Märkte: Friedensgespräche übertrumpfen US-Inflations- und Zinssorgen & Stimmung der Selbstständigen am Allzeittief!

Die Ankündigung geplanter Friedensgespräche zwischen Trump und Putin bringt neue Dynamik in den Ukraine-Konflikt und sorgt für Optimismus an den Märkten. Trotz höher als erwarteter US-Inflation und verschobener Zinssenkungserwartungen rückt das Thema Frieden in den Fokus. Während die Aktienmärkte positiv reagieren, bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt – die Stimmung unter Selbstständigen erreicht ein Allzeittief. Welche Folgen haben diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft und den Euro?

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Kommentare

bluestar am 13.02.2025 um 13:11 Uhr

Gestern hat Trump den EU- Witzfiguren und Kriegstreibern ordentlich die Hosen runtergezogen.
Führungspersönlichkeiten aus Washington und Moskau werden den Krieg beenden und jetzt betteln diese erbärmlichen Europaschädlinge wie kleine Kinder um einen Platz am Verhandlungstisch.
Der Zug für diese menschenfeindliche EUdSSR ist abgefahren, die Zukunft heißt freie Nationen freier, friedliebender Völker ohne Brüsseler Politbüro.
Diesen Luschen bleibt nur noch die eigene verblödete Bevölkerung, mal schauen wie lange noch...

d.mitter am 13.02.2025 um 16:07 Uhr

Die EU ist zu einem Bürokratiemonster - m. E. mit korrupten, kriminellen Strukturen - mutiert. Eine tiefgreifende Reform wäre nötig, ist aber bei mehr als 20.000 Lobbyisten nahezu unmöglich. Ergo auch mal über die Auflösung nachdenken. Übrigens ist die EU gottlob nicht Europa. Die reichsten Ländern sind Norwegen und die Schweiz. Beide haben keine Euronen. Der Brexit bescherte GB ein höheres Wirtschaftswachstum als der EU, auch keine Euronen. Das größte und mächtigste Land ist Russland und hat trotz Sanktionen ein höheres Wirtschaftswachstum als die EU vorzuweisen. Übrigens auch ohne Euronen. Nach KKP hat Russland Deutschland bereits deutlich überholt. Aber alles wird besser, wohlan SchwarzRotGrün mit Zuversicht und Doppelwumms. Harte aber unterhaltsame Zeiten stehen uns bevor.

hardworker am 13.02.2025 um 16:09 Uhr

Danke Herr Hellmeyer, und große Mitschuld daran tragen unsere zwangsfinanzierten Medien; erinnern Sie sich an Wagenknecht und Schwarzer, die auf Ihrer Kundgebung Friedensverhandlung gefordert haben? Als Putinliebchen wurden sie verspottet und geschmäht und jetzt sitzt unsere Analena nicht al am Katzentisch dabei....
Was soll ich als Kleinunternehmer sagen, es ist nicht die Auftragslage, es sind die vielen kleinen Stolpersteine; habe ich Umsatzsteuer zu zahlen, hat die am 10. des Monats beim Finanzamt zu sein, 5 Tage zu spät, kommt ein Säumniszuschlag obenauf, klare Regel, okay; bekomme ich aber Geld zurück, muss das "erst geprüft werden" und ich kann am 20. des Monats damit rechnen: letztes Jahr habe ich 600 Euro an IHK Zwangsgebühr bezahlt. Wofür? Für schöne Pöstchen bei der IHK zu Lübeck, sonst nichts... Heute streikt Verdi für 8% mehr Lohn und ist der Meinung, es gäbe keine Lohn-Preisspirale; nun denn, sie sind in Einklang mit höheren Preisen bei Briefporto, DHL, Nahverkehr... Ergo hebe ich meine Preise 8 % an. Gewinner ist das Finanzamt mit mehr Umsatzsteuer und der Stadtkämmerer mit mehr Gewerbesteuer. So geht Wachstum......