Selbstverständlich taten sich Mainstream-Medien und selbst erklärte Faktenprüfer auf eine ganz besondere Weise damit hervor, um der breiten Bevölkerungsmasse das Gegenteil von dem einzutrichtern, was doch für jedermann, der sich mit dieser brisanten Materie ein wenig eingehender beschäftigte, offensichtlich war.

Wenn doch alles falsch und erfunden an Theorien über Chemtrails & Co. wäre, wie kann es denn so plötzlich sein, dass das Oberhaus des lokalen Kongresses im Bundesstaat Tennessee einen Gesetzentwurf verabschiedet hat, in dem Paragraphen eingefügt sind, die jedwede Aktivitäten im Bereich des Geoengineerings innerhalb der eigenen Grenzen fortan verbieten sollen.

Selbst ernannte Overlords, die uns mehr und mehr vorschreiben möchten, was wir zu denken oder nicht zu denken haben, müssen uns Menschen in unserer Gesamtheit schon wirklich für ziemlich blöde halten.

Auf eine andere Weise lässt sich der weltweit tobende Informationskrieg einfach nicht mehr erklären, wobei den Gedankenkontrolleuren nicht zu entgehen scheint, dass die Mainstream-Medien unter weiten Teilen der Bevölkerungen die nachrichtentechnische Deutungshoheit einbüßen.

Wer Umfragen zu lesen und zu interpretieren weiß, erkennt, dass das Vertrauen in die Berichterstattung dieser Medienbetreiber immer weiter in den Keller rauscht. Denn wer einmal Dritte als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt hat, und sich später herausstellt, dass sich diese „Verschwörungstheorien“ dann doch als korrekt erwiesen haben, dem wird eben auch nicht mehr geglaubt.

Es mangelt schlichtweg an Kredibilität und insbesondere unter Menschen mit geistigen Fähigkeiten werden fabrizierte Narrative häufig nur noch mit einem Lächeln oder Kopfschütteln registriert und abgetan.

Und so begibt es sich, dass zum Erhalt der zukünftigen Luftreinheit im amerikanischen Bundesstaat Tennessee ein Gesetzentwurf im Senat des lokalen Kongresses verabschiedet wurde, der die Injektion, den Ausstoß oder die Verbreitung von Chemikalien, chemikalischen Substanzen oder von vergleichbaren Substanzen zukünftig in jedweder Form verbietet.

Explizit heißt es in dem Gesetzeswerk, dass diese Substanzen innerhalb des Bundesstaates fortan nicht mehr in die Atmosphäre ausgebracht werden dürfen, um mit solchen Mitteln die Temperaturen, das Wetter an sich oder die Intensität der Sonneneinstrahlung zu beeinflussen.

Hieran zeigt sich doch, dass die Gesetzgeber im Bundesstaat Tennessee mit eben jenen „Verschwörungstheorien“ befasst sind, um Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen, die - wie Bill Gates - unter anderem an Projekten zur Dämmung der globalen Sonneneinstrahlung, einer Abkühlung der Erdoberfläche, einer damit in Verbindung stehenden Ausbringung von chemikalischen Substanzen in die Atmosphäre und einem ähnlich gefährlichen Schwachsinn arbeiten.

Natürlich geschieht das laut den offiziell verlautbarten Narrativen alles zur Kontrolle der Erdtemperaturen sowie einer „Verbesserung“ des Erdklimas. Was den Bundesstaat Tennessee anbelangt, so scheinen die Abgeordneten im lokalen Senat zu Sinnen gekommen zu sein.

So votierten insgesamt 24 Senatoren für eine Annahme des Gesetzentwurfs bei sechs Enthaltungen, was bedeutet, dass das im Oberhaus verabschiedete Gesetzeswerk zu einer Abstimmung an die Abgeordneten des Repräsentantenhauses weitergeleitet wird.

Seitens verschiedener Organisationen werden die Abgeordneten im Repräsentantenhaus dringend dazu aufgerufen, dem Gesetzeswerk ebenfalls den eigenen Segen zu geben. Grund hierfür sei, dass die Lokalregierung des Bundesstaates Tennessee eine recht dunkle Historie aufweise, wenn sich die Dinge um die Ausbringung von chemikalischen Substanzen in die Atmosphäre drehten.

Auch eine Vergiftung der eigenen Bevölkerung mittels anderen gefährlichen Substanzen und Giften wird der Lokalregierung zum Vorwurf gemacht, ohne dass die lokale Bevölkerung je Notiz hiervon genommen oder ihr Einverständnis hierzu erklärt hätte.

Dem Senatsgesetzentwurf SB 2691 soll eine weitere durch das Repräsentantenhaus in diesem Zusammenhang angestoßene Gesetzesinitiative (HB 2063) folgen. Erwartet wird, dass beiden Gesetzesinitiativen im lokalen Kongress grünes Licht erteilt wird, worauf Gouverneur Bill Lee nicht umhin käme, seine Unterschrift unter beide Gesetzeswerke zu setzen.

Beobachter sind allein schon deshalb von Bill Lees Kooperationsbereitschaft überzeugt, weil der Gouverneur des Bundesstaates Tennessee in seiner gesamten Amtszeit bisher noch nie sein Veto gegen ein an ihn durch den lokalen Kongress übermitteltes Gesetz eingelegt hat.

Und ganz plötzlich machen Chemtrails, Geoengineering & Co. dann halt doch Schlagzeilen in den Medien, was so viel bedeutet, als dass sich sogenannte Verschwörungstheoretiker einmal mehr in ihren Annahmen und Theorien bestätigt sehen dürfen.

Was wie immer ausbleiben wird, ist eine Entschuldigung jener böswilligen Akteure, die zuvor nichts Besseres zu tun gehabt haben als diese Leute zu Spinnern, Verschwörern, Alu-Hüten und was auch sonst noch zu erklären.

Selbstverständlich werden diese gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in den Vereinigten Staaten oftmals an der unsichtbaren Grenz- und Trennungslinie zwischen progressiven Blauen und konservativen Roten geführt.

Während progressive Dems mehrheitlich hinter einer Umsetzung der „grünen Agenda“ stehen, lacht man sich in rot-konservativen Kreisen inzwischen eher schon schlapp über die hiermit in Verbindung stehenden Welt- und Ideologieansichten.

Nach Lachen steht manchen Leuten allerdings nicht mehr der Sinn, wenn sich die Dinge um Vorwürfe drehen, welche eine Verschmutzung der Atmosphäre sowie die Gefährdung der Gesundheit von Menschen und Tieren zur Grundlage haben.

Trotz der aktuellen Entwicklungen gibt es noch immer eine ganze Menge Menschen, die nicht an menschenerzeugte Phänomene wie Chemtrails beziehungsweise Geoengineering glauben. Wer deren Existenz verneint, hat sich bislang wahrscheinlich nicht die Zeit genommen, diverse Regierungsdokumente oder auch offiziell einsehbare Dokumente im Konzernsektor zu lesen.

Ganz offen wird in diesen Dokumenten darüber gesprochen, dass die Verfolgung von solchen Projekten notwendig sei, um das Klima auf Erden auf eine gewünschte Weise zu beeinflussen. Dass mittlerweile unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten heftige Kritik an derartigen Maßnahmen laut wird, spricht für sich selbst.

So wird selbst auf der Seite von Wikipedia über Cloud Seeding gesprochen, mittels dessen der Regenfall in den Vereinigten Arabischen Emiraten verstärkt oder reguliert werden soll. Dass die Regierung angesichts der zuletzt zu beobachtenden, örtlichen Überflutungen schleunigst verneinte, etwas mit diesem Phänomen zu tun zu haben, liegt in der Natur des Menschen.

Um zurückzukehren in die USA, wird mancherorts behauptet, dass von einer Verabschiedung von solchen Gesetzesinitiativen wie im Bundesstaat Tennessee lediglich Symbolcharakter ausgeht. Denn kein Bundesstaat wisse sich gegen eine Ausbringung von chemikalischen Substanzen per Flugzeug in deren unmittelbaren Nachbarschaft zu schützen.

Noch wichtiger sei es aus diesem Grunde, die in diesem Bereich zum Einsatz kommenden Chemikalien und Substanzen komplett zu verbieten.

Nichtsdestotrotz wird unter Teilen der westlichen Gesellschaften die Hysterie in Klimaangelegenheiten anhalten. Jüngste Umfragen zeigen, dass dieser Aspekt die Wähler in vielen westlichen Nationen jedoch schon bei Weitem nicht mehr so sehr beschäftigt und umtreibt wie noch vor einigen Jahren.

Klima-Weltuntergangspropheten, deren politische Vertreter und wissenschaftliche Organisationen gewiss nicht schlecht an den durch sie verbreiteten Narrativen verdienen, werden sich alle Mühe geben müssen, um die Einstellung einer gesellschaftlichen Ermüdung zu verhindern.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf einen republizierten Bericht von Trendy Digests auf der Seite msn.com.

Zumindest wird damit begonnen, sich kritisch mit all diesen Themen auseinanderzusetzen und nicht alles als gottgegeben hinzunehmen und zu schlucken, was medial oder öffentlichkeitswirksam propagiert wird.