Europas Aktienmärkte standen gestern unter leichtem Druck, während die US-Aktienmärkte an Boden gewannen. Top-Thema des Tages ist der Abschied Japans von der Negativzinspolitik, es ist die erste Erhöhung seit 17 Jahren. Der Schritt ist jedoch extrem überschaubar, wenn man ihn insbesondere mit der Zinserhöhungspolitik der großen westlichen Notenbanken vergleicht. Grund hierfür liegt in der hohen öffentlichen Verschuldung. In Deutschland setzt sich derweil der Rückgang der Wohnungsbaugenehmigungen fort.
Knapp daneben ist auch vorbei. Jetzt „wird“ erstmal konsolidiert. Am heutigen Dienstag stehen die Zeichen auf Konsolidierung nachdem der DAX gestern das avisierte Allzeithoch um knappe 0,13 Prozentpunkte verfehlt hat. Denkbar knapp, aber mit der vierten roten Tageskerze in Folge. Der deutsche Leitindex bleibt aber trotzdem im übergeordneten Aufwärtsmodus. Allerdings stehen die Vorzeichen nun auf eine charttechnische Konsolidierung. Der durch eine Fibonacci-Projektion erzeugte Support bei 17.761 Zählern dient dabei weiterhin als „bequemes“ Supportlevel.
Die Honeywell International Inc. ist ein US-amerikanischer Mischkonzern mit Sitz in New Jersey. Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Flugschreibern. Das Luftfahrtgeschäft von Honeywell läuft blendend und das wird in den kommenden Jahren auch so bleiben. Das könnte laut der Analyse von Tobias Krieg eine Neubewertung auslösen.
Wie sich im Rückspiegel der Ereignisse zeigt, waren die vor dem letztjährigen BRICS-Gipfel vielerorts vorherrschenden Erwartungen an die unmittelbar bevorstehende Einführung einer neuen Handelswährung zu hochgesteckt. Nichtsdestotrotz wird an diesem Prozess und den hiermit verbundenen Mechanismen gearbeitet…
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich unter Schwankungen fortgesetzt stabil. Gleichzeitig zeigt sich Nervosität hinsichtlich des weiteren Konjunkturverlaufs und einer möglichen Verzögerung des Beginns der Zinssenkungen. Auch der Sektor Geopolitik schürt Nervosität, das Risiko eines Weltkriegs nimmt zu. Das IFO-Barometer des Einzelhandels sank den dritten Monat in Folge. Die Situation der deutschen Wirtschaft ist umfassend von Schwäche geprägt, was historisch einmalig ist. Dank einer schwachen Wirtschaft erreichte Deutschland das Klimaziel 2023, es wurden circa 10 % weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr. Der Anteil am historsich hohen Weltausstoß ist jedoch marginal. Wir werden das Weltklima nicht retten, unsere Basis jedoch zerrütten!
DAX startet wohl mit neuem Allzeithoch in die neue Woche. Am heutigen Montag geht der Blick schon wieder nach oben. Sogar ein neues Allzeithoch ist dabei „drin“. Der deutsche Leitindex bleibt trotz dreier roter Tageskerzen in Folge im Aufwärtsmodus. Der durch eine Fibonacci-Projektion erzeugte Support bei 17.761 Zählern wurde in den letzten drei Tagen dabei nicht einmal ansatzweise getestet. So wohl auch heute nicht. Im Gegenteil. Das Obere Bollinger-Band schafft perspektivisch sogar Platz bis 18.194 Indexpunkten.
Die Länder des globalen Südens sehen die allgemeine Finanzstabilität mehr und mehr in Gefahr. Indien warnt als Mitglied der BRICS-Nationen beispielsweise vor den toxischen Effekten, die mit einer Verhängung von unilateralen Sanktionen einhergehen. Wie steht es aktuell um die Entwicklung der Architektur einer neuen Handelswährung?
Man tut gut daran, keine Titel zum Börsengang zu kaufen, denn dass man hier zu teuer einkauft, ist praktisch ausgemachte Sache. Im Fall von Atmus Filtration Technologies ist die Sachlage jedoch eine völlig andere. Hier handelt es sich nämlich nicht um eine IPO im klassischen Sinne…
Die internationalen Finanzmärkte zeigten sich gestern nach der Veröffentlichung der US-Daten verschnupft und die Aktienmärkte gaben nach. Die Nachrichtenlage aus Deutschland ist weiter kritisch, so signalisiert der Rückgang ausländischer Investitionen einer Studie des IW Köln zufolge eine Deindustrialisierung. Laut dem Leiter der IFO-Umfragen sieht der Wohnungsbau derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer und auch der Tiefbau befindet sich laut IFO-Institut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Folker Hellmeyer fragt einmal mehr Richtung Berlin: Was soll denn noch passieren?!
DAX am runden Tausender & Sensation! Der VDAX war gestern zeitweise unter 12,0. Das gab es zuletzt im Januar 2020. Was das bedeutet und was heute für ein besonderer Handelstag ist, zeige ich in meiner heutigen DAX Prognose...
In den USA ist der sogenannte Corporate Transparency Act (CTA), was übersetzt so viel wie Unternehmenstransparenzgesetz bedeutet, zum Jahresbeginn in Kraft getreten. Nach der Klage des Verbands der Kleinunternehmer hat ein Bundesbezirksgericht hat nun entschieden, dass das Gesetz verfassungswidrig ist. Wie geht es weiter?
Welche Rendite erwirtschaftet ein Unternehmen auf das eingesetzte Kapital? Um das herauszufinden, gibt es zwei besonders aufschlussreiche Kennzahlen: Die Eigenkapitalrendite sowie die Gesamtkapitalrendite. Die Herleitung dieser wichtigen Kennziffern erläutert Christof von Wenzl anhand sehr eingängiger und verständlicher Beispiele! Doch Achtung: Sie könnten akutes Verlangen nach Eiscreme entwickeln!
Die internationalen Finanzmärkte zeigen einerseits Stärke, insbesondere an den Aktienmärkten und andererseits systemisches Misstrauen, was u.a. am hohen Goldpreis abzulesen ist. Was hierbei auffällt: Aktien sind ebenso wie Gold reale Werte! Die Bundesregierung hat Maßnahmen zum Bürokratieabbau beschlossen. Die Wirtschaft reagierte in weiten Teilen wenig überzeugt und sprach von einer verpassten Chance, deutlich mehr zu machen. Dieser Kritik schließt sich Folker Hellmeyer an und fordert Mut zu markanter Veränderung.
Konsolidierung nach neuem Rekordhoch. Am heutigen Donnerstag heißt es nun erstmal durchatmen. Der deutsche Leitindex bleibt nichtsdestotrotz weiterhin auf Tuchfühlung mit den 18.000 Punkten. Der durch eine Fibonacci-Projektion erzeugte Support bei 17.761 Zählern wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einmal ansatzweise getestet werden. Die heute anstehende Konsolidierung ist eine gesunde Reaktion auf den Run der letzten Tage sowie das historische Allzeithoch bei 18.001 Zählern. Das Obere Bollinger-Band schafft perspektivisch sogar Platz bis 18.149. Aber wohl noch nicht heute.
Im Folgenden stehen Entwicklungen rund um den Gaza-Krieg samt lauter werdende Mahnungen vor einer potenziellen Ausweitung des Krieges im Nahen Osten im Zentrum der Betrachtungen. Auf welche Weise wird hierauf in Peking reagiert? Und mit welchen schwerwiegenden Vorwürfen sieht sich Joe Biden in Amerika im Vorwahlkampf konfrontiert?
Die Märkte klettern und klettern und klettern... während dessen haben sich zwei Lager gebildet. Die ewigen Bullen, gemäß der Meinung "einfach kaufen, es kann gar nicht fallen" und die ewigen Bären, die eine große Gefahr für eine deutliche und sogar weitreichende Abwärtsbewegung sehen. Doch wer hat Recht? Kann man das überhaupt sagen? Rüdiger Born zeigt im Video auf, wie sich das frühzeitig erkennen lässt und wie man als Marktteilnehmer sinnvoll darauf reagieren kann.
Der DAX wird heute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die 18.000 überschreiten und damit am heutigen Mittwoch wieder mal für Furore sorgen. Das „Knacken“ der 18.000 wird wohl schon in den ersten Handelsminuten eintreten. Ein historischer Tag steht uns also bevor. Der durch eine Fibonacci-Projektion erzeugte Support bei 17.761 Zählern wurde gestern eindrucksvoll gehalten. Ausschlaggebend dafür war eine sogenannte „Marubozu“-Kerze. Diese steht für eine nahezu ununterbrochene Aufwärtsbewegung. Das ist nun die Basis für Notierungen oberhalb der 18.000. Daher geht der Blick schon gleich ab 09:00 Uhr weiter nach oben. Das Obere Bollinger-Band schafft sogar Platz bis 18.117 Zähler.
Squarespace ist eine beliebte Website-Building-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, professionelle Websites ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Die Aktie könnte unmittelbar vor einem bedeutenden Kaufsignal stehen. Geschäftlich eilt man aktuell von Rekord zu Rekord.
Im Beitrag wird im Kern darauf eingegangen, mit welchen Folgen und Mechanismen eine Rückkehr von Merkantilismus und Protektionismus in den Vereinigten Staaten von Amerika in den Zeiten einer möglichen zweiten Amtszeit von Donald Trump verbunden wäre. Wie wird sich eine solche Entwicklung auf die globale Architektur des Handels auswirken? Und mit welchen innenpolitischen Veränderungen wäre in einem solchen Fall zu rechnen?
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich weiter widerstandsfähig. Auffällig ist, dass so genannte nicht korrelierte Anlageklassen nahezu täglich neue Höchststände erklimmen, was als sukzessive Abkehr vom westlichen Finanzsystem zu sehen ist. Auch die zunehmende Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt führt zu einer Abkehr vom USD. EZB-Ratsmitglied Kazimir (Slowakei) erwartet frühestens im Juni eine erste EZB-Zinssenkung, was auffällig an die Fed erinnert. Allerdings kann man diese Prognosen getrost abwarten... Ex-Präsident Trump will im Fall seiner Wahl zum Präsidenten Importzölle in Höhe von 10% verfügen und gleichzeitig Steuern senken - fraglich ist, wie Europa sich dann aufstellt!
Am heutigen Dienstag wird der DAX wohl gleich zu Beginn des Handels ein neues Allzeithoch erreichen. Zumindest wird er dies aber testen. Der deutsche Leitindex bleibt damit weiterhin auf sehr hohem Niveau. Der charttechnische Support bei 17.619 Zählern konnte gestern gehalten werden. Das ist nun die Basis für heute abermals steigende Notierungen. Darunter folgt dann die Fibonacci-Linie bei 17.490 Indexzählern. Bei 17.429 sorgt dann das Mittlere Bollinger-Band für eine zusätzliche Unterstützung. Der DAX ist somit nach unten recht komfortabel abgesichert. Zunächst geht der Blick ab 09:00 Uhr aber nach oben.
Es ist durchaus an der Zeit, sich mit dem Ausblick auf eine mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus zu beschäftigen, so wie dies in jüngster Zeit unter anderem Michael Every von der Rabo Bank getan hat.
Aris Water Solutions hat Chevron, ConocoPhilips und ExxonMobil als strategische Partner gewonnen und erwartet nach dem Rekordergebnis direkt das nächste. Sie haben noch nie von dieser Aktie gehört? Dann wird es höchste Zeit!
Die internationalen Finanzmärkte verlieren Widerstandskraft. Geopolitik spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Das Risiko einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine nimmt täglich zu während sich der Gaza-Konflikt weiter verschärft und ausweitet. Auch die Konjunkturdaten konnten zuletzt nur wenig überzeugen. Hinzu kommen verzögerte Erwartungen hinsichtlich der Zinssenkungen und die stark prekäre US-Haushaltslage, die zu Diskussionen um die Machtposition der USA lauter werden lassen. Und die US-Arbeitsmarktdaten werfen mehr Fragen auf als sie vermögen Antworten zu geben.
Leichte Gewinnmitnahmen zum Wochenstart. Slow-Stochastik spricht aber für weiterhin sehr hohes Niveau. Auch zum heutigen Wochenstart wird der DAX in Tuchfühlung zum Allzeithoch eröffnen. Es kann dann zum Beginn des Handels zu leichten Gewinnmitnahmen kommen. Allerdings auf weiterhin sehr hohem Niveau. Selbst ein Unterschreiten der 17.761 Zähler wäre dabei kein Beinbruch. Darunter stützt ein charttechnischer Support bei 17.619 Zählern. Darunter folgt dann die Fibonacci-Linie bei 17.490 Indexzählern. Bei 17.394 sorgt dann das Mittlere Bollinger-Band für eine zusätzliche Unterstützung. Soweit muss es aber gar nicht kommen. Die Slow-Stochastik signalisiert nämlich ein Kaufsignal.
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