aber es war ja nicht grundsätzlich meine Haltung. Ich hatte ja sehr, sehr häufig vorher auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfung Stellung genommen. (Wird durch ZDF-Moderator unterbrochen).

ZDF-Moderator:Sie haben aber auch häufig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder praktisch keine, halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei haben Sie danach in einer Fernsehsendung von Anne Will noch mal gesagt. Also Sie haben schon immer diesen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigentlich gar kein Thema ist.

Karl Lauterbach: Na, das ist nicht richtig, also, ich hab´s ja eben gesagt. Die Zahlen waren mir ja all die Zeit bekannt. Die sind auch relativ stabil geblieben. Diese Impfstoffe sind ja weltweit eingesetzt worden. 1 zu 10.000. Da kann man jetzt sagen, dass ist viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tatsächlich eine Impfung, die vor sehr schwerer Krankheit schützt, und übrigens auch das Long-Covid-Risiko dann also senkt. Das hat ja Ähnlichkeit mit dem, was wir hier (Anm.: Im Vorbericht) gesehen haben mit dem Post Vaxx Syndrom. Somit also die Impfungen, der Nutzen überwiegt, aber es ist richtig 1 zu 10.000. Das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.

ZDF-Moderator: Jetzt stehen die ersten Klagen an, gegen BioNTech oder auch andere Impfstoffhersteller. Was glauben Sie, wie die ausgehen?

Karl Lauterbach: Ich kann nicht spekulieren, das ist nicht meine Aufgabe. Als Minister muss ich also da vorsichtig sein. Richtig ist, dass also im Rahmen dieser EU-Verträge damals die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit worden sind, und dass daher die Haftung beim deutschen Staat liegt, also quasi wie eben beschrieben, bei den Ländernund bei den Krankenkassen. Was das allerdwichtigste nach vorne blickend ist, wir brauchen eine Behandlung, und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium werde ich ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long-Covid und das wäre dann also Post Vaxx wäre dann mit betroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können.

ZDF-Moderator: Wann kommt denn das ganz konkret? Fragen ja gerade diese Betroffenen, die die ganze Zeit hingehalten werden?

Karl Lauterbach: Das stimmt, aber ich verhandele mit dem Haushaltsausschuss und es ist tatsächlich also ein Programm, was ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Und ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld. Es ist etwas, was wir auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind, und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.

ZDF-Moderator:Jetzt haben Sie diesen Haftungsausschluss gerade selbst angesprochen. Der führt ja dazu, dass die Pharmafirmen sich in all diesen Gerichtsverfahren quasi zurücklehnen können, weil nämlich der Staat das Risiko übernommen hat.Der muss dann, also die Bundesregierung, also Sie, für Schadenersatzforderungen, die sich möglicherweise ergeben, gerade stehen. Ist das ein gutes Gefühl, das Sie da damit haben?

Karl Lauterbach: Was heißt ein gutes Gefühl? Zunächst einmal, ich habe die Verträge damals nicht gemacht, sondern bin in diese Verträge, was mein Amt angeht, hineingewachsen. Und ich glaube, dass es der damaligen Situation geschuldet ist, dass man damals so schnell wie möglich die Impfstoffe nutzen wollte. Und da ist der Staat, äh, also in die Haftung gegangen.Vielleicht war das auch richtig, denn es ist besser, dass der Staat also haftet, als wenn mit Firmen lange dann Vergleiche oder Prozesse geführt werden müssen.

ZDF-Moderator:Gut, wie schwierig es ist, vom Staat tatsächlich Geld zu bekommen, haben wir ja gerade (Anm.: anhand des Vorberichtes) gesehen. Was glauben Sie denn, wie es jetzt dann weitergeht? Meinen Sie, dass die Firmen angesichts der Situation zum Beispiel in eine freiwillige Stiftung Geld einzahlen könnten? Wäre das eine Idee? Wenn sie schon aus der Haftung draußen sind?

Karl Lauterbrach:Es wäre auf jeden Fall also wertvoll, wenn die Firmen hier eine, ja, Beteiligung zeigen würden. Denn die Gewinne sind ja geradezu exorbitant gewesen. Exorbitante Gewinne. Und somit wäre das also tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten. Aber Sie fragen mich, wie wird es weitergehen? Ich sage mal, das optimistische Szenario, das ich habe, ist, dass wir endlich lernen, wie wir Long-Covid und Post Vaxx, wie wir das behandeln können. Wie wir das hinbekommen. Und dass man darüber hinaus die Fälle schneller anerkennt, sodass die Menschen nicht so lange darauf warten müssen, um überhaupt als Post Vaxx anerkannt zu werden.

Mache sich bitte jedermann seine eigenen Gedanken über die aktuellen Enthüllungen, Geschehnisse und Entwicklungen an der Covid-Front!

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