Fed-Protokoll & Johnson-Besuch bewegen die Märkte kein Stück
Die Spannung vor Veröffentlichung der Fed-Minutes war vergebens und blieb ohne Markteinfluss, womit aber die Neugier auf Powells Worte am morgigen Freitag nicht abgenommen hat – im Gegenteil. Genauso ist zu erwarten, dass das Gespräch zwischen Johnson und Macron mehr Output enthält als das ergebnislose gestrige Treffen mit Angela Merkel.

Kommentare
Ich glaube nicht, dass die Besatzer vom deutschen Reich (England) sich irgend etwas von der Mutti erzählen lassen.
Der Brexit ist von langer Hand (USA-England-Frankreich) geplant worden.
Die EU wird es in 2 bis 3 Jahren in der heutigen Form nicht mehr geben. Dafür wird der EURO sorgen.
Weil ich es niemals besser wiesen kann als Sie. Bis zur nächsten gemeinsamen Erkenntnis, ich weiss , dass ich nichts weiss.
Auch die zur Ukraine gestellten Fragen sind von Bedeutung:
Solange die Ukraine geopolitischer Spielball bleibt, werden die Menschen leiden. Und das ist für die Initiatoren und Gestalter des aktuellen Status Quo ohne Bedeutung.
2. Kann man der Ukraine gegen Russland oder gegen die EU helfen oder bedarf es auch wegen der geographischen Lage eines Neuansatzes mit Russland und mit der EU?
Sowohl das Baltikum und die Ukraine konnten und können sich nur in einem verbindenden Brückenstatus entwickeln. Dem stehen die Mauern in den Köpfen entgegen.
3. Wären die transatlantischen "Freunde", die unter Trump der EU einen Feindstatus verliehen haben, in einem solchen Prozess produktiv oder kontraproduktiv?
Leider wahrscheinlich kontraproduktiv.
Danke für den Artikel!
1. alle neuen Erkenntnisse zur Ukraine verarbeitet oder
2. hält man stoisch an den Narrativen von 2014, die längst entlarvt sind, fest? "
Welche Erkenntnisse meinen Sie da genau?