9/11: Kommt die Wahrheit schlussendlich ans Licht?
17 Jahre nach dem Attentat, das die Welt nachhaltig veränderte, wird es dank unermüdlicher Arbeit seitens der Zivilgesellschaft erstmals zur Untersuchung der Anschläge auf das World-Trade-Center kommen. Dr. P. C. Roberts rechnet nicht damit, dass der Prozess zur Wahrheitsfindung beiträgt - doch ein Erfolg kann zumindest verbucht werden: Eine Verunglimpfung von Skeptikern als Verschwörungstheoretiker ist nun wohl offiziell fehl am Platz.
• Nach öffentlichem Druck: Erste offizielle Untersuchung nach 17 Jahren!
• Justizministerium in der Bredouille
• Diskreditierung von Skeptikern als Verschwörungstheoretiker nicht mehr haltbar
• Parallelen zum Kennedy-Attentat
• Operation Northwoods: Untersuchung offenbarte das bis dahin Unglaubliche
• Beruhigungspillen und Ablenkung: Was wird aus den Untersuchungen resultieren?
Kommentare
Im Falle der Ereignisse vom September vor 17 Jahren glaube ich an eine tiefgreifende Aufklärung so sehr, wie man in Ost und West Mitte der 80er an den Fall der Mauer glaubte.
Ps: Herr Silberstein hatte ja scheinbar gute Schutzengel, die ihm wenige Monate im Traum leise zugeflüstert haben müssen, er solle doch seine gesamte asbestverseuchte Hafenanlage bei der Allianz versichern.
"...um unseren eigenen Reichstagsbrand..." die damalige Regierung beschloss kurz danach Kriege in "7 Ländern in 5 Jahren". Der Wertewesten...
"...um unseren eigenen Reichstagsbrand..." die damalige Regierung beschloss kurz danach Kriege in "7 Ländern in 5 Jahren". Der Wertewesten...
Dies klingt hier auch im Text an:
„Einerseits gelangte der Kongresssonderausschuss zur Untersuchung der Ermordung von Präsident John F. Kennedy zu der Ansicht, dass Kennedy einer Verschwörung zum Opfer gefallen war – und nicht einem einzelnen Attentäter.“ Die Warren-Kommission ist ja (absichtlich) gescheitert, weil sie die Mehrtäter-Theorie (=conspiricy theorie) von vornherein ausschloss.
In dieser Situation hat die CIA 1967 das V-Wort als Kampfbegriff eingeführt, zunächst zur Selbstverteidigung in der Kennedy-Sache. Seitdem wird es aber zunehmend auch gegen alle eingesetzt, die unliebsames Wissen verbreiten und um thematische No-Go-Areas abzustecken, die auch mit guten Argumenten nicht betreten werden dürfen.
Damit der Begriff nicht zum Gütesiegel für gefundene CIA-Geheimnisse wird und auch das Lächerlichmachen sicher funktioniert, wurden u.a. noch Aluhüte und flachen Erden hinzugefügt.
Meine Bitte: Das Wort Verschwörungstheorie überhaupt nicht benutzen und wenn es mal wieder in den Medien auftaucht, realisieren, dass es sich um CIA-Propaganda handelt.
Unsinn kann man (natürlich begründet) auch als Unsinn bezeichnen, dafür braucht man das V-Wort nicht. Das V-Wort verweigert ja Begründungen, weil es statt dessen die Person diskreditiert.
Dies klingt hier auch im Text an:
„Einerseits gelangte der Kongresssonderausschuss zur Untersuchung der Ermordung von Präsident John F. Kennedy zu der Ansicht, dass Kennedy einer Verschwörung zum Opfer gefallen war – und nicht einem einzelnen Attentäter.“ Die Warren-Kommission ist ja (absichtlich) gescheitert, weil sie die Mehrtäter-Theorie (=conspiricy theorie) von vornherein ausschloss.
In dieser Situation hat die CIA 1967 das V-Wort als Kampfbegriff eingeführt, zunächst zur Selbstverteidigung in der Kennedy-Sache. Seitdem wird es aber zunehmend auch gegen alle eingesetzt, die unliebsames Wissen verbreiten und um thematische No-Go-Areas abzustecken, die auch mit guten Argumenten nicht betreten werden dürfen.
Damit der Begriff nicht zum Gütesiegel für gefundene CIA-Geheimnisse wird und auch das Lächerlichmachen sicher funktioniert, wurden u.a. noch Aluhüte und flachen Erden hinzugefügt.
Meine Bitte: Das Wort Verschwörungstheorie überhaupt nicht benutzen und wenn es mal wieder in den Medien auftaucht, realisieren, dass es sich um CIA-Propaganda handelt.
Unsinn kann man (natürlich begründet) auch als Unsinn bezeichnen, dafür braucht man das V-Wort nicht. Das V-Wort verweigert ja Begründungen, weil es statt dessen die Person diskreditiert.
@ironalex: Ich glaube an die unbefleckte Empfängnis, aber ich glaube auch, daß 9/11 eine relativ gut gelungene Inszenierung war. - Das eine steht in Gottes Wort und muß unter allen Umständen richtig sein; das andere ist Vertuschung und ziemlich durchsichtig. - - - Jedem seine Meinung bitte!