Jetzt reicht es Herr Grenell, ansonsten gute Nachrichten bis auf USA!
Der US-Botschafter Grenell hat sich über Bundeswirtschaftsminister Altmaier empört. Altmaier hatte in der 5G-Debatte um Huawei in sachlich unbestechlicher Art und Weise einen Vergleich zu amerikanischen Hi-Tec Firmen gezogen, die der US-Administration nachweislich Tor und Tür geöffnet hatten und damit verlängerter Arm der US-Administration waren.

Kommentare
Natürlich nicht, denn willigen Protektoraten steht es nicht zu das Imperium zu kritisieren.
Außerdem sind hierzulande nicht umsonst 37.000 US-Soldaten stationiert. Natürlich schützen die uns vor dem aggressiven Russen, der in den letzten immer mehr an unsere Grenzen herangerückt ist.
Die antideutsche, transatlantische Statthalterin hat es gestern im Bundestag richtig gemacht, brav gekuscht und den amerikanischen Freunden den verpflichtenden ewigen Dank für Frieden und Freiheit geheuchelt.
So sichert man sich Karriere in Deutschland lieber Herr Altmaier, auch wenn man nur Ausschuss produziert und das Land ruiniert.
Vermutlich muss sie bald wieder mal in Wa(r)shington antanzen ;—)).
Inzwischen wird die melkende Hand aber immer kälter, was den Kühen nicht so gut gefällt. Also werden die störrischen Kühe zunehmend fixiert, während Mütterchen Russland die Fellhandschuhe auszieht und ihre wohlig-warmen Hände präsentiert und China die neuesten Melkmaschinen vorstellt - extra schonend! Angeblich sollen die ja so effizient sein, dass da sogar noch was für die Kälber abfällt.