Indien beugt sich dem Druck der USA und nimmt immer stärker Abstand von russischen Ölimporten. Dies hat nicht nur politische Konsequenzen, sondern auch deutliche Auswirkungen auf das Angebot und den Preis am Erdölmarkt...
Die Aktienmärkte steigen von Rekord zu Rekord, als gäbe es kein Halten mehr. Die Volatilität, also die Schwankungsbreite, ist historisch niedrig. Ist das vielleicht die richtige Zeit, um sein Portfolio gegen eine eventuell anstehende Konsolidierung oder eine mögliche Korrektur abzusichern?
An den Börsen geht es weiter positiv voran und nach dem Ende des Shutdowns scheint die Angst zunächst verflogen. Besonders die Werte aus der zweiten und dritten Reihe ziehen jetzt an und machen auch Cashkurs Trend*Invest-Nutzern Freude. Allerdings gibt es auch Grund zur Sorge. Die Luft für die KI-Player wird immer dünner und es stellt sich die Frage: "Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Strom!?" Im Video zeigt Dirk wichtige Hintergründe auf und erklärt, was jetzt für Anleger die beste Strategie sein könnte, um mit der Situation umzugehen - und welches Marktsegment jetzt interessant werden könnte.
An den Aktienmärkten gibt es neue Rekorde, unter anderem, weil der Shutdown in den USA endlich zu einem Ende gekommen ist. Doch nach dem Shutdown ist vor dem Shutdown, sagt Folker Hellmeyer und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Zeitgleich gibt es aus Deutschland erneut negative Signale mit einer Stimmung bei den Selbstständigen, die sich Allzeittiefs nähert, was eine klare Aufforderung an Berlin sendet.
Der längste US-Shutdown der Geschichte ist beendet, doch das löst nicht unbedingt Jubelstürme aus. Während die Börsen eher seitwärts tendieren, bleibt das Sentiment negativ. Gleichzeitig bleibt die Inflation in den USA über den gewünschten Niveaus, was die Frage nach Zinserhöhungen aufwirft. Martin Utschneider wirft im neuen Video einen Blick auf diese Situation und alles, was an den Märkten wichtig ist. Unter anderem stehen bei ihm noch die Quartalszahlen von Siemens und einiger anderer Schwergewichte im Fokus.
Die Probleme an den Kreditmärkten machen auch vor dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock nicht halt. Nach einer kürzlich getätigten Übernahme kommen nun Nachrichten über einen 150 Millionen US-Dollar schweren Kreditbetrug auf, der Investoren zusätzlich zur aktuell angespannten Situation verunsichert. Doch das könnte nur die Spitze des Eisberges sein.
Die schweizerische Sika gehört aus Qualitätsgesichtspunkten zur Topriege der Baustoffbranche. Trotzdem will die Aktie derzeit niemand haben. Warum das so ist und ob sich hier gerade eine einmalige Chance auftut, zeigt Christof von Wenzl in dieser Wunschanalyse.
Die Schlagzeilen implizieren aktuell einen Immobilienboom, doch laut Thomas Trepnau gibt es daran einige Zweifel. In seinem neuen Video zeigt er, was bei den aktuellen Daten verschwiegen wird und wo die Statistik verzerrt ist. Außerdem gibt er Orientierung für Immobilienbesitzer bzw. -interessenten im Dschungel der aufmerksamkeitshaschenden Medien.
An den Märkten bleibt die Stimmung weiter positiv mit Blick auf ein potenzielles Ende des Shutdowns in den USA. Derweil dominieren in Deutschland Nachrichten von der Berichtsaison. So hat Bayer weiter mit Problemen im Rahmen der Glyphosat-Prozesse zu kämpfen. Im Video gibt Oliver Roth Anlegern einen Überblick über alles, was heute wichtig ist, und zeigt zudem, warum die Erwartungen an den Herbst der Reformen in Deutschland schon fast gänzlich verschwunden sind.
Der deutschen Wirtschaft geht es immer schlechter. Die neue Umfrage zur Wettbewerbsfähigkeit lieferte kürzlich historische Negativmarken. Es ist an der Zeit für die massivsten Reformen aller Zeiten in Deutschland, sagt Folker Hellmeyer und wirft einen Blick darauf, was getan werden muss. Zusätzlich im Fokus: die Börsen, die trotz der Lage in der Bundesrepublik positive Signale senden.
Der DAX schüttelt seit Montag die Vorwochenschwäche ab und erholt sich weiter. Der Abstand zur kritischen Zone 23475/23350 wurde größer, Tagesschlusskurs 24088. Vorbörse 24210. Die DAX Prognose...
Nachdem in der letzten Woche Druck an den Börsen aufkam, zeigen sich mit der Aussicht auf ein Ende des Shutdowns in den USA Erholungssignale. Angesichts einer möglichen Kapitalflut, dem Ende der Blackout-Season und einer zu erwartenden Zinssenkung der Fed könnte nun eine Jahresendrallye beginnen, sagt Dirk. Im neuen Video wirft er vor diesem Hintergrund einen Blick auf einige spannende Aktien und stellt mit Allegro eine neue Investmentidee aus Polen vor.
Überbewertungen, Krisenherde, Unsicherheit – das aktuelle Marktumfeld ist alles andere als entspannt. Doch genau in solchen Zeiten lohnt sich der Blick auf Unternehmen mit echter Substanz und nachhaltigem Wachstum.
An den US-Kreditmärkten häufen sich Warnsignale: steigende Säumnisquoten, zunehmende Liquiditätsnöte, Schließungen großer Hedgefonds. Was sich für manchen wie eine Wiederholung von 2007 liest, ist diesmal kein Subprime-Drama, sondern ein schleichender Prozess im Schattenbankensektor – mit unklaren Risiken und wachsender Nervosität.
Nach mehreren größeren Abverkäufen scheint sich der Kryptomarkt langsam aber sicher zu beruhigen. Wir sehen die ersten deutlicheren Erholungsversuche. Sind wir endlich wieder auf dem Weg zu neuen Gewinnen? Die fundamentalen Entwicklungen bei den Unternehmen und großen Kryptoplayern beruhigen sich unterdessen keineswegs. Ripple, einer der vielversprechendsten Newcomer aus der Krypto-Nische, ist gerade dabei, eine Alles-Bank für die Welt zu bauen.
An den Finanzmärkten sowie bei Gold & Silber zeigen sich am Dienstag positive Vorzeichen. Nachdem ein Ende des Shutdowns in den USA immer wahrscheinlicher wird, scheinen sich die Marktteilnehmer nun auf eine Jahresendrallye vorzubereiten. Gleichzeitig gibt es aus Deutschland weniger positive Nachrichten, denn die Auftragslage in der Chemieindustrie ist verheerend, unter anderem wegen der Energiefrage. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Ursachen sowie Hintergründe und zeigt, warum die USA es mit Investitionen in Atomkraft besser machen.
Der DAX steht und fällt im Herbst mit der Zone 23475/23350. Darüber bleibt der DAX stabil, was gestern erneut mit dem DAX Anstieg von 23450 bis 24120 bewiesen wurde. Die DAX-Prognose...
An den US-Kreditmärkten mehren sich die Warnsignale: Die Schweizer Großbank UBS schließt weitere Hedgefonds – nicht nur jene, die direkt mit dem Fall First Brands in Verbindung stehen. Investoren ziehen ihr Geld ab, Liquidität trocknet aus, und die Parallelen zu den Vorkrisenjahren 2007/2008 werden langsam unübersehbar. Noch ist es früh, doch die Entwicklung trägt das Potenzial, sich zu einem Flächenbrand auszuwachsen…
Sixt hat sich als Autovermieter nennenswerte Marktanteile in den USA erkämpft und hat operativ beim Turnaround die Talsohle durchschritten. Bisher ignoriert die Börse diese Entwicklungen aber noch, was für Anleger eine attraktive Einstiegschance eröffnen könnte. Zudem winkt eine Dividendenrendite oberhalb von 6 %.
Wer den DAX im Blick hat, vermisst seit Ende Mai den echten Zug nach oben, nur die US-Aktien haben auch im Sommer gut performt. Jüngst kamen Sorgen auf, dass es mit "bullisch" aber nun bald zu Ende sein könnte. Doch was die Märkte rund um den Globus aktuell zeigen, macht berechtigte Hoffnung. Rüdiger Born hat das Bild in den wichtigsten Märkten analysiert und zeigt uns, was er daraus ableitet.
Die Aktienmärkte springen zum Wochenstart deutlich an, doch laut Mario Steinrücken trübt sich die Lage dennoch ein. Das steckt konkret dahinter und das müssen Anleger außerdem noch zu DAX, Nasdaq, Gold, Bitcoin, Nvidia & Co. wissen.
Zum Wochenauftakt befinden sich die Märkte im Aufwind, nachdem ein Ende des Shutdowns zunehmend in Sichtweite rückt. So hat der Senat den Weg für eine Einigung freigemacht, nachdem insbesondere die Beliebtheit von US-Präsident Donald Trump durch die Maßnahmen gelitten hat. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Hintergründe als auch die Folgen dieser Entwicklung und zeigt für Anleger auf, was heute außerdem noch wichtig ist.
Der DAX fiel Freitag durch Schwäche auf. Die Unterstützungszone 23475/23350 wurde dabei behauptet. Erst in der Nachbörse kam es im Schatten des „aufblitzenden“, reboundenden US-Handels zu nachbörslichen DAX-Zugewinnen. Die Prognose...
Während viele bereits dem aktuellen Ausmaß der EU und ihrer Behörden nicht mehr folgen können, besteht in vielen Ländern weiterhin die Hoffnung auf einen Beitritt zur Union. Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Situation in diesen Regionen und dem Anteil der Bevölkerung, die sich einen Beitritt wünscht.