Die Zinsentscheidung der US Notenbank ist aktuell mit Sicherheit das treibende Moment an den Märkten und wird die Basis für den nächsten starken Move geben. Neue Liquidität bei niedrigeren Zinsen bietet gute Aussichten für Käufe und auch das jüngste Verhalten der Marktteilnehmer deutet auf eine gute Stimmung in dieser Richtung hin, doch wann ist das Bild hinfällig und droht Gefahr?
Es stehen aktuelle Entwicklungen in der BRICS+-Nation Saudi-Arabien im Zentrum der Betrachtungen. Das Land befindet sich ökonomisch betrachtet in einer Rezession. Noch bei Weitem interessanter ist allerdings, welche Dinge sich an den Währungsmärkten und in einer sich verstetigenden Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China beobachten lassen. Welcher Ausblick und welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
Während auf der arabischen Halbinsel die Inbetriebnahme eines neuen Atomreaktors feierlich gewürdigt wurde, können Arbeitnehmer sich hierzulande schon einmal an eine neue Zeiteinteilung gewöhnen.
An den Finanzmärkten ergaben sich vor der heute anstehenden US-Zinssenkung keine großen Bewegungen. Offensichtlich hat man sich im Vorwege angemessen positioniert. Trotz der Konjunkturkrise, hoher Energiekosten und Fachkräftemangel bleibt der Mittelstand einer Studie zufolge das Fundament der deutschen Wirtschaft. Angesichts der fortlaufenden Erosion dieses Fundaments bleibt nur die Frage: Wie lange noch?
Stabilisierung hat sich manifestiert: Der deutsche Leitindex konnte auch am gestrigen Dienstag seine Stabilisierung fortschreiben. Dies bestätigte er abermals mit einer grünen Tageskerze. Diese Gesamtkonstellation steht für stabile und heute eventuell sogar noch weiter steigende Kurse. Der DAX konnte sich gestern auch wiederholt erfolgreich zum Mittleren Bollinger-Band absetzen. Die 18.724 Zähler bleiben allerdings auch heute das Thema. Das gestrige Überschreiten war nur hauchdünn und nicht nachhaltig genug. Das nächste Ziel lautet daher weiterhin: 18.724 bis 18.848 Indexpunkte. Hier verläuft eine statische Fibonacci-Linie. Darüber wäre der Weg dann nahezu frei bis zum bisherigen Allzeithoch bei 18.991. Heute wird sich der deutsche Leitindex aber wieder zunächst an besagten 18.724 versuchen.
In den heutigen Ausführungen dreht sich alles um die Märkte für Elektrofahrzeuge und die mit der Batterietechnologie in Verbindung stehenden Rohstoffsegmente. Hierzu gehört vor allem Lithium, das sich aufgrund des Anhaltens einer eklatanten Marktnachfrageschwäche in einem ausgewachsenen Bärenmarkt befindet. Haben jüngste Ankündigungen in China das Potenzial, hieran etwas zu ändern?
Diese Woche richten sich alle Augen nach Amerika. Die FED senkt die Zinsen - soweit ist man sich einig. Aber: Wie groß wird der Zinsschritt ausfallen? Bekommen wir ein Soft-Landing? Spricht ein 0,5% Schritt der FED nicht klar für wirtschaftliche Probleme? Und wie werden die Kryptomärkte reagieren?
Stabilisierung schreibt sich fort: Der deutsche Leitindex konnte am gestrigen Montag seine Stabilisierung fortschreiben. Dies bestätigte er mittels einer klassischen grünen Doji-Formation. In Verbindung mit der Freitagskerze lässt sich das sogar als „Bullish-Harami“ bezeichnen. Diese Konstellation steht für stabile und weiter steigende Kurse. Der DAX konnte gestern auch erfolgreich das Mittlere Bollinger-Band testen. Die 18.724 Zähler schaffte er allerdings dann doch nicht ganz. Das nächste Ziel lautet daher weiterhin: 18.724 bis 18.848 Indexpunkte. Hier verläuft eine Fibonacci-Linie. Darüber wäre der Weg dann nahezu frei bis zum bisherigen Allzeithoch bei 18.991. Heute wird sich der deutsche Leitindex aber erstmal an besagten 18.724 abarbeiten müssen.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika. Laut neuen Berechnungen wird das staatliche Sozialversicherungssystem in den nächsten Dekaden einer als astronomisch zu bezeichnenden Unterdeckung ins Auge blicken. Wie die auf zwei verschiedene Berechnungsweisen ermittelten Ergebnisse adressiert werden sollen, scheint zurzeit niemandem so recht bewusst zu sein.
Während manche Spin-Offs wahre Goldgruben sind, kann es auch Fälle geben, in denen Investoren vorsichtig sein sollten. Beispiele für beide Fälle hat Tobias Krieg heute für Sie mitgebracht.
DAX schafft großen Schritt nach vorn: Der deutsche Leitindex konnte am Freitag einen großen Schritt nach vorne machen. Auf die bereits zum Wochenschluss hin beschriebene Stabilisierung folgte der Ausbruch nach oben. So konnte der DAX auch das Mittlere Bollinger-Band überschreiten. Heute dürften auch die 18.724 Zähler recht schnell überhandelt werden. Das nächste Ziel lautet dann: 18.848 Indexpunkte. Hier verläuft eine Fibonacci-Linie. Darüber wäre der Weg dann nahezu frei bis zum bisherigen Allzeithoch bei 18.991.
Es erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo der Ausblick auf eine sich fortsetzende Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums auf der Nachfrage nach Rohstoffen wie Eisenerz und Stahl lastet. Dennoch gibt es aus aktueller Sicht kaum irgendwelche Anzeichen für eine Produktionsdrosselung in diesen Bereichen, wodurch die Preise weiter zu sinken drohen. „Ein harter, kalter und langer Winter“ könnte bevorstehen.
Die EZB senkt die Zinsen, die FED wird folgen und es passiert: Nichts. Derzeit scheinen vermeintlich gute Ereignisse nicht auszureichen, um Kryptos neuen Rückenwind zu geben. Gleichzeitig entsteht im Windschatten von Krypto und Blockchain ein ganz neues Konstrukt: Das Web3. Warum bewegen sich die Kryptowerte nicht? Und was hat es mit diesem Web3 auf sich? Diese Fragen klärt Steffen Scholz im Video!
Die Konjunktur schwächelt weltweit, vor allem in China, aber auch im Westen läuft es alles andere als rund. Die wichtigsten westlichen Indizes notieren dennoch nahe am Allzeithoch und obendrein sind die Bewertungen – und damit die Fallhöhe - vergleichsweise hoch. Da gilt es besonders wählerisch zu sein!
Die Leitzinssenkungen der EZB, die erwartet wurden, kamen an den westlichen Aktienmärkten positiv an. In Fernost dominierten dagegen negative Vorzeichen, der Goldpreis stieg auf ein neues Allzeithoch. Die US-Haushaltslage "glänzt" mit dem höchsten Defizit seit September 2022. Derweil stellt der Schweizer Bankenverband die Sanktionspolitik der Schweiz infrage, da diese entweder nicht oder gar teilweise das Gegenteil (be)wirkten. Es herrscht Sorge, dass Kunden aus dem globalen Süden angesichts der bisherigen Sanktionspolitik Vermögen abziehen könnten...
DAX stabilisiert sich, Gemengelage weiterhin nervös: Der deutsche Leitindex konnte sich gestern aus seinem kurzfristigen September-Abwärtsmodus befreien. Zwei Long-Legged-Doji-Formation sind allerdings ein Indiz dafür, dass der Markt auch zum heutigen Wochenschluss hin nervös und von Unsicherheit geprägt sein wird. Nichtsdestotrotz könnte der DAX gestern mit Notierungen oberhalb der 18.500 Punkte eine Stabilisierung eingeläutet haben. Schafft er heute auch noch das Mittlere Bollinger-Band (18.564), dann wäre dies ein großer Schritt. Gestern scheiterte er noch mit besagter zweiter Long-Legged-Doji-Formation. Somit steht der deutsche Leitindex weiterhin vor einer wichtigen Hürde.
Icon plc ist ein multinationales Gesundheitsinformations- und klinisches Forschungsunternehmen mit Hauptsitz in Irland, das Dienstleistungen für die Pharmaindustrie anbietet. Warum die Aktie für Christof von Wenzl ein Kauf ist, lesen Sie in dieser Analyse.
Wer sich vielleicht die Frage stellt, warum die Vereinigten Staaten trotz der gegenüber der Russischen Föderation verhängten Energiesanktionen nach wie vor Uran in rauen Mengen kaufen, ist gut beraten, sich ein Bild über die fundamentalen Gegebenheiten an den globalen Uran-Märkten zu machen. Dies gilt auch mit Blick auf die eigenen Investitionen.
An den Finanzmärkten kam es vor dem "Zinssenkungstag" der EZB weitestgehend zu freundlichen Entwicklungen und die Aktienmärkte legten zu. Die Daten und Nachrichten aus Deutschland bleiben hingegen wenig erbaulich. Der „Ausverkauf“ schreitet voran. DB-Schenker soll an die dänische DSV gehen, der Bund verkauft ein Commerzbank-Aktienpaket an Unicredit, der Übernahmepläne unterstellt werden. Die Zahl der Firmenpleiten ist laut Statistischem Bundesamt im 1. Halbjahr 2024 um knapp ein Viertel (!) gestiegen. Die Stimmung in der Chemiebranche hat sich laut IFO-Barometer aufgehellt, verweilt jedoch weiterhin im negativen Terrain.
DAX weiter unter Druck: Der deutsche Leitindex kämpft weiterhin wacker um nachhaltige Stabilisierung. Die gestrige Long-Legged-Doji-Formation ist ein Indiz dafür, dass auch heute der Markt extrem nervös und von Unsicherheit geprägt sein dürfte. Auch der übergeordnete Abwärtsdruck war gestern zu spüren. Um diesen zu verlassen, bedarf es nachhaltiger Notierungen oberhalb der 18.500 Punkte. Hier tendiert aktuell zudem das Mittlere Bollinger-Band (18.547). Zudem deckelt darunter bereits eine charttechnische Hürde bei 18.461 Zählern. Somit steht der deutsche Leitindex wieder mal vor wichtigen Hürden.
Im irakischen Zweistromland verdichtet sich zurzeit der Ausblick auf einen finalen Truppenabzug der Amerikaner und deren westlichen Verbündeten. Angesichts der Entwicklungen könnten die Figuren auf dem geopolitischen Schachbrett vor Ort schon bald neu geordnet werden. Denn wo Amerika abzieht, ist China längst angekommen… Ein Rück- als auch Ausblick auf die Geschehnisse im Mittleren Osten.
Die vorgestellte Aktie ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Dividendenzahler. Die Gründerbrüder nutzen die Kursschwäche und kaufen im großen Stil Aktien. Tobias Krieg analysiert, ob man es ihnen nachtun sollte.
Manche Dinge werden gemessen an ihrer Dauer billiger. Bei Finanzierungen des Bundes und des US-Schatzamtes war dies in den letzten Jahren nicht der Fall. Durch die Veränderung der Zinskurve kehrt nun aber auch bei diesem Thema wieder Normalität ein.
Die Märkte scheinen in einer eigenartigen Situation: DAX und Dow präsentieren sich trotz jüngster Abverkäufe mit Chancen auf neue Allzeithochs, während der Nasdaq zumindest teilweise enttäuschte. Dennoch gibt es auch dort noch Hoffnung, sollte sich der Markt nun auf eine ganz bestimmte Weise entwickeln. Doch auch andere Märkte aus dem Bereich Commodities und Währungen bieten Chancen auf tolle Entwicklungen, die Rüdiger Born im Video aufzeigt.
An den Finanzmärkten ergaben sich divergente Entwicklungen. Die Aktienmärkte in Europa und Fernost verloren Boden, dagegen konnten US-Märkte zulegen. Die Nachrichtenlage aus Deutschland bleibt prekär. Die Maschinenbauer fallen immer tiefer - Diese Schlüsselindustrie Deutschlands wankt! Sie steht in starker Wechselbeziehung mit dem Reservoir der „Hidden Champions“, unserem letzten Ass im Ärmel der internationalen Konkurrenzfähigkeit. Laut BDI-Präsident seien rund 20 % der industriellen Wertschöpfung bedroht. Es scheint, als bedürfe es einer neuen Regierung, die in der Lage und Willens ist, das Ruder in diesem Land herumzureißen.
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