Dividendenstark, robust, unterbewertet? Main Street Capital überzeugt mit monatlichen Ausschüttungen, einer soliden Bilanz und einem Fokus auf den lukrativen unteren Mittelstand. Wer langfristig denkt, könnte hier doppelt profitieren – mit laufendem Einkommen und Kursfantasie. Eine Analyse von Tobias Krieg.
Die neue Bundesregierung ist im Amt. Mit tatkräftiger Hilfe der Linken, die man vorher noch als brandgefährlich abgelehnt hatte – aber hey, was kümmert einen das Geschwätz von gestern, wenn die Macht lockt? Im zweiten Anlauf hat’s geklappt. Applaus, Schulterklopfen, Selfies mit Amtssiegel – wie bei einer Influencer-Wahlparty. Und jetzt? Natürlich sagt der politische Anstand: erst mal 100 Tage Schonfrist. Doch diese Regierung hat keine 100 Tage. Nicht mal zehn. Denn die Zeit läuft rückwärts.
Zum Wochenstart stehen die Zeichen auf Entspannung und die Märkte atmen auf. Weltweit mehren sich überraschend positive Signale: In geopolitischen Konflikten rückt Diplomatie wieder in den Fokus, erste Einigungen im Zollstreit stimmen die Märkte zuversichtlich. Auch in der Ukraine bewegt sich etwas – und selbst die Insolvenzdynamik in Deutschland flacht leicht ab. Ein Hoffnungsschimmer mit Potenzial.
Rückblick US-Börsen: Wallstreet ging abwartend und seitwärts ins Wochenende / Volkswirtschaft & Konjunktur: Cleveland-Fed-Inflationserwartungen, US-Haushaltssaldo / DE-Quartalszahlen: Hochtief AG im Fokus / Geo-Politik: Fragile Feuerpause zwischen Indien und Pakistan / Zollpolitik: USA und China wollen sich heute zu den Details äußern / Gute Idee am Morgen: Dexcom Inc. / Chartbilder: Gold (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, Aktien USA: aufwärts, Aktien Asien: aufwärts, Bitcoin und Ethereum: seitwärts, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: divergent, WTI und Brent: aufwärts
DAX blickt nun in Richtung 24.000: Der deutsche Leitindex wird, beflügelt durch das neue Allzeithoch, seine zuletzt sehr erfreuliche Entwicklung fortsetzen. Die 22.519 Punkte (Fibonacci-Linie) bleiben zunächst die nächste wichtige chart- und markttechnische Unterstützung. Der Blick richtet sich nun allerdings in Richtung 24.000 Zähler.
Forscher fanden heraus, dass kurz- bis mittelfristig orientierte Investoren, die freitags kaufen, meist schlechtere Renditen erzielen. Der Grund dafür ist ein gesteigerter Optimismus der Menschen am Ende einer Woche. Das verleitet aber auch zu mehr Leichtsinn. In diesem Video finden Sie einige Orientierungsmöglichkeiten auch aus der langjährigen Praxis.
Zwischen zähen Verhandlungen und geopolitischem Kalkül könnte ein Friedensschluss in der Ukraine Europa die Möglichkeit eröffnen, eigene Interessen neu zu justieren – inklusive einer strategischen Rückkehr zu bezahlbarer Energieversorgung. Wie wird Brüssel reagieren?
Trumps Zinssenkungs-Forderungen stoßen bei der Fed auf taube Ohren, die damit ihre Unabhängigkeit als eine der Garanten der US-Finanzstabilität unterstreicht. Ohnehin begrenzen Inflationssorgen ihren Handlungsspielraum bis in puncto Zollpolitik zumindest ausreichende Klarheit herrscht. Sollte sich jedoch die US-Wirtschaft zollbedingt abkühlen, ist viel Zinssenkungsfantasie für die zweite Jahreshälfte vorhanden.
Aktienmärkte: Rezessionsangst sieht anders aus / Aktienmärkte ex USA: Allzeithoch, aber 15 "verlorene" Jahre / Optimismus: Absicherungen wenig gefragt & Niedrige Inflationserwartungen
Im zweiten Teil unserer Serie „Anlegerfehler, die du unbedingt vermeiden solltest“ widmen wir uns dieses Mal dem sogenannten Story-Bias. Mit dem Story-Bias wird die Tendenz des Menschen beschrieben, Geschichten stärker wahrzunehmen als Fakten. Warum diese Verhaltenstendenz insbesondere Börsianer vor große Probleme stellt, erklärt Ihnen Christof von Wenzl.
Im Windschatten der Mitteilungen über eine Entspannung im Handelskrieg ziehen Kryptowährungen an. Bitcoin eilt sogar über die Marke von 100.000 Dollar. Währenddessen ist in den USA das erste Bitcoin Gesetz verabschiedet worden. Ein historischer Moment!
Der DAX hat den "V"-Konter von 18900/18500 mit dem Anstieg zum Scheitelpunkt bei 23420/23475 vollendet (Toleranzbereich). Tatsächlich wirkt der Scheitelpunkt des "V" nun mehrere Tage schon eindämmend. Die DAX Prognose...
Während Erdölpreise abstürzen und die Einnahmen wegbrechen, verfolgt Russland neue, ambitionierte Pläne: Eine Verdreifachung der Gasexporte bis 2050 soll neue Märkte erschließen – vor allem im Osten. Doch die Märkte zeigen sich nervös und der Sektor droht, verstärkt unter Druck zu geraten.
Die Fed bleibt bei ihrer Zinspolitik ruhig, während positive Konjunkturdaten und politische Signale für vorsichtige Zuversicht sorgen. Deutschlands Dienstleistungssektor erweist sich erneut als Wachstumsanker – jetzt ist die Industrie gefragt.
Rückblick US-Börsen: Positive Schlusskurse, aber Unsicherheit herrscht weiter vor, Anleger schauen weiter auf Zollpolitik / US-Quartalszahlen: Coinbase Global Inc. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Infineon Technologies AG und Siemens Energy AG im Fokus / Geld-Politik: US-Leitzinsen bleiben bis auf weiteres unverändert / Gute Idee am Morgen: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Chartbilder: EUR/USD, Nikkei 225, 10y-Treasuries USA / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, Aktien USA: aufwärts, Aktien Asien: uneinheitlich, Bitcoin und Ethereum: aufwärts, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: aufwärts, WTI und Brent: aufwärts
DAX schielt weiter auf sein Allzeithoch: Der deutsche Leitindex wird auch trotz der gestrigen roten Tageskerze seine zuletzt insgesamt positive Entwicklung fortsetzen. Die 22.519 Punkte (Fibonacci-Linie) bleiben die nächste wichtige chart- und markttechnische Unterstützung. Der Blick bleibt tendenziell allerdings nach oben gerichtet.
Der DAX hat sich nach dem Zoll-Crash so rasch erholt, dass man kaum so schnell schauen konnte. Doch die US-Indices hinken deutlich hinterher und werfen die Sorge auf, dass sich der Bulle hier vielleicht gar nicht nachhaltig durchsetzen kann. Droht hier etwa große Gefahr? Zumindest die relevanten Marken in diesem Zusammenhang liegen deutlich im Markt. Doch auch am Rohstoffmarkt und bei den Währungen zeichnen sich spannende Situationen ab, die schon bald für einen Einstieg sprechen.
Trotz wachsender Immobilienbestände steckt der US-Häusermarkt in einer Sackgasse: Hauspreise bleiben hoch, Zinsen drücken auf die Nachfrage, und Käufer wie Verkäufer finden nicht zusammen. Der Staat versucht zu regulieren – mit ungewissem Ausgang.
Zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands benötigte ein Kanzler einen zweiten Wahlgang. Die Börsen reagierten zunächst erschrocken. Die Börsen? Es waren eher die deutschen Aktien; bei den Anleihen gab es bestenfalls leichte Zuckungen. Das ist überraschend, weil der nun neue Kanzler Merz vor wenigen Wochen ein Beben bei deutschen Staatsanleihen ausgelöst hatte.
Mit stabiler Gewinnentwicklung, Innovationskraft durch KI und langfristigem Wachstumspotenzial steht Demant vor einem möglichen Kursschub. Warum die Aktie auf dem aktuellen Niveau attraktiv bewertet ist und welche Chancen der demografische Wandel mit sich bringt, erklärt Ihnen Christof von Wenzl.
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