Bereits im Frühjahr letzten Jahres wurde öffentlich bekannt, dass eine Subabteilung des National Institute of Health (NIH) unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci im Jahr 2017 der Finanzierung einer höchst umstrittenen Subvention mit dem Zweck einer genetischen Veränderung von Fledermaus-Coronaviren in Wuhan, China, ohne Genehmigung einer staatlichen Aufsichtsbehörde in den USA zugestimmt habe, wie unter anderem der Daily Caller zuletzt berichtete.

Um die Dinge in der Retrospektive in einen Zusammenhang zu stellen, hatte die Obama-Administration Bundesfinanzierungen mit dem Zweck von Funktionsgewinnforschungen im Bereich einer Manipulation von mit Fledermaus-Viren in Verbindung stehendem COVID im Jahr 2014 temporär ausgesetzt.

Forschungen dieser Art hatten zur Grundlage, Verfahren zu finden, um die Übertragbarkeit von solchen Coronaviren auf den Menschen generell zu steigern. Rund vier Monate vor dieser getroffenen Entscheidung hatte das NIH exakt diese Forschungen an das Wuhan Institute of Virology (WIV) ausgelagert.

In diesem Zuge sei es damals stellvertretend zur Zahlung einer finanziellen Subvention an die gemeinnützige Gruppe EcoHealth Alliance unter Leitung von Peter Daszak gekommen. Eine erste Tranche über 666.442 US-Dollar dieser vereinbarten Subvention in einer Gesamthöhe von 3,7 Millionen US-Dollar sei durch das NIH im Juni 2014 an die Organisation EcoHealth transferiert worden.

Zu weiteren Tranchenauszahlungen sei es im Anschluss im Rahmen des Projekts namens „Verständnisanalyse in Bezug auf die Entstehung von Fledermaus-Coronaviren“ bis zum Monat Mai des Jahres 2019 gekommen.

 

 

Josh Rogin von der Washington Post berichtete im März, dass das Wuhan Institute of Virology unter Leitung von Dr. Shi Zhengli, allgemein auch als „Bat Woman“ bezeichnet, über viele Jahre offenkundig im Bereich von Funktionsgewinnforschungen in Zusammenarbeit mit US-Universitäten und anderen Institutionen in den USA tätig gewesen sei.

Im Jahr 2017 verabschiedete eine Unterbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums (HHS) dann ein Rahmenregulierungswerk zur Kontrolle und Überwachung von potenziellen Pandemie-Krankheitserregern (P3CO).

Dieses Rahmenregulierungswerk hatte die Aufgabe, jene mit Funktionsgewinnforschungen und einer artifiziellen „Scharfmachung“ von gefährlichen Krankheitserregern verbundenen Risiken zu evaluieren und zu überprüfen, und ob entsprechende Sicherheitsvorkehrungen am Ort dieser Forschungen vorherrschten oder nicht.

Erst nach einer solchen Risikoanalyse sollten weitere Subventionstranchen im Bereich der Funktionsgewinnforschungen oder ähnlich riskanten Aktivitäten genehmigt und ausgezahlt werden.

Dr. Anthony Faucis Nationales Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), jene Unterbehörde, welche die Organisation EcoHealth finanzierte, sei zum damaligen Zeitpunkt nicht davon ausgegangen, dass die zuvor beschlossenen Subventionszahlungen überprüft werden müssten.

Die Zusammenarbeit zwischen NIAID sowie Peter Daszak und dessen Organisation EcoHealth sei daraufhin fortgesetzt worden, ohne relevante Daten und Informationen an das P3CO-Komitee zu übermitteln, wie ein NIH-Sprecher gegenüber dem Daily Caller ausführte.

Laut Richard H. Ebright, Professor für chemische Biologie an der Rutgers University, handele es sich hierbei um ein systemisches Problem. Denn es bestünde nicht nur eine beachtliche Lücke im Überprüfungs- und Kontrollprozess, sondern NIAID, das NIH und das HHS hätten das P3CO-Rahmenregulierungswerk gar systematisch unterlaufen.

Seitens des NIH hieß es damals in Reaktion auf diese Vorwürfe, dass die Finanzsubventionen nicht im Sinne einer Kontrollüberprüfung vorgemerkt worden seien, weil es sich im Fall der durch NIAID betriebenen und mittels Finanzsubventionen gesponserten Analysen nicht um Funktionsgewinnforschungen gehandelt habe.

In diesem Zusammenhang sei es, so NIAID, zu keinen Forschungen auf dem Gebiet einer artifiziellen Scharfmachung von gefährlichen Pathogenen sowie deren Übertragbarkeit auf und unter Menschen gekommen. Seitens NIAID hieß es hierzu abschließend, dass keine Forschungsvorschläge eingereicht würden, die nicht der festgesetzten Definition entsprächen.

Eine Evaluierung des zugrundeliegenden Sachverhalts ist allerdings schwierig, da das P3CO-Kontrollgremium keine Untersuchung aus Eigenantrieb einzuleiten braucht, wenn NIAID behauptet, dass die an die Organisation EcoHealth gezahlten Finanzsubventionen nicht in einem Zusammenhang mit Funktionsgewinnforschungen stehen würden. Im einstigen Bericht des Daily Caller finden sich noch mehr und eingehendere Informationen zu diesem Thema.

Wie die Bundesaufsicht in Bezug auf Funktionsgewinnforschungen umgangen wird 

Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie steht das Wuhan Institute of Virology im Fokus von weltweiten Spekulationen, laut denen das Virus SARS-CoV-2 versehentlich - oder im Zuge eines Unfalls - aus einem Hochsicherheitslabor des Instituts entwichen sein könnte, um in einem zweiten Schritt auf Menschen übertragen worden zu sein.

Was Forscher und Beobachter rund um den Globus in diesem Zusammenhang skeptisch stimmt, ist die anhaltende Weigerung der chinesischen Zentralregierung in Peking, der Weltöffentlichkeit irgendwelche Informationen über den Patienten oder die Patientin null, somit der ersten mit SARS-CoV-2 infizierten Person, zu übermitteln.

Bekannt ist mittlerweile, dass jene der Organisation EcoHealth gewährte Subventionszahlung zum Zweck von Forschungen an sich von Fledermäusen herleitenden Coronaviren genutzt wurde. Zu diesem Zweck sei es ehedem unter anderem zur Auszahlung der ersten Tranche in Höhe von mehr als 600.000 US-Dollar an das Wuhan Institute of Virology gekommen.

Wäre diese gewährte Subventionszahlung für Forschungen der Organisation EcoHealth einer P3CO-Überprüfung unterzogen worden, hätte ein HHS-Kontrollgremium diesen finanziellen Zuschuss unabhängig von den getätigten Aussagen überprüft, um in diesem Zuge vielleicht auch zusätzliche biologische Eindämmungsmaßnahmen mit dem Zweck einer Verhinderung von potenziellen Labor-Lecks anzuordnen.

Es hätte jedoch auch durchaus sein können, dass die beschlossene Subventionszahlung für diese Forschungen durch das Kontrollgremium komplett untersagt worden wäre. Im Fall des Wuhan Institute of Virology handelt es sich um ein biologisches Hochsicherheitslabor der Stufe 4, was eine Biocontainment-Zertifizierung auf höchstem Niveau beinhaltet.

Nach einem Besuch im Jahr 2018 hatten US-Botschaftsmitarbeiter öffentlich mitgeteilt, zwei Diplomatendepeschen versendet zu haben, in denen vor einer unzureichenden Sicherheit im Hochsicherheitslabor des Wuhan Institute of Virology gewarnt wurde.

Aus einer dieser Depeschen ging hervor, dass im Hochsicherheitslabor von Wuhan an auf Fledermäusen basierenden Coronaviren geforscht werde, worauf vor dem möglichen Ausbruch einer neuen SARS-ähnlichen Pandemie gewarnt wurde, wie die Washington Post im April des vergangenen Jahres berichtete.

In einem Anhang zum Untersuchungsbericht der Weltgesundheitsorganisation zu Covid-19, der zuletzt veröffentlicht wurde, werden unter anderem Forschungsarbeiten am Wuhan Institute of Virology mit einem Verweis auf Forschungen an „rekombinanten Viren“ in Tests mit Fledermaus-Coronaviren beschrieben, die sich laut Professor Ebright dem Spezialgebiet der Funktionsgewinnforschungen zuordnen ließen.

Die US-Regierung hatte die Finanzierung von Funktionsgewinnforschungen im Jahr 2014 eingestellt, nachdem Labormitarbeiter der Infektions- und Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) laut eines Berichts der New York Times versehentlich Anthrax ausgesetzt worden waren.

Dieser Vorfall erwies sich nach einem im Jahr 2011 in der Wissenschaftsszene erfolgten Aufschrei sozusagen als I-Tüpfelchen, als damals bekannt geworden war, dass Laboratorien im US-Bundesstaat Wisconsin und in den Niederlanden das H5N1-Vogelgrippevirus bewusst und absichtlich auf eine Weise modifiziert hatten, um den Erreger effizienter unter Frettchen übertragbar zu machen.

Doch die durch die Washingtoner Bundesregierung finanzierte Funktionsgewinnforschung wurde dann im Jahr 2017 wieder aufgenommen, nachdem es zu einer Einführung von neuen Aufsichtsverfahren gekommen war. Die Kontrollaufsicht wurde in diesem Zuge zwischen NIAID, das für die Subventionsfinanzierungen der Organisation EcoHealth verantwortlich zeichnete, und jenem der HHS unterstehenden P3CO-Überprüfungsausschuss zweigeteilt.

Der P3CO-Kontrollausschuss zeichnet verantwortlich für Empfehlungen, ob es zu einer Erteilung von Forschungsstipendien auf dem Gebiet von Funktionsgewinnforschungen, in deren Zuge zusätzliche Maßnahmen der Risikominimierung ergriffen werden müssen, kommen soll oder nicht.

Allerdings wird der P3CO-Kontrollausschuss nicht über Finanzsubventionen ins Bild gesetzt, solange die entsprechende Prüfabteilung kein eigenes Audit anordnet. Das Rahmenwerk für P3CO-Regulierungsvorschriften verpflichtet jenen der HHS unterstehenden Prüfausschuss nicht dazu, einen zweiten Blick auf die Evaluierungen und Feststellungen seitens NIAID zu werfen, zumal wiederholt betont wurde, dass die zugunsten der Organisation EcoHealth gewährte Subvention nichts mit Funktionsgewinnforschungen zu tun gehabt habe.

Laut NIH sei es „irreführend und ungenau“, den Vorschlag zu unterbreiten, dass NIAID dazu verpflichtet werden solle, das der HHS unterstehende Überprüfungskomitee über all seine Evaluierungen, Ergebnisse und Feststellungen zu informieren. Das P3CO-Prüfungskomitee überprüfe lediglich eine Gewährung von Forschungsstipendien, die zuvor mit dem Zweck einer eingehenden Analyse durch Finanzierungsagenturen wie NIAID gekennzeichnet worden seien.

Bislang hat sich HHS nicht dazu geäußert, ob der P3CO-Überprüfungsausschuss Kenntnis von der EcoHealth-Subvention gehabt habe. Es ist bekannt, dass die Organisation EcoHealth in der Vergangenheit an einer Manipulation von Fledermaus-basierten Coronaviren geforscht hat.

Der Präsident der Gruppe, Peter Daszak, teilte dies auch unumwunden im Rahmen eines Podcast-Interviews mit, das nur wenige Wochen vor den ersten gemeldeten Covid-19-Fällen im chinesischen Wuhan im Dezember 2019 in Singapur aufgenommen wurde. Danach ließen sich Coronaviren in einem Labor ziemlich leicht manipulieren, so Daszak.

Das Spike-Protein steuere vieles, was mit dem Coronavirus geschehe. Zoonotische Risiken stünden im Fokus des Interesses. Die erforderliche Sequenz ließe sich auf einfache Weise abrufen, um im Anschluss das Protein zu generieren. Auf diesem Gebiet arbeite EcoHealth mit Ralph Baric von der Universität von North Carolina zusammen, um an Forschungen dieser Art zu arbeiten.

Anschließend würden Schlüsselinformationen eines anderen Virus eingefügt, um dann im Labor damit zu experimentieren. Laut Professor Ebright habe NIAID zu Unrecht festgestellt, dass mit der gewährten EcoHealth-Subvention keine Verbesserung einer Übertragbarkeit von chinesischen Fledermaus-Coronaviren einherginge.

Laut Professor Ebright habe die Projektbeschreibung im Jahr 2019, in welcher sowohl auf In-vitro- als auch In-vivo-Infektionsexperimente mit Coronaviren Bezug genommen worden sei, eine eindeutige Risiko-Nutzen-Analyse im Rahmen des P3CO-Rahmenregulierungswerks der HHS erfordert.

Auch andere führende Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die durch amerikanische Behörden finanzierten Aktivitäten von EcoHealth in der Volksrepublik China auf Funktionsgewinnforschungen an auf Fledermäusen basierenden Coronaviren gefußt hätten.

Es sei aus diesem Grunde zu betonen, dass der zentrale Zweck der gewährten Subvention darin bestanden habe, das Pandemiepotential von auf SARS-basierenden Fledermaus-Coronaviren einem Test zu unterziehen.

In diesem Zuge sei es zu einer Herstellung von Viren mit Pandemiepotential, entweder mittels Gentechnik, durch Übertragung oder durch beides gekommen, wie die beiden Wissenschaftler Dr. Jonathan Latham und Allison Wilson im Juni vergangenen Jahres schrieben.

Seitens des NIH wurde die EcoHealth-Subvention im April 2020 offiziell aufgekündigt. Der stellvertretende Direktor des NIH für extramurale Forschung, Michael Lauer, hatte EcoHealth damals in einem Brief mitgeteilt, dass die Behörde

nicht der Ansicht ist, dass die aktuellen Projektergebnisse mit den Programmzielen und Prioritäten der Behörde übereinstimmen“.

Dr.Anthony Fauci hatte im Rahmen einer Anhörung vor dem House Energy & Commerce Committee des Kongresses im Juni vergangenen Jahres erklärt, dass der an die Organisation EcoHealth gewährte Zuschuss annulliert worden sei,

weil das NIH dazu aufgefordert worden ist, diese Subventionsleistung zu annullieren“.

Ihm sei der Grund nicht übermittelt worden, so Fauci damals.

Rand Paul macht Dr. Anthony Fauci für den Ausbruch der Pandemie persönlich mit verantwortlich

Blicken wir abschließend auf die aktuellen Ereignisse. In einem Interview gegenüber dem Sender FoxNews erklärte Senator Rand Paul in der letzten Woche, dass der medizinische Berater des Weißen Hauses, Dr. Anthony Fauci, mit verantwortlich für den Ausbruch der Coronavirus-Pandemie und deren Folgen sein könnte.

Ideologisch links-lastige Medien griffen Senator Rand Paul wohl allein schon aufgrund der Hinterfragung der außerordentlichen Rolle von Dr. Anthony Fauci in Bezug auf eine Quer-Subventionierung und Finanzierung von Forschungen am Wuhan Institute of Virology in China in einer vorangegangenen Senatsanhörung daraufhin aufs Schärfste an.

CNN-Moderator Anderson Cooper rief Senator Rand Paul dazu auf, zumindest mehr Respekt vor der medizinischen Wissenschaft zu hegen. Senator Rand Paul antwortete seinerseits, dass Dr. Anthony Fauci ob der Involvierung des NIH in die Finanzierung des Wuhan-Labors lüge.

In dem Interview gegenüber dem Sender FoxNews ging Senator Rand Paul noch einen Schritt weiter, indem er Dr. Anthony Fauci für den Ausbruch der weltweiten Coronavirus-Pandemie persönlich mit verantwortlich machte. Laut Rand Paul sei die Person, die zur Erstellung des Berichts der Weltgesundheitsorganisation angeheuert worden sei auch jene Person, welche die einstige Finanzierungszusage erteilt habe.

Das NIH habe also eine Finanzsubvention an die Organisation EcoHealth geleistet, woraufhin der Chef von EcoHealth offiziell damit beauftragt worden sei zu eruieren, ob es im Wuhan-Labor zu irgendwelchen Forschungen gekommen sei, die gegen die geltenden Bestimmungen verstießen.

Habe also nicht exakt jene Person ein Eigeninteresse daran, die Dinge zu verschleiern, wie Rand Paul rhetorisch fragte. Er wolle nicht so weit gehen, um in den Raum zu stellen, dass Dinge und Entwicklungen unter den Teppich gekehrt und bewusst vertuscht worden seien.

Doch unter normalen Umständen würde wohl niemand eine Person anheuern, welche in der Nahrungsmittelkette ganz oben stünde und das Geld für Forschungen zur Verfügung gestellt habe, um dann für Aufklärung zu sorgen, so Rand Paul weiter.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Es gilt nach wie vor, im Hinblick auf den Ursprung der Covid-Pandemie nicht alles für bare Münze zu nehmen, was im Mainstream und auch manchen Fachjournalen hierzu publiziert wird. Vielmehr gilt es, sich ein genaues Bild über die Querverbindungen und hinter den Kulissen herrschenden Beziehungen zwischen den einzelnen Akteuren zu machen.

Eine solche Vorgehensweise erfordert Zeitaufwand und den Einsatz geistiger Arbeit, führt jedoch auch dazu, nicht daran zu glauben, dass das Coronavirus von einem Pangolin oder auf dem Food Wet Market in der Stadt Wuhan auf Patient oder Patientin null übergesprungen ist. Zudem haben chinesische Medien, allen voran das mediale Sprachrohr der KP, bereits im vergangenen Jahr die Tiermarkt-Theorie offiziell ad acta gelegt und von sich gewiesen.

Frage ist und bleibt, woran nun auch Senator Rand Paul an der Oberfläche zu kratzen begonnen hat, ob nicht exakt jene Leute, die solche Forschungen an potenziell hochgefährlichen Viren und Erregern in der Vergangenheit finanziert haben und weiter finanzieren, auch die Akteure sein könnten, welche die realen Begebenheiten, die zum Ausbruch der globalen Pandemie geführt haben, vielleicht auch zu verschleiern versuchen. Machen Sie sich hierüber bitte Ihre eigenen Gedanken.

Verwiesen sei abschließend auf einige Twitter-Screenshots, hier dem Kanal von Emerald Robinson, Korrespondentin des Senders News Max im Weißen Haus, entnommen, um anhand dessen aufzuzeigen, zu welchem Grad der Info-Krieg in den USA um den Ursprung der Coronavirus-Pandemie gerade tobt!

 

 

 

 

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf ursprünglichen Berichten im Daily Caller (HIER) und FoxNews (HIER), die durch Roman Baudzus inhaltlich erweitert und ergänzt wurden.

Beitrag senden

Drucken mit Kommentaren?



href="javascript:print();"