Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.
In den heutigen Ausführungen wird in die Vereinigten Staaten und auf ein jüngst geführtes Interview geblickt. In diesem bemerkenswerten Gespräch äußerte sich der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank of Kansas, Thomas Hoenig, nicht nur ungemein skeptisch hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Vielmehr tätigte Thomas Hoenig Aussagen, die sich exakt wie jene der größten Kritiker der Federal Reserve Bank anhörten.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo sich die politischen Anstrengungen hinsichtlich der Verhängung eines Importbanns für angereichertes Uran aus der Russischen Föderation intensivieren. Woher das in einem solchen Fall alsbald ausfallende Material anderweitig bezogen werden soll, steht bislang in den Sternen. Ferner beginnt sich eine Wiederbelebung der amerikanischen Atomindustrie abzuzeichnen, in deren Zuge die heimische Uran-Nachfrage nochmals deutlich zulegen würde.
In den heutigen Ausführungen wird sowohl auf Deutschland wie auch in die Vereinigten Staaten geblickt. Einmal mehr rufen die politisch forcierten Energietransformationspläne Bedenken und wachsende Sorgen unter Branchenexperten hervor. Anhand der immanent wichtigen Datenzentren und deren Ressourcenbedarf zeigt sich beispielsweise, wie sich politischer Anspruch und Wirklichkeit einfach nicht miteinander in Einklang bringen lassen, sondern am dicken Ende vielmehr Energieversorgungsprobleme und Stromengpässe herauf zu beschwören drohen.
In den vergangenen Tagen ist es in Japan zu einer der bislang größten Pressekonferenzen in Bezug auf durch Covid-Impfungen verursachte Nebenwirkungen und gesundheitliche Schäden gekommen. Der Regierung in Tokio wurde in diesem Zuge vorgeworfen, zu wenig Verantwortung zu übernehmen – blickt man auf die Zuständigen in den USA, nach Großbritannien oder Berlin, sieht es nicht anders aus!
Es erfolgt ein Blick in die Russische Föderation. Es ist der Chef der russischen VTB Bank, der kürzlich in einer Rede im Rahmen der Konferenz Data Fusion 2024 auf die Dringlichkeit aufmerksam machte, sich komplett vom westlichen Finanzsystem abzuwenden. Sowohl die Bestrebungen zur Abkehr vom US-Dollar als auch des SWIFT-Systems laufen auf Hochtouren. Parallel hierzu ist es zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den beiden unabhängigen Zahlungsabwicklungssystemen der Russischen Föderation und China gekommen.
Während sich der militärische Konflikt im Gaza-Streifen fortsetzt, droht sich der bisherige Schattenkrieg zwischen der Tel Aviver Regierung und der iranischen Mullahkratie ebenfalls in einen heißen Krieg zu verwandeln…
Es erfolgt ein Blick an die chinesischen Aktienmärkte. Wie sieht die aktuelle Lage nach dem erfolgten Kurseinbruch aus? Welche Entwicklungen sollten potenzielle Investoren vor einem Einstieg in chinesische Dividendenpapiere unbedingt im Auge behalten? Und aus welchen Richtungen drohen weitere Risiken und Gefahren?
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf momentane Entwicklungen in Amerikas Bankensystem. Wie sieht es gegenwärtig an den Staatsanleihemärkten des Landes aus? Und welche Implikationen sind hiermit verbunden? Welche möglichen Veränderungen zeichnen sich an den Zins- und Kreditmärkten ab? Auf welche Weise würden sich diese Veränderungen wiederum auf die amerikanischen Banken auswirken? Schließlich werden auch noch zuletzt getätigte Aussagen des an den internationalen Finanzmärkten als „Makro-Guru“ bezeichneten Hedgefonds-Managers Hugh Hendry ins Kalkül gezogen, die sich alles andere als beruhigend lesen.
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Donald Trump hatte vor wenigen Wochen in einem Interview erklärt, die Sonderzölle auf chinesische Produkteinfuhren im Falle eines Präsidentschaftswahlsiegs und Wiedereinzugs ins Weiße Haus auf mindestens sechzig Prozent erhöhen zu wollen. Nun scheint ihm Amtsinhaber Joe Biden diesbezüglich zuvorzukommen. Mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen hat dies aber angeblich nichts zu tun…
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