Ist die Corona-Krise aus Sicht von global führenden Institutionen tatsächlich vorüber? Eine berechtigte Portion Skepsis und Misstrauen bleiben gewiss angesagt. Denn eine wachsende Anzahl von Wissenschaftlern ruft die Menschen angesichts einer kursierenden Omicron-Sub-Variante abermals zum Maskentragen auf.

Die sich mehrenden Warnungen lassen sich zurückführen auf jüngst eingegangene Daten, wonach die Omicron-Sub-Variante EG.5 zurzeit für eine von zehn Neuinfektionen weltweit verantwortlich zeichne.

Gleichzeitig sei die Anzahl der mit dem Virus Infizierten von geschätzt 3,3 auf nunmehr 7,2 pro 100.000 Menschen in nur weniger als einem Monat gestiegen. Hinzu kommt, dass eine brandneue Virus-Variante namens BA.6 zu der Befürchtung geführt habe, dass es mit Beginn des Herbstes zu einer starken Wiederzunahme der Infektionen kommen könnte.

Die Virus-Angst kehrt zurück – Könnte es etwas mit den wirtschaftlichen Entwicklungen auf unserer Welt zu tun haben?

Sie merken es wahrscheinlich selbst. In Befürchtung versteckt sich die Emotion Angst. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Medien wieder so richtig auf die Pauke hauen werden, um das leidigste von allen Themen, die uns in dieser Zeit umtreiben, wieder gesellschaftlich salonfähig zu machen.

Was könnte sich dahinter verbergen? Es genügt vielleicht schon, in die Volksrepublik China zu blicken, wo der Immobilienentwicklungsgriese China Evergrande in der letzten Woche einen Insolvenzantrag eingereicht hat.

Ich hatte Ihnen zu einem relativ frühen Zeitpunkt bereits im Jahr 2021 empfohlen, die an Chinas Immobilienmärten vorherrschende Lage keineswegs zu verniedlichen, geschweige denn zu unterschätzen.

Offiziell ist von Restrukturierungsbemühungen die Rede. Doch die Immobilienkrise im Reich der Mitte wird sich ausweiten, was sich allein anhand des Ausblicks ableiten lässt, dass viele Lieferanten von China Evergrande auf ihren ausstehenden Rechnungen sitzen zu bleiben drohen.

Wir hatten dieses Thema und die damit in Verbindung stehenden Gefahren in der jüngeren Vergangenheit wiederholt diskutiert. Jetzt ist es so weit. Ein zusätzlicher Blick in die Vereinigten Staaten genügt, um sich darüber gewahr zu werden, dass die Zinsen in den USA voraussichtlich weiter klettern werden.

Auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wanken inzwischen die Bürotürme. Während sich die Situation an den gewerblichen Immobilienmärkten (Commercial Real Estate / CRE) und den damit verknüpften Derivaten Woche um Woche verschlechtert, stellt sich eigentlich nur die Frage, wann der richtig große Kollaps im amerikanischen Bankensektor einsetzen wird.

Gewiss werden es zuerst die kleinen und mittelgroßen Institute sein, die den Auftakt zu einer Intensivierung der Bankenkrise liefern werden. Schließlich haben US-Regionalbanken zig Milliarden US-Dollars an Krediten im CRE-Sektor vergeben, die angesichts der aktuellen Ereignisse und den zu beobachtenden Preisrückgängen in vielerlei Fällen durch die Darlehensnehmer wohl nicht mehr zurückgezahlt werden (können).

Ein sich verdüsterndes Firmament lässt sich ebenfalls schon seit geraumer Zeit am deutschen Bau-, Häuser- und Wohnungsmarkt ausmachen. Die Baukonjunktur hat in Deutschland längst ihren Höhepunkt überschritten und befindet sich momentan im freien Fall.

Selbst im Vereinigten Königreich, wo es bis vor Kurzem noch hieß, dass die Bäume nur noch weiter in den Himmel wachsen könnten, ist angesichts der durch die Bank of England deutlich angehobenen Zinsen Sand ins Getriebe der Immobilienmärkte geraten. Nicht einmal die britische Hauptstadt London sieht sich hiervon noch ausgenommen.

Ist Covid ein Deckmantel für den voranschreitenden Wirtschaftskollaps?

Nun gut, was haben all diese ökonomischen Entwicklungen mit Covid zu tun, wie sich der ein oder andere unter Ihnen vielleicht fragen mag?

Nochmals sei erwähnt, dass weder Politiker noch Banken noch irgendwelche anderen Wirtschaftsakteure, die sich über die vergangenen fünfzehn Jahre zu Marktschreiern des billigen – heißt elektronisch aus dem Nichts erzeugten – Geldes durch Zentralbanken gemacht haben, jemals öffentlich eingestehen werden, dass es ihre in verantwortlichen Positionen begangenen Fehlentscheidungen gewesen sind, die unser (noch) bestehendes System unweigerlich einem Kollaps aussetzen werden.

Selbst auf die Gefahr hin, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden, sei wiederholt vermutet, dass Covid sich als wunderbares Deckmäntelchen einsetzen und nutzen lässt, um von diesem in einer wachsenden Anzahl von Bereichen sichtbar werdenden Wirtschaftschaos abzulenken und die Schuld daran auf das nicht in den Griff zu bekommende Virus zu schieben.

Ich kann nicht mit Gewissheit behaupten, dass es tatsächlich so ist wie von mir vermutet. Doch was wie Scheiße aussieht, sich wie Scheiße anfühlt und wie Scheiße riecht, wird wohl oder übel auch ein Scheißhaufen sein.

Wen interessiert es noch?

Wen interessiert es eigentlich noch, wenn selbst ernannte Faktenprüfer jedermann über den Mund fahren, um offiziell lancierte Narrative zu verteidigen und eine wachsende Anzahl an Kritikern ins Abseits zu stellen?

Wann immer ein Faktenprüfer um die Ecke schaut, kannst Du aus Sicht der vergangenen Ereignisse fast schon eine Wette darauf abschließen, mit Deinen Ansichten wahrscheinlich korrekter zu liegen als es Dir selbst lieb sein mag.

Beobachten lässt sich das schon seit einiger Zeit recht anschaulich anhand von Glenn Kessler, der sich beispielsweise auf Twitter mit seinen unzähligen Widersachern Scharmützel liefert, sich dabei in groteske Widersprüche verstrickt, dabei persönlich unheimlich alt aussieht und inzwischen mehrfach der Lüge überführt worden ist.

Selbst amerikanische Mainstream-Medien wie die New York Post blicken mittlerweile nur mit Verachtung und voller Hohn auf die Aktivitäten von Glenn Kessler, der sich auch auf Twitter mehr oder weniger zum Gespött einer täglich größer werdenden Meute gemacht hat, die in ihm nichts anderes als einen überführten Stellvertreter des Establishments sieht.

Noch weiß man nichts Genaues, doch neue (alte) Maßnahmen müssen her…

Um auf die neuen „furchterregenden“ Varianten des Corona-Virus zurückzukommen, so sei gesagt, dass die erwähnte Omicron-Sub-Variante BA.6 bislang nur in Dänemark und Israel aufgetaucht ist. Nichtsdestotrotz werden die Rufe nach einschränkenden Maßnahmen in wissenschaftlichen Kreisen lauter.

Denn die Sub-Variante BA.6 weise auf eine alarmierende Weise auf einen Hang zur Mutation hin. Experten gehen davon aus, dass die Sub-Variante inzwischen bis zu dreißig Mutationen in ihrem Spike-Protein aufweise.

Andernorts werden die aktuellen Ereignisse mit ein wenig mehr Ruhe und Nüchternheit betrachtet. Denn noch stünde keineswegs fest, ob die neue Sub-Variante das Zeug dazu habe, aufgrund ihrer Mutationen ansteckender zu wirken als vorherige Varianten.

Es könnte auch durchaus sein, dass die neue Sub-Variante aufgrund ihrer vielen Mutationen einfach versanden wird. Und dennoch wird man aus deutscher Sicht wahrscheinlich die Uhr danach stellen können, bis seitens Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach abermals die folgenden Worte über die Mattscheibe vernommen werden:

„Also ich kann da nur warnen…“

Ja, das ist augenscheinlich auch alles, was Herrn Lauterbach für sein Amt zu qualifizieren scheint. Um in der Sommerpause für Schlagzeilen zu sorgen und im Gespräch zu bleiben, hat der deutsche Bundesgesundheitsminister nun auch das Thema „Klimakrise“ für sich entdeckt.

Noch so ein Thema, bei dem man mit weitläufiger Mediendeckung nicht falsch liegen kann. Und in dessen Hinblick sich mit großem Facettenreichtum vor dem baldigen Untergang der Welt warnen lässt.

Ist Ihnen in den vergangenen Jahren eigentlich mal selbst aufgefallen, dass eine gute Führung keine effekthascherischen Warnungen und Untergangsprognosen verbreitet, geschweige denn die Gesellschaft dazu auffordert, sich im Keller zu verschanzen?!

Worin zeichnet sich echte Führung aus?

Eine gute Führung, der Menschen instinktiv folgen, weiß durch eigene Argumente zu überzeugen, um ihre Mitbürger in ihre Pläne einzubinden und mehrheitlich mitzunehmen.

Eine gute Führung versteht sich zudem darauf, Menschen Hoffnung zu machen, den eigenen Glauben zu verstärken und eine Zukunftsperspektive zu eröffnen.

Eine gute Führung braucht sich auch keiner durch sie finanzierter Faktenprüfer zu bedienen. Und eine gute Führung würde sich auch nicht der Zensur bedienen, um ihre Kritiker mundtot zu machen. Eine gute Führung würde sich ihren Kritikern stellen, um die Dinge auf offene und ehrliche Weise auszudiskutieren.

Lässt sich in unserer heutigen Welt auch nur noch ein Funken hiervon beobachten? Der ein oder andere unter Ihnen mag mir vorwerfen, in der Vergangenheit ebenfalls zu den Mahnern gehört zu haben.

Ich mache hierbei den Unterschied, davor gemahnt zu haben, dass der durch die Führung eingeschlagene Weg uns genau dorthin bringen würde, wo wir jetzt als Gesamtgesellschaft stehen. Ganz so falsch habe ich aus dem Rückspiegel der Ereignisse betrachtet nicht gelegen.

Geht bald alles wieder von vorne los?

Entscheiden Sie selbst wohin die Reise bald wieder gehen mag, wenn die international anerkannte Expertin Dr. Trisha Greenhalgh von der Universität Oxford kürzlich twitterte, dass es gerade ganz danach aussähe, als ob wir uns bald wieder eine Maske überstülpen müssten.

Einschränkend machte Dr. Trisha Greenhalgh darauf aufmerksam, die Sache im Detail nur unzureichend zu verstehen. Na, wie schön. Doch was soll´s? Trotz unzähliger Studien, die inzwischen den Beweis erbracht haben, dass Gesichtsmasken gegen ein mikrokleines Virus keinen Schutz bieten, wird vorauseilend schon mal nach den altbekannten Einschränkungen gerufen.

Im British Medical Journal schrieb die Professorin Christina Pagel vom University College of London kürzlich, dass wir uns in Sachen BA.6 zwar noch in einem frühen Stadium befänden, die neue Variante sich aufgrund ihrer vielfachen Mutationen allerdings von den vorherigen Omicron-Varianten unterscheide.

Christina Pagel geht davon aus, dass wir uns mit einer gewissen Sicherheit in einer neuen Covid-Welle befinden. Zwar deute einiges darauf hin, dass die neue Omicron-Sub-Variante ansteckender sei als diverse Vorgänger. Doch es deute momentan noch nichts darauf hin, um von einem schwerwiegenderen Krankheitsverlauf auszugehen. Nichts Genaues weiß man also nicht.

Vielleicht ist dem ein oder anderen unter Ihnen aufgefallen, dass sich die Aktien der großen Impfhersteller aufgrund sinkender Umsätze zuletzt im freien Fall befunden haben. Es kann aus Sicht dieser Akteure gewiss nicht schaden, sich abermals in Erinnerung zu rufen, um schon recht bald den nächsten (angepassten) Booster-Schuss auf den Markt zu bringen.

Debatten über Impfschäden nehmen an Fahrt auf

Dabei wird vollkommen ignoriert, dass die Debatten und Diskussionen über Impfschäden zurzeit richtig an Fahrt aufnehmen. Dabei hatte beispielsweise Herr Lauterbach lange Zeit hinausposaunt, dass Impfschäden nahezu ausgeschlossen seien, um dann wie zuletzt im heute Journal kleinlaut zurück zu rudern und von einer Opferzahl im Bereich von 1:10.000 zu sprechen.

Henryk M. Broder brachte hierzu kürzlich mal einen guten Vergleich in der Sendung Viertel vor Acht an. Wer in Deutschland von gut 10.000 Starts und Landungen im Flugsektor pro Tag ausgehe und dabei ins Kalkül ziehe, jeden Tag einen Absturz zu vermelden, der könne sich in ungefähr vorstellen, was das für Konsequenzen für die Fluglinien nach sich ziehen würde.

Wenn das bei allem, was in diesem Bereich gerade so an die Oberfläche dringt, mal reicht.

Mancherorts wird vorsorglich schon einmal davor gewarnt, dass bislang noch unentdeckte Virus-Varianten auf dem Vormarsch sein könnten, die das Immunsystem vieler Menschen zu überlisten drohten.

Eine sinkende Immunabwehrbereitschaft könnte sodann mit einer weitläufigen Welle von Infektionen einhergehen. Eine höhere Anzahl an Infektionen bedeute dann wiederum eine zunehmende Anzahl an sogenannten Long-Covid-Fällen.

Da wären wir dann wieder, bei der Angstmacherei. Virologie-Professor Stephen Griffin von der Universität Leeds sieht momentan zwar keine Anzeichen dafür, dass sich die neue Sub-Variante mit einem hohen Tempo in Großbritannien ausbreite, warnt allerdings davor, dass eine höhere Infektiösität und Fähigkeit zur Umgehung von Antikörpern mit einer schnell in die Höhe kletternden Anzahl von Infektionen einhergehen könnte.

Dies könnte vor allem dann der Fall sein, wenn die Schulen nach den Sommerferien wieder eröffnen und die Leute wieder zur Arbeit und an die Universitäten strömen werden.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf einen Bericht auf der Seite mirror.co.uk.

"Was heißt das für mich konkret!?" (Roman Baudzus)

Ich hätte das Ganze hier noch weiter führen können, doch ehrlich gesagt, bleibt mir dabei der Finger im Hals stecken.

Mittlerweile liegen die Emails von Dr. Anthony Fauci und anderen NIH-Verantwortlichen in den USA auf dem Tisch, die belegen, dass amerikanische Institutionen nach dem durch Präsident Barack Obama ehedem verfügten Gain-of-Function-Forschungsverbot in den USA ihre Aktivitäten über Umwege (Stichwort: Eco Health Alliance) nach Wuhan in China verlagert hatten.

Der ein oder andere unter Ihnen wird sich vielleicht daran erinnern, dass ich zu einem sehr frühen Zeitpunkt auf die Möglichkeit eines entschwundenen Labor-Virus aufmerksam gemacht hatte, dabei unter anderem Bezug auf den Biowaffenexperten Dr. Francis Boyle und frühere Berichterstattungen um das sogenannte „Labor des Todes“ in Tiflis, Georgien nehmend.

Inzwischen ist die Labor-Theorie entgegen aller Versuche der Entkräftung durch diverse Faktenprüfer in den USA zu einer allgemeingültigen Sichtweise avanciert. Selbstverständlich wird versucht, allein der Volksrepublik China den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.

Ich möchte persönlich nicht einmal ausschließen, und bekräftige das hier nach Jahren noch einmal, dass die ursprüngliche Virus-Variante schon zu einem früheren Zeitpunkt auch aus dem Biowaffenlabor in Fort Detrick, Maryland entwichen sein könnte, was allerdings eine reine Vermutung ist, für die es keine Beweise gibt.

Wie dem auch sei, wahrscheinlich werden nach allen Ereignissen in den letzten drei Jahren sich nur noch die Wenigsten auf der Welt durch eine neue Virus-Variante in Angst und Schrecken versetzen lassen, was die Sache allerdings auch gefährlich macht.

Denn wer will schon wissen, falls es sich tatsächlich um ein Labor-Virus handelt, ob nicht im nächsten Zug eine gefährlichere und vielleicht auch tödlichere Variante in Umlauf gebracht werden könnte?

Jeder wird sich wahrscheinlich selbst vorstellen können, was das bedeuten würde. Fällt Ihnen auf, dass – egal um welchen Bereich es sich handelt – ein immer gleiches Muster beobachtbar ist?!

Ich nenne es wie folgt: Verkaufe die Angst und liefere danach das Mittel zur Lösung oder Erlösung!

Dass sich Regierungen weltweit in diesem Zuge immer mehr Machtbefugnisse aneignen, die ihnen laut Verfassungen nicht zustehen, während sich der Überwachungs- und Polizeistaat mithilfe von Technologieentwicklung und Künstlicher Intelligenz immer mehr auf dem Vormarsch befindet und unser System auf diese Weise immer autoritärer wird, lässt mich einmal mehr zu dem hervorragenden Buch von Andreas Eschbach mit dem Titel „1 Billion Dollar“ zurückkehren.

Wie sagte Mc Cain zu John Fontanelli?

„Wenn es ernst wird auf der Welt, hat die Demokratie nun einmal Pause. So naiv werden Sie doch jetzt wohl nicht sein wollen, John?“

Mein persönliches Fazit lautet: Legen Sie Ihr Augenmerk auf die Dinge, von denen Sie abgelenkt werden sollen! Hierbei handelt es sich aus meiner persönlichen Sicht durch einen voranschreitenden Schuldenkollaps ausgelösten Wirtschaftszusammenbruch. Es spielt keine Rolle, ob diese Nummer in einem deflationären Zusammenbruch oder in einer Hyperinflation enden wird. 

Dass das marode und durch nichts gedeckte Fiat-Geldsystem seinem Ende entgegenblickt, und hinter den Kulissen an der Einführung eines drakonischen, neuen Geldsystems gearbeitet wird (Stichwort: Digitale Zentralbankwährungen), sollte uns Menschen mehr umtreiben als alle Panik- und Angstmacherei auf zahlreichen Nebenkriegsschauplätzen wie Covid!

Machen Sie sich bitte Ihre eigenen Gedanken darüber, an welchem Punkt wir uns als Gesamtgesellschaft befinden. Denn weder die Politik noch die Medien scheinen irgendein Interesse daran zu hegen, Ihnen hierüber reinen Wein einzuschenken.

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