Ein flüchtiger Impuls, ein neidischer Blick aufs Handy – und schon läuft unbewusst ein Selbstsabotage-Programm an. Es sind genau solche Denkmuster, die uns langfristig schwächen. Mentale Stärke entsteht nicht durch positives Denken oder Disziplin, sondern durch das bewusste Loslassen schädlicher Gewohnheiten. Wie das gelingt? Mit kleinen, klaren Entscheidungen – und einem neuen Umgang mit dem, was wir denken.
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Manchmal sabotieren wir uns selbst am zuverlässigsten – obwohl wir es eigentlich besser wissen. Statt Sport gibt’s Serien, statt Salat Schokolade. Aber was wäre, wenn wir unsere Umgebung so gestalten könnten, dass uns die guten Entscheidungen leichterfallen? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Erfahren Sie, wie Sie mit vier einfachen Tricks Ihrem inneren Schweinehund charmant ein Schnippchen schlagen – ganz ohne Disziplin-Marathon, dafür aber mit Köpfchen.
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Sie haben sich angestrengt, alles gegeben – und statt Glücksrausch folgt Ernüchterung? Warum dieses Gefühl nach großen Erfolgen so häufig ist, was unsere Erwartungen damit zu tun haben und wie man aus der emotionalen Sackgasse herausfindet, erklärt ein Humanbiologe und Coach im Interview. Mit dabei: überraschende Einsichten über die Tücken klassischer Zielsetzungen – und ein Plädoyer dafür, wahre Zufriedenheit nicht länger an äußere Erfolge zu knüpfen.
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„Ich wollte nur mal kurz …“ – solche Sätze gehen schnell über die Lippen und klingen harmlos, kosten Sie im Alltag und Beruf aber schnell Autorität. Die Art, wie wir etwas sagen wirkt auf andere und auch auf Ihre Selbstwahrnehmung. Hier erfahren Sie, welche Formulierungen Sie besser vermeiden sollten, wenn Sie souverän auftreten möchten und mit welchen Worten Sie mehr Präsenz zeigen, ohne laut zu werden.
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Das Wochenende naht – und mit ihm die Frage: Wie nutzen wir eigentlich die freie Zeit, die wir haben? Während die Politik gerade wieder lautstark mehr Einsatz fordert, lohnt ein stiller Blick in die andere Richtung. Denn mit dem Sommer vor Augen und dem Urlaub in Reichweite wird klar: Es geht nicht nur darum, dass wir frei haben, sondern wie wir diese Freiheit leben. Dieser Beitrag ist keine Anleitung, sondern eine Einladung: zum Innehalten, zum Andersdenken... und vielleicht zu einem neuen Umgang mit unserer Zeit.
Sie sind angekommen im Job. Sie kennen Ihre Themen und Ihre Stärken – theoretisch. Und trotzdem passiert’s immer wieder: Ihre Argumente sind stimmig, Ihre Gedanken klar – aber wenn Sie sprechen, verpufft vieles. Warum? Vielleicht, weil Ihre Stimme nicht mitzieht. Zu leise, zu monoton, zu schnell? Was viele unterschätzen: Die Stimme ist kein bloßer Hintergrund, sie ist die Bühne Ihrer Inhalte. Wer sie gezielt einsetzt, gewinnt Präsenz, Einfluss und mehr Selbstsicherheit.
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Unerledigte To-dos belasten uns – selbst dann, wenn sie gar nicht besonders dringend sind. Denn jedes offene Vorhaben bleibt als gedanklicher Störfaktor im Hintergrund aktiv. Irgendwann wird’s zu viel: Der Kopf ist voll, die Energie blockiert. Genau hier hilft eine einfache Methode, die überraschend effektiv ist – und nur drei Minuten braucht. Wie sie funktioniert, lesen Sie hier.
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Stress zu Hause? Dann wird es oft laut, schnippisch oder es wird eisig still. Gerade in Partnerschaften läuft die Kommunikation unter Druck schnell aus dem Ruder. Es folgen Rückzug, Vorwürfe oder leere Floskeln. Dabei gibt es eine Alternative: Erfahren Sie, wie Sie als Zuhörer oder Sprechender konkret zur Deeskalation beitragen können. Lernen Sie, warum echtes Zuhören, klare Worte und ein Schuss Humor oft mehr helfen als gut gemeinte Ratschläge.
Das Wechselspiel zwischen Mann und Frau ist nicht nur ein interessantes, sondern oft auch ein schwieriges. Immer wieder kommt es zu großem Unverständnis, wenn beide aufeinandertreffen, sich einerseits voneinander angezogen fühlen, aber auch miteinander hadern. Wer die geschlechtsspezifische Art von sich selbst und auch des Gegenübers, wahrzunehmen, zu fühlen, zu denken und zu handeln kennt, kann die Lebendigkeit, die in diesen Unterschieden liegt, viel besser nehmen und leben. Erfahren Sie in diesem Video die Grundprinzipien, wie das funktionieren kann!
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Ein einziger Satz – und eine gute Idee ist vom Tisch. „Das haben wir schon ausprobiert“, „Der Zeitpunkt ist ungünstig“, „Das ist doch ein alter Hut.“ Solche Totschlagargumente begegnen uns ständig – im Job wie im Alltag. Oft beiläufig, aber mit entscheidender Wirkung. Nicht jede Spitze ist der Rede wert. Doch wenn jemand versucht, Ihnen mit unfairen Mitteln die Butter vom Brot zu nehmen, sollten Sie reagieren. Diese vier Techniken helfen Ihnen, ruhig, sachlich und klar zu kontern – und das Gespräch wieder in konstruktive Bahnen zu lenken.
Sie sitzen im Auto, der Tag hat gerade erst begonnen, und schon spielen Ihre Nerven Tetris. Stau auf der Abbiegespur, Stop & Go, Gedanken irgendwo zwischen To-do-Liste und dem nächsten Kaffee. Und dann – zack – schert jemand ohne zu blinken direkt vor Ihnen ein. Puls hoch, Ruhe weg. Willkommen im Alltagschaos. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ein kleiner Reiz von außen – und plötzlich sind Sie nicht mehr der Regisseur Ihrer Gefühle, sondern bloß Statist im Drama anderer Leute. Sie verlieren Energie, Fokus, Stimmung. Die gute Nachricht: Sie können lernen, sich davon nicht mehr steuern zu lassen. Stattdessen bleiben Sie gelassen, klar – und souverän. Egal, was draußen passiert.
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Wenn Ihre To-do-Liste länger ist als der Tag, liegt das vielleicht nicht an fehlender Disziplin – sondern daran, dass Auszeiten zu kurz kommen. Und mal ehrlich: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Manches darf warten – Ihrer Gesundheit zuliebe. Diese sechs kleinen, alltagstauglichen Fluchten helfen nachweislich, den Kopf freizukriegen und neue Kraft zu tanken. Welche passt zu Ihnen?
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"Finde dich selbst"? Zugegeben, der Satz könnte auch aus einem Glückskeks stammen. Er klingt abgenutzt, weil ihn jeder schon einmal gehört hat. Das liegt aber gerade daran, dass er einen Nerv trifft, den niemand ignorieren sollte. Wer nicht regelmäßig innehalten und in sich hineinhorchen kann, läuft Gefahr, im Dauerrauschen des Alltags entweder sich selbst zu überfahren oder wie ferngesteuert zu funktionieren. Wie Sie wieder in Kontakt mit Ihren eigenen Werten, Wünschen und Zielen kommen, lesen Sie hier.
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Klar denken, offen bleiben und das Leben bewusst sowie eigenständig gestalten – wer sein Gehirn regelmäßig fordert, schafft sich die besten Voraussetzungen dafür. Kreuzworträtsel allein reichen nicht aus. Erst dort, wo neue Erfahrungen warten, beginnt echtes Training. Welche vier einfachen Impulse Ihr Denken wirklich in Schwung bringen, erfahren Sie hier.
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Wenn es ein Wort für innere Freiheit gibt, dann ist es „Nein“. Es mag simpel sein, doch vielen Menschen fällt es dennoch schwer, es auszusprechen. Aber jedes „Nein“ zu anderen ist ein „Ja“ zu sich selbst – und das will gelernt sein. Wer immer verfügbar ist, vergisst leicht die eigenen Grenzen. Was das „Nein“ mit Selbstachtung zu tun hat und wie man es freundlich, aber bestimmt sagt, daran erinnert dieser Artikel.
Sie kennen das vermutlich: Familie, Job, Verpflichtungen – alles wichtig und auch schön, aber am Ende bleibt oft nichts übrig fürs eigene Wachstum. Neues ausprobieren? Schön wär’s – aber wann? Das eigentliche Problem wird oft übersehen: Wir haben nicht zu wenig Zeit. Wir glauben nur, wir bräuchten viel zu viel davon, um Neues lernen zu können. Die gute Nachricht: Sie brauchen keine 10 000 Stunden – 20 reichen. Erfahren Sie, wie Sie sich das zunutze machen können.
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Es könnte so einfach sein... . Doch kaum sitzt man am Schreibtisch, schon hagelt es vermeintlich dringende Mails – die mit einem aufdringlichen Benachrichtigungston sofort die Konzentration sprengen –, kurze Nachfragen über den Messenger oder spontane „Hast-du-mal-kurz?“-Gespräche von der Seite. Der Fokus: Weg. Die To-do-Liste: Bedrohlich unangetastet. Damit Sie künftig häufiger im Flow bleiben statt im Multitasking-Strudel zu versinken, zeigen wir fünf einfache, aber wirkungsvolle Tipps für mehr Konzentration im Arbeitsalltag.
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Viele Menschen haben Probleme damit, wirklich abzuschalten. Sie zahlen dafür mit innerer Unruhe, schlechtem Schlaf und wachsender Erschöpfung. Wer nie aus dem Gedankenkarussell aussteigt, verliert auf Dauer nicht nur Energie, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstbestimmung. Wie Sie den mentalen Schlussstrich ziehen und den Feierabend wirklich für sich zurückerobern, erfahren Sie in diesem Beitrag anhand von 10 Tipps.
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Was nützt uns all der mögliche Reichtum und die Fülle an Optionen des modernen Lebens, wenn wir uns durch Krankheit in unserem eigenen Körper gefangen fühlen? In den sogenannten Blue Zones leben außerordentlich viele Menschen, die auch jenseits der 90 noch Sport treiben oder Gärten bestellen – nicht, weil sie müssen, sondern weil sie können. Ihre Lebensweise zeigt: Wahre Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Sie ist die Grundlage innerer Freiheit. Dieser Artikel zeigt, was das Leben in den Blue Zones so besonders macht und was wir davon lernen können.
In der Entwicklung des Jungen zum Mann gibt es ein Nadelöhr, das Sie kennen sollten. Wenn Sie dieses nicht kennen, kommen Sie wahrscheinlich in Ihre maskuline Souveränität nicht hinein und bleiben lebenslang ein großer Junge. Dieses Nadelöhr zeige ich Ihnen ganz exakt auf, auch wie es entsteht, warum es jeden Mann betrifft und wie Sie rauskommen. Sie bekommen am Ende des Videos drei konkrete Handlungsschritte, die es braucht, um durch diese Engstelle hindurch zu kommen. Dann ist eine souveräne Selbstbestimmung für Sie als Mann in einer Art und Weise möglich, die ein glückliches und erfülltes Leben ermöglicht.
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Viele von uns sind es gewohnt, streng mit sich selbst ins Gericht zu gehen – und verwechseln dabei leicht echte Selbstfürsorge mit Selbstoptimierung. Dabei lohnt sich immer wieder die Frage: Würden wir mit einem guten Freund so umgehen, wie wir oft mit uns selbst sprechen? Wer früh genug lernt, sich selbst mit mehr Freundlichkeit zu begegnen, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern stärkt auch seine Beziehungen zu anderen Menschen. Wie diese Form von Selbstfürsorge wirklich aussieht, zeigt dieser Beitrag.
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