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Kommentare
Die Großmächte sprechen, jede für sich, mit einer Stimme, während in Europa Kakophonie vorherrscht.
Da ist es für den (...) ein Leichtes, das für sich auszunutzen, die Akteure gegeneinander auszuspielen und immer mehr Waffen und Geld zu fordern. Qui bono? Schauen wir uns doch nur den Kurs der Rheinmetall-Aktie an …
Eine sonnige Woche der gesamten CK-Gemeinde!
Geopolitische Spielchen, Großmannssucht, Größenwahn und Herrschsucht sollten in Zeiten der Aufgeklärtheit und in Nachspann der Geschichte betrachtet, endlich obsolet sein. Dankbarkeit und Demut für das Leben sollten statt Kriegslüsternheit gepredigt werden. Es gäbe noch so Vieles, aber ich weiß, alles nur Illusion, ein Wunsch der durch fehlende Intelligenz und fehlender Lernfähigkeit der Menschlein nie umzusetzen sein wird.
"Hat Europa das militärische Standing? Hat Europa die finanzielle und ökonomische Kraft, diese Politik ohne massivste Schäden für die eigene Bevölkerung/den Standort umzusetzen?"
Diese Fragen kann man getrost derzeit mit den heutigen Politangestellten leider nur mit NEIN beantworten.
Wer sich weigert, Andersdenkende zu sehen und zu hören, sich mit unterschiedlichen Meinungen auseinanderzusetzen, wer Realitäten negiert und sich immer nur im Kreis seines eigenen, einseitigen Denkens, getrieben von Machtanspruch und Rechthaberei dreht, wer eigene Fehler ausblendet und sich diese nicht eingesteht, der wird weder in der Lage sein die Möglichkeit einer Veränderung zu sehen noch herbeizuführen. Europa wäre dazu nur in der Lage, wenn dieses EU Konstrukt nicht rechthaberisch und einseitig agieren, sondern die Länder souverän ausgleichend zusammenführen würde, ohne den innersten Kern der Nationen und deren Kultur zu zerstören. Ein Träumchen eben.