Gold sorgt häufig für Emotionen unter den Anlegern. Hinsichtlich der Gefühlsausbrüche mögen zwar die so genannten „Gold Bugs“, also die hartnäckigsten Verfechter einer Goldanlage, an der Spitze liegen. Wenn es aber darum geht, Anleger von dieser unterschätzten Anlageklasse fernzuhalten, liegen vermeintlich seriöse Bedenkenträger jedoch uneinholbar vorne.
Chinas Wirtschaft präsentiert sich nach außen stabil – doch unter der Oberfläche kriselt es gewaltig. Insolvenzen, Konsumzurückhaltung, jugendliche Resignation und systemische Vertrauensverluste zeichnen ein Bild, das den offiziellen BIP-Daten widerspricht. Das Hochglanzprospekt des „Wachstumswunderlandes “ zeigt bei genauerem Hinsehen deutliche Risse!
Die Kryptowelt kennt kein Halten mehr: Wir sehen massive Zugewinne bei nahezu allen Coins und Token. Wie lange hält diese Rally an? Und um was genau ging es eigentlich bei der Kryptowoche in den USA - ist sie allein für die Kursgewinne verantwortlich?
Trotz Sommerflaute an den Märkten lohnt sich der Blick auf fundamentale Entwicklungen: Christoph Leichtweiß erklärt, warum derzeit kein Anlass für Zinssenkungen besteht, was die US-Immobilienmärkte belastet, wie Investoren mit struktureller Disziplin punkten – und warum Altersvorsorgepläne keine Spielwiese für riskante Alternativen werden dürfen: Gute US-Einzelhandelsdaten / Konjunktur: Besser als erwartet - Zolleffekte offen / Sind hohe Anleihen schlecht für den Aktienmarkt?
EUR/USD startet höher, US-Daten überraschen positiv und die Aktienmärkte steigen. Zugleich stehen Energiepreise und Standortdebatten in Deutschland im Fokus. Was die Märkte jetzt bewegt – kompakt von Folker Hellmeyer zusammengefasst und erklärt.
Es gibt eine neue, interessante DAX Signallage seit Donnerstag Nachmittag. Wie diese Signallage aussieht und was sie zu bedeuten hat, zeige ich in der DAX Chartprognose zum Wochenschluss...
Währungsabsicherung für Privatanleger? Ja – aber mit Bedacht! Anhand des Euro/Dollar-Wechselkurses zeigt dieser Beitrag, wie klassische Optionsscheine, Discount-Optionsscheine und Knock-Out-Zertifikate zur Absicherung eingesetzt werden können – mit ihren jeweiligen Chancen und Risiken.
Großbritannien und Schweden stecken in einem schwierigen Mix aus schwacher Konjunktur und hartnäckiger Inflation. Notenbanken und Investoren stehen unter Druck – und der von den USA angeheizte globale Handelskonflikt droht die Lage weiter zu verschärfen. Eine Momentaufnahme mit weitreichender Signalwirkung.
Der Werkzeugbauer Einhell trotzt der europäischen Konjunkturkrise und glänzt mit stabilen Ergebnisanstiegen. Allerdings notiert die Aktie derzeit am Allzeithoch. Ist es für den Einstieg damit bereits zu spät?
Politische Debatten rund um Trump und Powell sorgen kurzfristig für Volatilität, doch in den Märkten dominiert aktuell das Thema Zinsen. Christoph Leichtweiß ordnet die Kapitalflüsse, Inflationsdaten und Anlegerstimmungen ein – mit Blick auf mögliche Fallstricke für unerfahrene Investoren und wichtige Erkenntnisse zur Steuerstrukturierung: Privatanleger favorisieren Aktien über Anleihen / Renditen der Staatsanleihen als wichtigster Indikator / US-Inflation & Vermögenspreise: Kein Grund für Zinssenkungen sichtbar / Boomer Soli: Steuern sind wichtig
Trump sorgt mit seiner Fed-Kritik für Unruhe an den Märkten – für Folker Hellmeyer ein sensibles Thema. Gleichzeitig gibt es aber gute US-Wirtschaftsdaten und auch in Deutschland zeigen sich positive Signale.
Die DAX Schlüsselstelle des Tages bei 23975 hielt gestern im Sinne der Käufer stand. Die DAX Vorbörse zeigt einen möglichen +260 Punkte Start des XETRA DAX Haupthandels an einer DAX Schaltstelle bei 24267 an. Die DAX Prognose...
Steigende Zinsen, hartnäckige Inflation und wachsender Druck auf die US-Notenbank: Die amerikanischen Finanzmärkte senden Warnsignale. Während Trump die Kontrolle über die Fed anstrebt, wächst das Risiko geldpolitischer Fehlsteuerung. Die Märkte stehen am Scheideweg – mit weitreichenden Folgen für globale Anleger.
Den Märkten fehlt aktuell der Rückenwind. Während die Zölle von Donald Trump weiter im Fokus bleiben, wird in den USA um die Kryptomärkte bzw. deren Regulierung gerungen. Hinzu kommen teils enttäuschende Unternehmenszahlen. Der DAX hält sich noch – aber wie lange?
Die Märkte wirken orientierungslos - und während die Fed noch über Zölle und Inflation rätselt, legt Trump mit neuen Deals und in der Fed-Personaldebatte nach. Folker Hellmeyer betont einaml mehr, dass die Handelspolitik der USA WTO-Recht ignoriert, mutwillig die internationale Schiedsgerichtsbarkeit zerstört und nach unipolarer Dominanz strebt. Die Frage ist längst nicht mehr, ob der Rest der Welt reagiert – sondern wann und wie.
Das Bild ist beeindruckend: nach dem April-Tief haben sich die Kurse deutlich erholt, nicht selten sogar mit neuen Allzeithochs wie beim DAX. Doch braucht der Markt nicht auch mal eine Pause? Aktuell sieht es so aus, als ob die US Märkte noch eine Extrameile laufen, müssen sie auch, um mit dem Leitindex aus Deutschland mithalten zu können. Doch Pause hin oder her, das Gesamtbild sieht derzeit gut aus. Eine Pause wäre nach Ansicht von Rüdiger Born dennoch wünschenswert, mehr als realistisch und nicht notwendiger Weise ein Nachteil für die Bullen.
Und schon wieder eine Sonderfortsetzung des DAX. Es ist typisch für den Sommer! Das DAX Bullen-Strohfeuer von gestern verpufft, die zweite Rebound-Strecke ist wohl abgesagt, wenn man der Vorbörse glaubt...
Verstaatlichung in Mali, strategische Übernahmen in den USA: Weltweit greifen Regierungen zunehmend direkt in den Rohstoffsektor ein. Was in Mali mit einer Goldmine beginnt, könnte sich schnell zum globalen Trend entwickeln. Wer glaubt, als Investor bei Minenfirmen auf der sicheren Seite zu stehen, sollte jetzt genauer hinsehen – denn selbst Marktführer wie Barrick Gold sind nicht mehr unangreifbar.
Neue EU-Vorgaben verändern den Immobilienmarkt radikal – doch die Bundesregierung liefert widersprüchliche Signale. Während Eigentümer mit wachsendem Sanierungsdruck kämpfen, ignorieren Ministerien zentrale Zielkonflikte. Thomas Trepnau analysiert, was jetzt auf Eigentümer und Käufer zukommt – und warum Planbarkeit zur Mangelware wird.
Zölle, Zinsen und Zahlen geben diese Woche den Takt an den Finanzmärkten vor. Überraschend ruhig bleiben die Märkte jedoch hinsichtlich der neuen Strafzölle aus dem Hause Trump, unter anderem gegen die EU. Anders beim Thema Zinsen: Der US-Präsident fordert lautstark Senkungen und nennt ein Ziel von einem Prozent, während Powell weiter bremst. Mit dem Start der US-Earning Season rücken jetzt die ersten harten Unternehmenszahlen in den Fokus, während an den Kryptomärkten die "Crypto Week" für Bewegung sorgt.
Die USA verlangen 30 % Zoll auf EU-Exporte – was auf den ersten Blick nach einer harten Verhandlungsposition aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ökonomischer Affront. Denn: Das geplante Zollvolumen von rund 160 Mrd. EUR übersteigt den EU-Überschuss im Handelsaustausch mehr als um das Dreifache. Das ist nicht Verhandlung auf Augenhöhe – das ist Wirtschaftskrieg mit Ansage. Die EU steht jetzt vor der Frage: standhalten oder unterwerfen?
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