Zinssenkungen, Handelskonflikte und ein fragiles Wachstum: Kanada steht vor einem wirtschaftlichen Drahtseilakt. Wie reagiert die Bank of Canada auf wachsende Unsicherheiten, und welche Rolle spielen drohende US-Sonderzölle? Ein Blick auf die Weichenstellungen für Kanadas Zukunft.
Die Welt der Kryptowerte befindet sich nach wie vor in einer Konsolidierungsphase. Während über Bitcoin sogar in den Mainstreammedien berichtet wird, könnte es im Windschatten von Donald Trump II einen ganz anderen langfristigen Profiteur geben.
Die EZB und SNB bescheren uns Zinssenkungen, doch die Märkte reagieren verhalten. Aktienkurse fallen, Rentenrenditen steigen, und der EUR steht unter Druck. Auch das globale Datenpotpourri zeigt ein gemischtes Bild: Während der Konsumklimaindex in Deutschland auf ein 10-Jahrestief fällt, senden Indien und Japan positive Signale. Erfahren Sie die Hintergründe und was dies für die Realzinsen und Wachstumserwartungen bedeutet!
DAX scheitert an neuem Allzeithoch: Der deutsche Leitindex befindet sich übergeordnet weiter in der Jahresendrally. Ein neues Allzeithoch war gestern wieder in greifbarer Nähe. Der DAX scheiterte aber minimal daran mittels einer roten „Doji“-Tageskerze. Die rote Tageskerze vom 09.12.2024 hat er dadurch noch immer nicht wieder ganz aufgeholt. Die nächste markante Unterstützung liegt nach wie vor bei 19.926 Punkten. Darüber verläuft die 20.085 aus dem Gap vom 03.12.2024 auf den 04.12.2024. Sehr kurzfristig Ausgerichtete orientieren sich an der Fibonacci-Linie bei 20.175. Sowohl das Obere Bollinger-Band als auch das Mittlere Bollinger-Band tendieren nach oben. Dies schafft nun kurzfristig sogar Luft bis hin zu 20.798. Die Unterstützungs-“Treppe“ bei 20.175, 20.085 und 19.926 darf aber nicht vernachlässigt oder sogar vergessen werden.
Die Bilanz der Federal Reserve Bank erreicht den niedrigsten Stand seit 2020 – ein Rückgang um über 2 Billionen US-Dollar. Doch was steckt hinter diesem Abbau? Welche Risiken birgt die Entwicklung? Und wie könnte die FED auf künftige Krisen reagieren? Ein Einblick in aktuelle Zahlen
Der französische Industriegas-Spezialist bringt viele Vorzüge mit, die Christof von Wenzl in dieser Leserwunsch-Analyse für Sie in gewohnter Manier aufbereitet.
Seit Jahrzehnten wird das Ende der US-Währung prophezeit – doch sie bleibt der unangefochtene Star der globalen Finanzmärkte. Trotz geopolitischer Verschiebungen und aufkommender Alternativen hält der Dollar seine Dominanz. Warum der Weltuntergang auch diesmal ausbleibt.
Die Aktienmärkte zeigen sich zuversichtlich im Vorfeld der Entscheidungen der SNB und der EZB, die die Leitzinsen voraussichtlich um 0,25% anpassen werden. In den USA beruhigt die erwartete Inflationsrate die Märkte, während das Haushaltsdefizit mit 367 Mrd. USD im November ein neues Rekordniveau erreicht. Auf geopolitischer Ebene bleiben die Haltung des Westens zu Syrien und die Frage des Völkerrechts kritisch; sie könnte auch die wirtschaftliche Zukunft Europas und die globalen Wachstumschancen beeinflussen.
DAX konsolidiert mit grünen Tageskerzen: Der deutsche Leitindex befindet sich übergeordnet weiter in der Jahresendrally. Ein neues Allzeithoch ist nun schon wieder in greifbarer Nähe. Heute steht alles im Zeichen der nachmittäglichen EZB-Zinssitzung. Der DAX schloss gestern zum zweiten Mal in Folge mit einer grünen Tageskerze. Die rote Tageskerze vom 09.12.2024 hat er aber noch nicht wieder ganz aufgeholt. Die nächste markante Unterstützung liegt nach wie vor bei 19.926 Punkten. Darüber verläuft die 20.085 aus dem Gap vom 03.12.2024 auf den 04.12.2024. Sehr kurzfristig Ausgerichtete orientieren sich an der Fibonacci-Linie bei 20.175. Die Vorzeichen, dass der deutsche Leitindex in eine Jahresendrally münden könnte, haben sich genauso bewahrheitet, wie die Anzeichen einer kurzfristigen Konsolidierung auf sehr hohem Niveau. Sowohl das Obere Bollinger-Band als auch das Mittlere Bollinger-Band tendieren nach oben. Dies schafft nun kurzfristig sogar Luft bis hin zu 20.704. Je nachdem wie der EZB-Entscheid aufgenommen werden wird.
Der deutsche Aktienmarkt auf Rekordjagt, die US Indices in mehr oder minder vornehmer Pause. Ist die Zurückhaltung der Käufer in Übersee ein schlechtes Zeichen oder eigentlich die perfekte Voraussetzung für einen gut erholten und nun wieder kaufwilligen Markt? Tatsächlich sind gerade die jüngsten Anzeichen gar nicht so schlecht für eine Fortsetzung der Rally. Dennoch bedarf es noch einiger Kleinigkeiten, um das Bild zu festigen.
Heute erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo die Erdölnachfrage deutlich früher als bislang angenommen ihren Höhepunkt erreichen könnte. Hierfür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die ein wenig näher beleuchtet werden sollen. In der Europäischen Union setzt sich das Blasen von Trübsal angesichts einer verheerenden Wirtschaftspolitik unterdessen fort.
Nach einem Kurssturz von 55% könnte Celanese 2025 für Anleger spannend werden. Der Chemie-Konzern punktet mit solider Profitabilität, starker Diversifikation und einer Dividendenrendite von knapp 4%. Ob die Aktie aber bereits jetzt ein Kauf ist oder Anleger besser noch an der Seitenlinie verharren sollten, klärt für Sie Tobias Krieg
Die Aktienmärkte zeigen leichte Gewinnmitnahmen, während kleine US-Unternehmen mit Rekordoptimismus überraschen. Geopolitisch rückt die Vision eines „Groß-Israels“ näher, während sich im Ukrainekonflikt erste Ansätze für eine Friedenslösung abzeichnen. In Deutschland sinken die Preiserwartungen laut IFO-Barometer weiter, mit Ausnahme des Handels.
DAX konsolidiert auch am heutigen Mittwoch: Der deutsche Leitindex befindet sich übergeordnet weiter in der Jahresendrally. Ein neues Allzeithoch sollte man sich heute aber vorerst nicht erwarten. Auch heute können wieder leichte Gewinnmitnahmen einsetzen. Der DAX schloss gestern mit einer grünen leicht a-typischen „Doji“-Kerze. Die nächste markante Unterstützung liegt nach wie vor bei 19.926 Punkten. Darüber verläuft die 20.085 aus dem Gap vom 03.12.2024 auf den 04.12.2024. Sehr kurzfristig Ausgerichtete orientieren sich an der Fibonacci-Linie bei 20.175. Die Vorzeichen, dass der deutsche Leitindex in eine Jahresendrally münden könnte, haben sich genauso bewahrheitet, wie die Anzeichen einer kurzfristigen Konsolidierung auf sehr hohem Niveau. Sowohl das Obere Bollinger-Band als auch das Mittlere Bollinger-Band tendieren auch zum heutigen Mittwoch, wie schon die letzten Tage, nach oben.
Heute erfolgt ein Blick in die Türkei, wo die heimische Währung Lira noch immer keinen Boden im Vergleich zum US-Dollar gefunden hat. Die Themen Inflation und Zinsen samt einer schrumpfenden Wirtschaft bestimmen nach wie vor den Lebensalltag der Türken. Eine Momentaufnahme.
Nach massiven Gewinnen in den letzten Wochen verzeichnen wir derzeit Gewinnmitnahmen im Krypto-Markt. Teilweise sind die Korrekturen durchaus beachtlich. Bröckelt die Rally und wir sehen den Beginn einer größeren Enthebelung oder nimmt der Kryptomarkt nur neuen Anlauf?
Immer mehr Anlauf sehen wir indes in einem spannenden Trend: Der Tokenisierung von Real World Assets.
Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen. In diesem Zusammenhang wäre eine dritte Leitzinssenkung um 25 Basispunkte am 12. Dezember keine Überraschung. Der auch internationale Abstieg vom Zinsgipfel mindert nicht nur die Attraktivität der geldmarktnahen Anlagen. Er stimuliert auch die konjunkturellen und damit fundamentalen Auftriebskräfte von Aktien.
Erstmals seit 2010 kündigt China eine strategische Wende in der Geldpolitik an: Ab 2025 soll eine „angemessen lockere“ Geldpolitik umgesetzt werden, begleitet von aktiveren fiskalischen Maßnahmen. Ziel ist die Stärkung der Binnennachfrage und die Aktivierung enormer Sparguthaben – eine Entscheidung, die weit über die Landesgrenzen hinaus wirtschaftliche Impulse setzen könnte. Welche Folgen hat dieser Paradigmenwechsel für globale Märkte und Chinas Position im Weltgefüge?
DAX mit dem sechsten Allzeithoch in Folge: Der deutsche Leitindex konnte auch zum Wochenauftakt seinen Aufwärtsdrang weiter fortsetzen. Ein neues Allzeithoch bei 20.462 Zählern war bereits das sechste Allzeithoch in Folge. Dann setzten leichte Gewinnmitnahmen ein. Der DAX schloss im Zuge dessen mit einer roten Tageskerze. Die nächste markante Unterstützung liegt nach wie vor bei 19.926 Punkten. Darüber verläuft die 20.085 aus dem Gap vom 03.12.2024 auf den 04.12.2024. Sehr kurzfristige Ausgerichtete orientieren sich an der Fibonacci-Linie bei 20.175. Die Vorzeichen, dass der deutsche Leitindex in eine Jahresendrally münden könnte, haben sich genauso bewahrheitet, wie die Anzeichen einer kurzfristigen Konsolidierung auf sehr hohem Niveau. Sowohl das Obere Bollinger-Band als auch das Mittlere Bollinger-Band tendieren auch zum heutigen Dienstag, wie schon die letzten Tage, nach oben.
Während Leerstände und Säumnisquoten im US-Gewerbeimmobilienmarkt neue Rekorde erreichen, droht eine Zahlungsausfallwelle mit massiven Ansteckungseffekten. Die strukturelle Krise könnte nicht nur die Immobilienbranche, sondern auch Finanzmärkte und Banken schwer treffen. Eine neue Ansteckungswelle im Finanzmarkt droht.
Mit einer nahezu monopolartigen Stellung und cleveren Strategien setzt Autodesk Maßstäbe in der Softwarebranche. Steigende Gewinne, einen wachsenden Cashflow und das Potenzial für satte Kursgewinne bietet diese Software-Schmiede. Tobias Krieg hat für Sie die wichtigsten fundamentalen Fakten im Gepäck
Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten könnte eine der größten Handelszonen der Welt schaffen – doch innerer Widerstand in der EU und geopolitische Spannungen stellen die Umsetzung infrage. Während sich Deutschland bereit zeigt, Kompromisse einzugehen, wächst die politische Fragmentierung innerhalb der EU. Ist dieses Abkommen ein Rettungsanker für Europas Geschäftsmodell oder ein weiteres Beispiel für zögerliches Krisenmanagement?
DAX mit dem fünften Allzeithoch in Folge: Der deutsche Leitindex konnte auch zum Wochenschluss seinen Aufwärtsdrang weiter fortsetzen. Ein neues Allzeithoch bei 20.426 Zählern war bereits das fünfte Allzeithoch in Folge – allesamt mittels einer grünen Tageskerze. Am Freitag zeigte sich eine „Doji“-Kerze. Die nächste markante Unterstützung liegt nach wie vor bei 19.926 Punkten. Darüber verläuft die 20.085 aus dem Gap vom 03.12. auf den 04.12.2024. Der charttechnische Support bei 19.675 fungiert dann als weitere Stützen nach unten. Die Vorzeichen, dass der deutsche Leitindex in eine Jahresendrally münden könnte, haben sich mehr als bewahrheitet. Sowohl das Obere Bollinger-Band als auch das Mittlere Bollinger-Band tendieren auch zum heutigen Wochenstart, wie schon die letzten Tage, nach oben.
In Großbritannien werden Windturbinen wegen eines überlasteten Stromnetzes abgeschaltet, während in den USA ambitionierte Windkraftprojekte an steigenden Kosten und Genehmigungsproblemen scheitern. Wird der Traum von nachhaltiger Energie zum Albtraum?
Nach langem Warten ist es soweit: Bitcoin übersteigt erstmals die 100.000 $. Während alle Marktteilnehmer jubeln, zeigt Südkorea, wie schnell die Stimmung drehen kann. Im Windschatten der aktuellen Euphorie treibt derweil die EZB den digitalen Euro weiter voran.
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