Das Lexikon sagt: Zur Geldentwertung - oder auch Inflation - kommt es in einer Volkswirtschaft immer dann, wenn die Nachfrage nach Gütern das Angebot deutlich übersteigt. Durch Preissteigerungen verliert das Geld an Wert. Dieser Prozess kann 'schleichend', 'moderat' oder 'galoppierend' voranschreiten.
Dirk Müller meint: Wenn mehr Geld erzeugt wird, als Waren oder Dienstleistungen geschaffen werden, kommt es zwangsläufig zur Inflation. Das erleben wir seit vielen Jahren beim täglichen Einkauf.