Insbesondere internationale Finanzmedien hatten in den vergangenen Wochen Hoffnungen auf eine unmittelbar bevorstehende Lockerung oder gar eine Aufgabe der Covid-Restriktionen im Reich der Mitte geschürt. Vor allem an den globalen Aktienmärkten sind diese geschürten Hoffnungen auf einen fruchtbaren Boden gefallen. Realität ist jedoch, dass die Covid-Restriktionen in der Volksrepublik China in den vergangenen Wochen abermals zu- und nicht abgenommen haben. Wie passen Erwartungen und Wirklichkeit also zusammen?
Der Euro ist auf dem besten Weg zur dauerhaften „Triple-Parität“ / Rezessionsängste machen sich am Ölpreis bemerkbar / China erholt sich vom Lockdown, hält aber an „Null-Covid“ fest. Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
DAX schwächelt, kleine Erholung zu erwarten; insgesamt negative Vorgaben / Gold profitiert von Unsicherheit / Öl: OPEC wird Engpässe nicht ausgleichen / EZB bleibt stur - Dollar stark / Zinsen auf US-Anleihen notieren auf Höchstniveau / Lockdown China - Gestörte Lieferketten / 7,5 % Inflation - weiterer Anstieg zu erwarten / Grundsituation verschlechtert sich - Weltwirtschaftskrise am Horizont
Märkte unkalkulierbar – katastrophale Nachrichtenlage nicht eingepreist / Inflation kommt bei Verbrauchern an / Gazprom Germania – Bundesnetzagentur als Treuhänder - Keiner weiß, wie es weitergeht! / Überraschung! Deutsche Gasspeicher leer & in fremder Hand! / Unabhängigkeit nicht erwünscht: Verbot von Ölheizungen; Holzkamine auf der Abschussliste - Autarkie, persönliche Freiheit & Sicherheit wichtiger denn je! Reifen und Co.: Unerwartete Waren-Engpässe / China: Überschaubare Krankheitsfälle - Lockdown auf unbestimmte Zeit - Fährt man hier absichtlich an die Wand? / Konfrontation zwischen Russland und NATO auf Sicht unausweichlich?
Märkte brechen zur Januarmitte hin erwartungsgemäß ein – Vermutungen aus dem Dezember schlagen nun durch – Leitindizes zeigen alle ein ähnliches Bild - Hohe Inflationsraten treiben Renditen der Staatsanleihen – Sorge vor Omikron-Lockdown – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
War es nicht schön in diesen Tagen, so ganz ohne Kurse und Börse - und vor allem ohne die Möglichkeit, sich dort von seinem Geld zu trennen? Nur das Fest genießen und die ruhigen Tage. Man könnte ja auch nur auf dem Sofa liegenbleiben, wo man von den vielen Jahresrückblicken belästigt wird und man sich den ganzen Wahnsinn nochmal genau anschauen kann.
Was geschieht momentan eigentlich in Neuseeland, einer der neben Australien weltweit mit am stärksten abgeschotteten Regionen? Ähnlich wie Down Under ließe sich Neuseeland fast schon als Prototyp einer neuen Art von „Lockdown-Nation“ mit sich jeweils anschließender Öffnung der heimischen Wirtschaft bezeichnen.
Auf dem Weg nach oben nehmen die Börsen meistens die Treppe und abwärts den Fahrstuhl. Diesmal ging es ausgerechnet am „Black Friday“ für die Kurse über das Balkongeländer. Am Freitag noch speckte der DAX 650 Punkte ab, in der gesamten Vorwoche um 5,6 Prozent. Vieles erinnert an das Frühjahr 2020...
Die vierte Corona-Welle und Sorgen vor einer neue Virusvariante drohen, die Konjunkturbeschleunigung abzubremsen. Ohnehin werden die Aktienmärkte von Sorgen über eine schnellere Liquiditätsdrosselung und vorgezogene Leitzinserhöhungen der US-Notenbank geplagt. Stehen Liquiditäts- und Fundamentalhausse auf der Kippe und ist die Weihnachts-Rallye in Gefahr?
In Österreich geht die Anzahl der positiv auf das Coronavirus Getesteten in diesen Tagen trotz eines seit Wochenbeginn geltenden Lockdowns für Ungeimpfte sprichwörtlich durch die Decke. Da die Maßnahmen nichts bewirken, soll nun ein erneuter Voll-Lockdown samt einer allgemeinen Impfpflicht kommen. Eine Momentaufnahme.
DAX auf Allzeithoch-Niveau, Rückenwind der weltweiten Börsen überschaubar; Rohstoffe mit heterogener Entwicklung; Gold sehr fest / Sogwirkung: US-Dollar-Stärke aufgrund steigender Zinsen / Corona-Lage nährt Zweifel an Europa: Günstiger Export ist für Handelsdefizit der USA negativ – Strafzölle werden beibehalten / Fed-Chef Powell vor Wiederwahl? / Corona-Lage eskaliert – Einzelhandel in Schockstarre; Impfdruck erhöht sich deutlich – Impfpflicht und Lockdowns in der Diskussion / Anlagenotstand treibt die Kurse
DAX im Seitwärtsmodus, durchwachsene Vorgaben; Gold stabil; Öl stagniert; Fed-Sitzung: Dollar stärker / keine Zinsanhebung zu erwarten, Narrativ der vorübergehenden Inflation wird beibehalten – Sturm im Wasserglas / Lagarde unter Beschuss: Bürger werden bestohlen - Im Süden gibt es eine andere Perspektive! / Kaufkraftverlust in Deutschland / Berichtssaison beendet, wegen Notenbankdifferenzen deutliche Schwankungen im Jahresverlauf zu erwarten / Geschäftsführende Kanzlerin fordert Ministerpräsidentenkonferenz und Lockdown für Ungeimpfte…
Lieferschwierigkeiten gibt es in der globalen Wirtschaft aufgrund der anhaltenden Schiffs-, Container- und Transportkrise mittlerweile in fast allen wichtigen Bereichen. Förmlich durch die Decke schießende Energiepreise verkomplizieren das drohende Zusammenspiel von mehreren Problemherden nur noch. Die staatlich verhängten Lockdowns entfalten ihre verzögerte Wirkung…
Die in der vergangenen Woche zwischen den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Australien bekanntgegebene U-Boot-Kooperation (AUKUS) schlägt international hohe Wellen, nachdem die französische Regierung US-Präsident Joe Biden bezichtigt hat, ihr „ein Messer in den Rücken gestoßen zu haben“. So wird bereits über den Austritt Frankreichs aus der NATO spekuliert. Der weitere geschlossene Militärpakt zwischen den USA und Australien rückt Down Under zunehmend in den Fokus der Chinesen…
Wie an dieser Stelle prognostiziert, erleben wir nun das Hineingleiten eine Zweiklassengesellschaft aus Geimpften und Ungeimpften sowie die Impfpflicht durch die Hintertür. Im Gespräch erzählt Dirk Müller nicht nur, wie er mit der aktuellen Corona-Situation umgeht, sondern erklärt auch seine Sicht auf die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan und weshalb die Bundestagswahlen für ihn überhaupt keine Rolle spielen.
Die aus Unternehmen rund um den Globus zurzeit eingehenden Meldungen geben Anlass zur Vorsicht. Dies betrifft allen voran die großen Autobauer, die abermals ankündigen, die eigene Produktion auf Sicht drosseln zu wollen. Insbesondere die Aktienmärkte reagieren hierauf bereits verschnupft. Eine Momentaufnahme.
Die Einzelhandelsverkäufe in den Vereinigten Staaten im Monat Juli haben die vorherigen Konsensschätzungen unter Analysten und Ökonomen stark verfehlt beziehungsweise unterboten, was darauf hindeutet, dass es an neuen Konsumimpulsen unter weiten Teilen der Bevölkerung mangelt. Es beginnt sich die folgende Gleichung abzuzeichnen: Keine staatlichen Stimulus-Schecks = nachlassender Konsum. An der Preisfront führen Frachtstaus und dunkle Wolken hinsichtlich der transpazifischen Lieferketten zu Inflationsdruck.
Teilweise extreme Überflutungen und eine erneute Verschärfung der Corona-Restriktionen werden hauptsächlich für die durch die Bank weg schlechter als zuvor erwartet ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus der Volksrepublik China verantwortlich gemacht. Im heutigen Bericht soll ein Blick auf diese Daten und die aktuelle Lage auf dem asiatischen Kontinent geworfen werden. Welche Implikationen lassen sich hieraus ableiten?
Nachdem sich Sahra Wagenknecht heute (25.6.) kurz vor der parlamentarischen Sommerpause zu den neuen Anträgen hinsichtlich eines Parteiausschlusses aufgrund ihrer Ausführungen in ihrem kürzlich erschienenen Buch „Die Selbstgerechten“ und ihren Thesen äußert, geht es im Gespräch nicht zuletzt um die gestern beschlossene Verlängerung der Corona-Maßnahmen, welche unabhängig von der epidemischen Lage (!) gelten sollen.
CK*Schalte - Sahra Wagenknecht: "Die Corona-Politik hat sich immer mehr von der Realität entfernt"
Spannende Tage im Krypto-Sektor: Taschenspielertricks - Preisfestsetzung ist nicht gleich Wertschaffung! / Vertrauen in Elon Musk schwindet; Geschäftsmodell von Tesla baut auf Zertifikatverkauf, Konkurrenz aus der Autobranche kommt / Wasserstoff: Hype erstmal gelegt – langsam wird es wieder interessant / aktuelle Inflationssorgen waren absehbar! Preisspirale kann sich verselbständigen / mindestens jährliche Nachimpfung erforderlich - Kontingent für 2022/23 bereits geordert / Stagflationsgefahr bei Herbstlockdown
DAX über 15.000, Vorgaben eher negativ, Rohstofflage entspannt, USD weiter stark / AstraZeneca: Das Chaos geht weiter / Merkel droht Ministerpräsidenten / CDU fällt wie ein Stein / künftige Stabilität fraglich / Insolvenzen stapeln sich; Kreditausfallrisiken steigen; Kurzarbeit verdeckt Anstieg der Arbeitslosenzahlen / Verwerfungen rund um Archegos Capital zeigen, wie schnell ein Crash entstehen kann / Übertreibungen machen Absicherungen nötig / der nächste Crash kann als neue Einstiegschance dienen!
Zu den wenigen Beständigkeiten dieser Tage gehört sowohl der Lockdown, das Versagen der Politik in Sachen Pandemie und die Standfestigkeit der Börsen. Egal! Experten meinen, dass der Einstieg in Aktien noch lohne. Und wenn nicht, werden wir das sehen, wenn die Kurse gefallen sind und deshalb die Experten ihre Phantasie der Realität wieder anpassen.
Börse auf Abwegen: DAX korrigiert, Asien unter Druck / Lockdown-Politik sorgt nur noch für Kopfschütteln / China: weniger Kapitalzufluss aufgrund hoher Renditen bei US-Treasuries; Sanktionsandrohungen EU belasten – China verbittet sich Einmischung / Treffen der Außenminister Wang Yi und Lawrow in Guilin: Ausdruck militärischer Kraft und Diskussion um das USD-System / 12:50 Uhr: Daten Bank of England, Volatilität um 15:00 Uhr?: Fed-Chef Powell spricht! / Japan: Brand bei Renesas Electronics bringt Auto-Chipmarkt weiter unter Druck
Ein Jahr nach Beginn der Maßnahmen ist weiterhin kein Ende absehbar – im Gegenteil. Doch die Menschen befinden sich jetzt schon an den Grenzen ihrer Belastbarkeit. Wie auch immer die Bedrohungslage oder die Gründe für die politische Linie eingeschätzt werden, steht eines fest: Die Vorgehensweise erfüllt nachweislich die Kriterien von Psycho-Terror. Wenn man sich hierüber bewusst ist, kann man selbst in die Handlung kommen. Was können wir also in der aktuellen Situation tun, um dem Geistesterror bestmöglich zu begegnen?
Wissen Sie noch, was Sie vor einem Jahr gemacht haben? Hatten Sie Angst vor dem Virus? Oder war die Sorge größer, nicht über genügend Toilettenpapier zu verfügen? Nudeln waren das neue Gold und Sterillium der Duft der Zeit. Viele hatten auch große Angst um ihr Geld.
Am Samstag gingen unter dem Motto „Ein Jahr Lockdown-Politik - es reicht“ bundesweit in 16 Städten Tausende Menschen auf die Straßen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. "Es reicht! So kann man mit so einer Situation nicht umgehen" – so das Urteil des Berliner Hausarztes Dr. med. Sven Zimmer über den Corona-Kurs unserer Regierungen.
Hinsichtlich des beherrschenden Themas rund um die Impfstoffe begnügt sich Folker Hellmeyer mit dem Hinweis auf das unterschiedliche Verhalten von Moskau und Washington, was für sich spricht. Derweil reiht sich die Bank of England in die Riege der anderen Notenbanken ein und zeigt sich gelassen, während die Lage an der Brexit-Front eskaliert. Wie wiederum die Zusicherung der EU-Finanzminister für weitere Wirtschaftshilfen bis Ende 2022 mit Blick auf die Lockdown-Politik oder die eigenen Prognosen zu werten ist, sei hier der Leserschaft überlassen.
Der britische Guardian hatte kürzlich mittels einer provokanten Schlagzeile auf sich aufmerksam gemacht. Das in London ansässige Blatt hat hierin den offiziellen Vorschlag unterbreitet, dass es alle zwei Jahre zu globalen Lockdowns kommen sollte, um die Funktionsfähigkeit unseres Planeten zu erhalten und der Klimaerwärmung entgegenzutreten.
Wissen Sie noch, was Sie vor einem Jahr gemacht haben? Natürlich nichts! Schon vergessen? Bald aber „feiert“ der DAX ein Jahr Corona. Das hat ihm letztlich richtig gutgetan. Die EZB erhält heute noch bergeweise Dankesbriefe…
Inmitten des #Lockdowns gab es auch noch einen #Flockdown. Himmel! Ein Winter im Winter hat selbst die Experten komplett überrascht. Gefühlt lagen die Temperaturen so tief, dass man dort mit Leichtigkeit die Corona-Impfstoffe hätte lagern können.
Start unter der 14.000 – überschaubare Vorgaben: Rohstoffe etwas leichter: Euro holt leicht auf / USA: Warten auf Konkretisierung des Hilfspakets / Lockdown-Verlängerung und Impfstoffdebakel Deutschland / CoBa: neue Strategie oder Übernahme? / Q-Zahlen insgesamt besser als erwartet / Steuererhöhungen nach der Wahl erscheinen unumgänglich
Hinsichtlich der zuletzt aufgeflammten Debatte über Inflation und möglicher erzwungener Neuausrichtungen der Zentralbankpolitiken diverser dem Westen zugerechneten Zentralbanken erreichten uns gestern klare Ansagen seitens der Fed, der EZB und der Bank of Japan. In Deutschland ist derweil keine echte Strategie erkennbar – und der Lockdown geht erwartungsgemäß in die nächste Runde. Auch bezüglich des Verhältnisses zwischen den USA und China ist keine wirkliche Besserung zu erwarten.
Andauernde Lockdowns, Virusmutationen und Impfstoffknappheit bergen zwar konjunkturelle Risiken, dennoch hellen sich die Ausblicke weltweit insgesamt auf. Allerdings zeichnet sich eine ungleichmäßige Erholung ab. Während China erfolgreich Viruseindämmung betreibt und die USA großzügige Fiskalunterstützung mit Impfdynamik koppeln, lässt es Europa an Anstrengungen fehlen.
Die Wirtschaft der Philippinen ist im Gesamtjahr 2020 unter aller Voraussicht noch stärker geschrumpft als bislang angenommen. Die offiziellen Zahlen zum Wirtschaftswachstum des Landes werden durch die Regierung in Manila zwar erst am 28. Januar veröffentlicht, doch internationale Institutionen wie der IWF, die Asiatische Entwicklungsbank und die Weltbank warnen davor, dass die südostasiatische Nation – wie auch eine Reihe von anderen Staaten in der Region – im vergangenen Jahr wirtschaftlich härter getroffen worden sein könnten als es bisherige Prognosen haben vermuten lassen.
"Es ist Januar 2021 und niemand hätte sich um dieselbe Zeit, ein Jahr vorher, auch nur ansatzweise vorstellen können, was aus der Welt zwölf Monate später werden würde. Wie will man dies auch in Worte fassen? Wie kann man angemessen darauf reagieren, ohne die Contenance zu verlieren und selbst in den Strudel der Angst hineingezogen zu werden, der permanent in die Köpfe der Menschen injiziert wird?"
DAX nimmt Anlauf für neuen Rekordversuch; Nasdaq zeigt Schwung & Allzeithoch in Indien: SENSEX über 50.000 / Notenbankpräsident Japan mit getrübten Aussichten / 13:45: EZB-Entscheid; 14:30: EZB-Pressekonferenz, US-Arbeitsmarktdaten, Philly Fed-Index / Biden: noch vieles offen, verstecktes „America first“, Chinabeziehungen - wohl keine Verschärfung / Alibaba: Ma wieder da! Zerschlagungsgefahr? / Tesla – Zulassungen steigen deutlich / Lockdown-Verlängerung & Diskussion um „Plandemie“ / Impfstoff Indien
Joe Bidens Präsidentschaft beginnt mit einer gigantischen Geldflut von 1,9 Billionen US-Dollar. Bei 328 Millionen US-Amerikanern sind das hochgerechnet 5.800 US-Dollar für jeden. Mit den von vor drei Wochen unter Trump beschlossenen 600 US-Dollar soll es dann 2.000 US-Dollar geben. Nett!
An den westlichen Finanzmärkten zeigte sich in den letzten 24 Handelsstunden eine Liquiditätspräferenz. So korrigierten Aktienmärkte. Edelmetalle wurde abverkauft. Bitcoin stand partiell unter erheblichem Druck. Der USD war gefragt.
10-jährige US-Staatsanleihen auf Zehnmonatshoch; Aussagen von FED-Chefs Texas und Atlanta sorgen für Angst vor baldigem Tapering / Schwächerer US-Dollar bringt Rohstoffe unter Druck / FAANG – Rücksetzer möglich, Zerschlagungsdiskussionen / große Bewegungen beim Bitcoin / Impeachment-Debatte sorgt für mehr Unfrieden / Biden vermutlich mit kurzer Amtszeit / kein Lockdown-Ende in Sicht – chinesische Strategie im Vergleich
Nach den Rücksetzern an Aktienmärkten (ex Fernost) und der Befestigung des USD gegenüber Bitcoin, Gold und Hauptwährungen ergab sich gestern zunächst eine Stabilisierung in diesen Märkten. Charttechnisch sind mit der jüngsten Bewegung Brüche des Momentums verbunden. Die algorithmisch gesteuerten Anlageprogramme fallen erst einmal als Treiber dieser Märkte aus.
Neulich, noch im alten Jahr, am letzten Tag vor dem aktuellen Lockdown, ließ ich mir bei meinem Friseur direkt vor der Haustür meiner Berliner Wohnung noch einmal die Haare schneiden…
DAX auf Vorwochen-Niveau; Vorgaben durchwachsen; wichtige Unterstützung bei 13.700 – die Börsen marschieren, das Misstrauen bleibt groß / US-Dollar weiter unter Druck / Bitcoin mit neuem Allzeithoch – Überbewertung, doch weiteres Spekulationspotential / Neue Corona-Maßnahmen haben direkte Auswirkungen auf die Wirtschaft / Stichwahl in Georgia: Die Börsen würden ein Durchregieren der Demokraten feiern
Erwartungsgemäß wurde in Deutschland der Lockdown verschärft und bis zum 31.Januar 2021 verlängert, ohne dass es markante Auswirkungen an den Finanzmärkten gab. Bei den Stichwahlen um zwei Senatsposten in Georgia, die entscheidend für die Mehrheitsverhältnisse im US-Senat sind, steht das Ergebnis noch nicht fest, Trump befindet sich weiter im Sanktionsmodus und der Chef der Wirtschaftsweisen hält einen kräftigen Frühjahrsaufschwung in Deutschland für möglich. Guten Morgen!
Kniebeugen und das „in die Hände klatschen“ haben nichts geholfen. Auch die Shops wie „Batsch und Bumm“ - sind heut´noch auf - und morgen um. Ab Mittwoch sind wir wieder im Lockdown. Vorteilhaft ist auch, dass die ungeliebte Verwandtschaft einen in Ruhe lässt, ohne dass man unhöflich wirken muss…
DAX im Seitwärtsmodus; Nasdaq und Dow Jones laufen gut; Rohstoffe stabil / China: Industrieproduktionsdaten - es geht stetig aufwärts / Ausmerzen statt Durchseuchen: Vergleich zwischen Asien und dem Westen zeigt unterschiedlichen Krisenverlauf / Abschied von der wirtschaftlichen Vorreiterrolle: Double-Dip in Europa voraus?
Im Gespräch mit Ramon Schack äußert sich der im Oktober aus der FDP ausgetretene fraktionslose Abgeordnete aus dem Berliner Abgeordnetenhaus Marcel Luthe zu seinem Verständnis von Liberalismus, seiner politischen Agenda und Zukunft, sowie zur Kritik an den Maßnahmen gegen das Corona-Virus des Berliner Senats, die letztlich auch zu seinem Aus bei der FDP führten. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Interview, das vorab exklusiv auf Cashkurs zur Verfügung steht.
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