Die vom Magazin "Cicero" freigeklagten Akten aus dem Wirtschaftsministerium haben es in sich! Hieraus wird ersichtlich, dass die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ganz offenbar manipuliert wurde. Interne Fachleute, die Bedenken gegen die AKW-Abschaltung äußerten, fanden kaum Gehör. Deren Einschätzungen wurden ignoriert oder gar verfälscht. Eine zentrale Rolle soll hierbei der damalige Staatssekretär Patrick Graichen gespielt haben. Das Ministerium versucht derweil den Skandal herunterzuspielen und insbesondere Behördenleiter Robert Habeck in Schutz zu nehmen – inwieweit dieser über die Sachlage tatsächlich informiert war, bleibt noch unklar.
Die jüngsten Hinweise von Senator Rand Paul in Sachen Corona haben es in sich! Nachdem er in der letzten Woche unter Bezugnahme auf geleakte Dokumente darauf aufmerksam machte, dass US-Bundesbehörden bereits im Jahre 2018 von den Versuchen zur Entwicklung eines Coronavirus wie COVID-19 im Wuhan Institute of Virology wussten, verweist er nun auf seinem X-Account auf jüngst öffentlich gewordene Emails, die eindeutiger nicht sein könnten. So heißt es „… wir haben 15.000 Proben in Gefrierschränken in Wuhan und könnten die vollständigen Genome von mehr als 700 Coronaviren, die wir identifiziert haben, untersuchen…“ Doch es scheint, als würde die Welt weder der Ursprung des Virus interessieren, noch die Gefahren, die aus den Laboren auf uns zukommen könnten… Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
Mit einem gestern auf seinem Facebook-Kanal veröffentlichten Gedicht zum Kriegsgeschehen in Gaza hat es TV-Urgestein Dieter Hallervorden heute in die Schlagzeilen der großen Medienanstalten geschafft. Während die Empörung dort groß ist und der Vorwurf des Antisemitismus erhallt, sind in den sozialen Netzwerken auch viele Stimmen zu lesen, die Hallervorden Respekt zollen, seine Courage loben und sich von seinen Worten gerührt zeigen. Entscheiden Sie selbst…
Es klingt zu schön, um wahr zu sein - und man ist versucht, die Angelegenheit für einen verspäteten Aprilscherz zu halten. Das heute veröffentlichte „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ stammt von (Ex-)Mitarbeitern der öffentlichen Sendeanstalten, die ihre Kritik bezüglich fehlender Ausgewogenheit und Verstößen gegen die Meinungsvielfalt der "Vierten Gewalt" deutlicher kaum ausdrücken könnten. Auch wenn aufgrund zu erwartender Repressalien einige der anständigen Aufständischen anonym bleiben, so ist ein wichtiger Schritt getan, der nicht ganz so leicht zu ignorieren sein wird. Doch lesen Sie selbst!
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