In Griechenland ächzen die Bürger wegen der steigenden Preise für Lebensmittel, Dienstleistungen und Energie. Unternehmer bringen die erhöhten Transportpreise an den Rand des Ruins. Die hohen Energie-, Dünger-, Viehfutter- und Saatpreise treiben Bauern zur Verzweiflung. Gegen Benzinpreise von bis zu 2,85 Euro pro Liter auf den Inseln möchte die Regierung den Bürgern unter bestimmten Voraussetzungen zum zweiten Mal für drei Monate einen Rabatt von 40 Euro gewähren. Mehr Geld sei nicht da, heißt es...
Sofort weiterlesen – tragen Sie sich einfach in unseren kostenlosen Newsletter ein!
Melden Sie sich für den kostenlosen Newsletter von Cashkurs.com an und Sie haben direkt Zugriff auf den Artikel und bekommen unseren wöchentlichen kostenlosen Newsletter jeden Freitag mit den wichtigsten Themen der Woche direkt in Ihr Postfach.
Wo man hinschaut, nur korrupte Politiker. Einfach nur noch widerlich. Kein Wunder, dass die Bevölkerung immer mehr politikverdrossen ist.
lexus
am 21.06.2022 um 11:42 Uhr
Wahlen sind mittllerweile eine Farce. Es gibt nichts mehr zu "wählen".
Wann immer eine neue, oppositionelle Kraft emporkommt -ohnehin eine Seltenheit- wird sie mit staatlichen Mitteln wieder zerstört.
Und wenn es tatsächlich droht, daß ein Machtwechsel passieren könnte, liest man ganz kurz von "Unregelmäßigkeiten". Nennt das jemand Wahlfälschung, ist er ein Verschwörungstheoretiker.
cheesemaker
am 21.06.2022 um 13:28 Uhr
Dann funktioniert die Beantragung der GAP-Mittel in Griechenland also prinzipell genau gleich wie in Deutschland. In der EU zwar das Ziel, aber erfahrungsgemäß alles andere als selbstverständlich.
Herr Mitsotakis dürfte GAP-Mittel für ca. 30 ha Fläche beantragen. Ob er sich selbst auf den Traktor setzt oder nicht, ist dabei unerheblich. Wichtig ist lediglich, dass die Bewirtschaftung "auf seine Rechnung" erfolgt, er also das unternehmerische Risiko trägt.
In meinen Augen ist das Beispiel Mitsotakis deutlich weniger skandalös wie mancher Großbetrieb mit mehreren Tausend ha Fläche. Hier wäre eine deutlich ausgeprägtere Degression m.E. anzuraten.
Um diesen Beitrag kommentieren zu können, müssen sie eingeloggt sein!
Kommentare
Wann immer eine neue, oppositionelle Kraft emporkommt -ohnehin eine Seltenheit- wird sie mit staatlichen Mitteln wieder zerstört.
Und wenn es tatsächlich droht, daß ein Machtwechsel passieren könnte, liest man ganz kurz von "Unregelmäßigkeiten". Nennt das jemand Wahlfälschung, ist er ein Verschwörungstheoretiker.
Herr Mitsotakis dürfte GAP-Mittel für ca. 30 ha Fläche beantragen. Ob er sich selbst auf den Traktor setzt oder nicht, ist dabei unerheblich. Wichtig ist lediglich, dass die Bewirtschaftung "auf seine Rechnung" erfolgt, er also das unternehmerische Risiko trägt.
In meinen Augen ist das Beispiel Mitsotakis deutlich weniger skandalös wie mancher Großbetrieb mit mehreren Tausend ha Fläche. Hier wäre eine deutlich ausgeprägtere Degression m.E. anzuraten.