Zunächst gab Dirk Müller einen Rückblick auf die Fondsperformance der vergangenen Jahre und beschrieb in aller Klarheit, wie es zu der unbefriedigenden Performance insbesondere zwischen 2020 und 2021 gekommen ist. Nach diesen teilweise sehr persönlichen Einblicken erläuterte Dirk die daraus gewonnen Erkenntnisse und die vorgenommenen Veränderungen im Team wie auch in der Strategie. Wie so oft im Leben sind die größten Krisen die besten Lehrmeister. Die jüngste Entwicklung zeigt, dass diese vorgenommenen Veränderungen zu einer spürbaren Verbesserung der Entwicklung geführt haben und für die weitere Zukunft optimistisch stimmen. Ein weiteres Element stellt der vor einem Jahr neu aufgelegte Dirk Müller Premium Aktien Fonds (DMPAF) – OFFENSIV dar, der die gleichen Aktien beinhaltet wie der etablierte DMPAF DEFENSIV, aber ohne jede Absicherungskomponenten arbeitet. Der OFFENSIVE Fonds ermöglicht es dem risikobereiteren Anleger mit einem selbstbestimmten Teil seines Anlagebetrages direkter am Marktgeschehen teilzuhaben. Um den richtigen Einstieg zu finden stellt Dirk Müller sein Konzept „Stepinvest“ vor, das dem Anleger nicht nur den Einstieg leicht macht, sondern ihn währenddessen auch jede Marktphase positiv erleben lässt.
Insulet mischt den Markt für Diabetes-1-Behandlungen auf und lehrt der Konkurrenz das Fürchten. Zu fürchten ist allerdings auch die hohe Bewertung. Ob diese gerechtfertigt ist, ergründet für Sie Christof von Wenzl.
Blick auf die Märkte / Konsumklimaindex besser als erwartet / Lagarde Rede erwartet / Zahlen bei CrowdStrike, NetApp, Hewlett Packard, Foot Locker, Dollar Tree, Farfetch und Hormel Foods / Renditen bei Staatsanleihen sinken / Siemens Energy, Hellofresh und Nordex unter Druck / Bayer im Fokus / Schuldenbremse: Keine Regierung kann gegen den Markt kämpfen / SHEIN – Wegwerfmode / Rüstungsindustrie: europäischer Flugzeugträger?
Rückblick US-Börsen: Wall Street negativ und mit leichten Ermüdungserscheinungen / Konjunktur: GfK-Konsumklimaindex enttäuschend – Es droht flaues Weihnachtsgeschäft / Gute Idee(n) am Morgen: DAX weiterhin mit kurzfristiger Short-Chance / Technischer Gesamtblick für heute (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng heute wieder fallend, Gold & Silber stabil, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum divergent, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future stabil
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Den USA droht im Worstcase ein „Drei-Fronten“-Krieg / US-Konjunkturdaten eher schlecht als recht / US-Dollar weiter unter Druck, S&P 500 verliert an Dynamik / Negative Eröffnungskurse kurz nach der US-Opening Bell
Zu Wochenbeginn wird an die Betrachtungen vom vergangenen Freitag angeschlossen. In diesem Zuge wird zurückgeblickt auf eine im April gehaltene Rede von Fed-Gouverneurin Michelle Bowman. Welche Schlüsse und Erkenntnisse lassen sich aus dem damals Gesagten ziehen? Wie groß ist der Grad der Bereitschaft in den USA, eine eigene CBDC oder Fed Coin auf den Weg zu bringen? Es gibt hierfür zumindest einige Anhaltspunkte, die heute ein wenig eingehender betrachtet werden.
Das sind die Fakten: Im vergangenen Jahr betrugen hierzulande die Steuereinnahmen knapp 900 Milliarden Euro. Aber es hat mal wieder nicht ausgereicht, um sämtlichen Firlefanz der Regierung bezahlen zu können.
Die Finanzmärkte zeigten sich in den letzten 24 Handelsstunden, aber auch in der letzten Woche widerstandsfähig bis freundlich. Der MSCI World Aktienindex legte auf Wochensicht um circa 1% zu.
Dax - die Luft wird dünner / S&P 500 stößt an seine Grenzen (1:15) / EUR/USD - ab 1,10 geht es abwärts (2:24) / Silber - Gewinn vom Tisch nehmen (2:47) / NVIDIA (3:34), Apple (4:48), Google (5:39) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Bureau Veritas (6:23)
Fünf „Doji-Kerzen“ und das Scheitern an der 16.060´er Hürde. Obwohl der deutsche Leitindex sowohl am Donnerstag als auch am Freitag letzter Woche jeweils mit einer positiven Tagestendenz aus dem Handel ging, steht immer noch die 16.060.
In den Ausführungen zum Abschluss dieser Woche stehen CBDCs sowie jüngste Erklärungen und Publikationen des Internationalen Währungsfonds im Zentrum der Betrachtungen. Auch eine Kurzeinschätzung zu manchen geopolitischen Entwicklungen samt eines Blicks auf die Lage im Nahen und Mittleren Osten werden am Rande beleuchtet. Noch einmal sei in diesem Zusammenhang die Frage gestattet: Sind und können die Amerikaner – allen voran die Fed – tatsächlich an der Einführung einer CBDC Interesse hegen? Irgendwie spricht aus aktueller Sicht einiges dagegen.
Der Rückgang des deutschen Wohnungsbaus setzt sich ungebremst fort. In den ersten drei Quartalen des Jahres sank die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohngebäude im Vergleich zur Vorjahresperiode um 31,7%.
2023 haben die Aktienmärkte über den Tellerrand der bekannten Risiken hinweggeschaut. Wie sehen die marktbestimmenden Zutaten für das kommende Jahr aus? Was heißt das für die Anlageklassen und wie sollten sich Anleger positionieren?
KGV und Gewinnwachstum - Diese beiden Komponenten sind untrennbar miteinander verwoben. Wem dies nicht bewusst ist, wird an der Börse zwangsläufig scheitern. Warum das so ist, klären wir in diesem Beitrag.
Die Finanzmärkte zeigten sich in den letzten 24 Handelsstunden weiter widerstandsfähig. Aktienmärkte mäandern auf den etablierten Niveaus. An den Rentenmärkten ergaben sich leichte Zinsversteifungen. An Währungs- und an Edelmetallmärkten stand Stabilität auf dem Programm.
Die vier zuletzt formierten „Doji“-Kerzen zeugen von Unsicherheit. Der deutsche Leitindex konnte zuletzt den kurzfristigen Abwärtsmodus überhandeln. Dann war auch der mittelfristige „dran“.
Dirk Müller ist seit vielen Jahren das Gesicht der Börse. Kompetent und charismatisch versteht er es, das Börsenlatein so zu übersetzen, daß es auch Normalsterbliche begreifen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht Klartext. Seit 2016 beantwortet er regelmäßig Fragen der NATURSCHECK-Leser zu den Themen Politik, Wirtschaft und Finanzen. Daß Dirk Müller auch Philosoph ist, wissen unsere Leser schon lange.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen rund um die Migrationskrise in den USA im Zentrum der Betrachtungen. Sich selbst als Sanctuary Cities bezeichnende Metropolen wie New York City oder Chicago sind inzwischen mit einer Aufnahme von illegalen Migranten derart überfordert, dass es zum Leidwesen der Amerikaner zu Ankündigungen erster Budget- und Haushaltskürzungen an anderer Stelle kommt. Zudem scheint die vorherrschende Lage inzwischen derart schlimm zu sein, dass erste Flüchtlinge aus Mittel- und Südamerika wieder freiwillig den Rückweg in ihre Heimatländer antreten.
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