In den letzten 24 Stunden trennte sich "Spreu von Weizen". Europas Aktienmärkte und der Euro standen unter Druck, während der US-Aktienmarkt und der USD hingegen zulegten. Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie forderte in klarer Sprache Entscheidungen von der Regierung – besser spät, als nie! Die Aufträge im Bauhauptgewerbe konnten im Monatsvergleich deutlich zulegen, doch eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer. Der Handlungsdruck für die Politik bleibt so hoch wie nie zuvor.
Volkswirtschaft: Arbeitslosenquote Finnland, Erzeugerpreise Schweden, Zinssatzentscheid Ungarn, S&P/Case-Shiller Hauspreisindex USA, Auktion 2-jährige Staatsanleihen USA / Politik: Treibt Politik die Kerninflation wieder nach oben? – Steigende Lebensmittel- und Energiepreise unausweichlich. Rezession wohl unabwendbar / Betriebswirtschaft: Cintas Corp – Neutrale Fundamentaldaten, charttechnischer Aufwärtsmodus / Technischer Gesamtblick für heute: Deutschland: abwärts, US- und europäische Aktienmärkte tendenziell seitwärts mit Abwärtstendenzen, Asien: Nikkei und Hang Seng fallend, Gold & Silber divergent, WTI und Brent wieder abwärts, Bitcoin und Ethereum stabil, Euro“familie“ tendenziell seitwärts, Gas und Euro-Bund Future stabil
Die DAX Börsenampel sprang vorerst unter 15555/15470 auf "ROT", wir sehen also einen break der 200-Tage-Linien. Dieses Signal ist mit Vorsicht zu behandeln, es ist oft eine Falle. Die Bestätigung fehlt noch. Hier ist die heutige DAX Prognose. ..
Spätestens seitdem die Erdölpreise wieder ansteigen, stellt sich die Frage, ob das Anzapfen der Strategischen Petroleumreserven der Vereinigten Staaten, die sich hierdurch beinahe halbiert haben, nicht ein Fehler der aktuellen Regierung war. Jedenfalls scheint der Kater jetzt einzusetzen, was sich nicht zuletzt an den steigenden Tankstellenpreisen zeigt. Entsprechende Mahnungen verhallten - wie so oft - ungehört.
Langsam wird es an der Börse wieder ruppig. Die Marktteilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass die Leitzinsen wohl noch länger auf einem erhöhten Niveau bleiben werden. Das bringt Aktien unter Druck, doch - wie immer im Leben - ergeben sich aus dieser Situation auch Vorteile!
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Dax - da braut sich was zusammen / S&P 500 nähert sich Kaufniveau (1:19) / Nasdaq - die Korrektur läuft (2:02) / Langfristiger Fahrplan Adobe (2:46) und NVIDIA (3:52) / Spannende Trades im CAD/EUR (5:12) und EUR/USD…
Also bitte jetzt! Man darf Deutschland nicht schlechtreden. Schönreden hilft leider aber auch nicht. Ungünstigerweise kommt das „grüne Wirtschaftswunder“ nur mit Verspätung an, wie die Züge der Deutschen Bahn, wenn sie nicht auf offener Strecke liegenbleiben. Willkommen im Herbst und damit in der börsenmäßigen Saure-Gurken-Zeit.
Zusätzlich zu den bekannten Belastungsfaktoren gesellte sich in der letzten Woche der US-Haushaltsstreit, was die Finanzmärkte sichtbar beunruhigte. Den Aussagen von EZB-Chefvolkswirt Philip Lane zum Trotz zeigt Folker Hellmeyer auf, dass das Risiko einer tiefen Rezession weiter hoch ist. Teile der Wohnungswirtschaft erheben vor dem Gipfel im Kanzleramt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Die Lage ist prekär und die Regierungsziele scheinen unerreichbar.
Dax - da braut sich was zusammen / S&P 500 nähert sich Kaufniveau (1:19) / Nasdaq - die Korrektur läuft (2:02) / Langfristiger Fahrplan Adobe (2:46) und NVIDIA (3:52) / Spannende Trades im CAD/EUR (5:12) und EUR/USD (6:04) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Extreme Networks (6:40)
Untere Schlüsselstelle hält noch stand! Hier ist die heutige DAX Prognose. Es wurden seit 7:45 Uhr wieder alle DAX Chartparameter der Zeitebenen Tageskerzen und Stundenkerzen sorgfältig ausgewertet und der DAX Future mit einbezogen. Aus den DAX Kursmustern leite ich für den heutigen Tag bis 17:30 Uhr Folgendes ab...
Der Blick in den jüngst veröffentlichten Quartalsbericht der Federal Reserve Bank zeigte, dass inzwischen auch die amerikanische Zentralbank in Privateigentum erwartungsgemäß Nettoverluste einfährt. Welche Auswirkungen wird dies auf die Zins- und Bondmärkte haben? Und mit welchen zunehmenden Problemen sieht sich die Washingtoner Regierung angesichts der anhaltenden Hochzinsphase bei einbrechenden Steuereinnahmen konfrontiert?
Weitere Zinserhöhungen der Fed voraus? / Stimmung negativ / US-Anleihen ziehen weiter an / Dollar stärker / Keine Zinssenkung im Jahr 2024? / Dunkle Wolken am Immobilienmarkt / Warnzeichen für die Wirtschaft
Die Finanzmärkte sind derzeit von Risikoaversion beherrscht. Zinsängste spielen dabei ein Rolle. Renditen der Staatsanleihen bewegen sich in luftigen Höhen in den USA, die man in den USA seit 2007 nicht mehr gesehen hat.
Die Entscheidung der US-Notenbank, vorerst keine weiteren Zinserhöhungen vorzunehmen, hat die Märkte verunsichert und zu Kursrückgängen geführt. Während einige auf eine Herbst-Rally hofften, wächst nun die Unsicherheit, da die Fed einen möglichen Zinsschritt nach oben für 2023 in Betracht zieht.
Es ist soweit, die große DAX Sommerunterstützungszone wird heute dem Härtetest unterzogen. Es geht um sehr viel. Hier ist die heutige DAX Prognose. Aus den DAX Kursmustern leite ich für den heutigen Tag bis 17:30 Uhr Folgendes ab...
Es empfiehlt sich, einmal ein wenig genauer in den jüngst veröffentlichten Quartalsbericht der Federal Reserve Bank einzusteigen. Denn inzwischen fährt auch die amerikanische Zentralbank in Privateigentum erwartungsgemäß Nettoverluste ein. Welche Auswirkungen wird dies auf die Zins- und Bondmärkte haben? Und mit welchen zunehmenden Problemen sieht sich die Washingtoner Regierung angesichts der anhaltenden Hochzinsphase bei einbrechenden Steuereinnahmen konfrontiert?
Langfristig werden die Energiepreise steigen. Der Aktienkurs von Encavis, einem der Marktführer für Wind- und Solarparks in Europa, hat sich dennoch fast halbiert. Sollte man jetzt in den Betreiber von Wind- und Solarparks investieren?
Die US-Notenbank verdarb den Märkten gestern Abend die Laune. Das wird ein temporäres Phänomen sein. Fakt ist, dass die US-Notenbank nicht weiter erhöht hat. Fakt ist, dass es hintergründig auch um den USD geht. Die Verbalakrobatik der US-Notenbank lieferte gestern laut der Einordnung von Folker Hellmeyer im heute nachgereichten Forex-Report eine smarte Performance. Die Regierung wendet sich von der Klimawende ab - werden europäische Länder dieser Neuausrichtung folgen?
Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage von „More in Common“ zeigt ein erhellendes Resultat zur so genannten „Klima- und Umweltbewegung“ in Deutschland. Die Unterstützung dieser aus zwei Kategorien verquickten Gruppe hat sich in den letzten beiden Jahren halbiert.
Die griechische Regierung schiebt anlässlich des Flutdesasters im Land sämtliche Schuld von sich. Niemand habe etwas tun können, um das Ausmaß der Zerstörung zu verhindern. Nur der Klimawandel sei schuld. Kritiker aus der wissenschaftlichen Ecke werden angegriffen – und der Wiederaufbau soll selbstverständlich wieder mit lukrativen Direktvergabeaufträgen erfolgen. Das Geschehen in Hellas hat auch Auswirkungen auf unser Portemonnaie in Deutschland.
Rote Kurstafeln, mit Ausnahme des Schweizer SMI / Fed belässt die Zinsen in bisheriger Range & zeigt sich falkenhaft: Weitere Erhöhung in 2023 zu erwarten / Nikkei & Nifty Fifty geben ab – Zinsangst oder erwartbare Konsolidierung? / EUR/USD: US-Dollar stärker; Rohstoffe geben nach / SNB: Keine Zinserhöhung / 13:00 Uhr Zinsverkündung BoE – sehen wir die 15. Anhebung in Folge? 14:30 US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe; Philly Fed Index; US-Handelsbilanz; EZB: 16:00 Lagarde, 16:40 Schnabel; 22:30 Uhr Fed Balance Sheets / Bank of Japan: Ueda wird nichts tun; Hohe Zinsdiskrepanz – Wichtig für internationale Liquiditätsversorgung!
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