Die Häufung der Anzahl der „versehentlichen“ Entlassungen von infizierten Patienten, das fast vier Wochen anhaltende Zurückhalten von diagnostischen Testkits und das andauernde Herunterspielen der Schwere des Coronavirus-Ausbruchs können wohl nicht mehr länger im Lichte von Zufällen betrachtet werden.

Es erweckt inzwischen beinahe den Eindruck, als ob sich diese Dinge absichtlich und in vollem Bewusstsein auf Basis einer geplanten Strategie zur Verbreitung des neuen Coronavirus auf dem amerikanischen Kontinent zutrügen. Landesweites Chaos, eine massive Aufstockung der Finanzierungen sowie ein durch die CDC ausgerufener, medizinischer Ausnahmezustand werden die Folge sein.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben einen Patienten aus einer Isolierstation in San Antonio, Texas, entlassen, nachdem zwei Tests den Hinweis auf eine negative Diagnose auf das neue Coronavirus gaben, wonach die betreffende Person sich in einem späteren Test als positiv herausstellte.“CNBC

Falsch anschlagende Tests haben wir bereits in vielen Teilen der Welt gesehen. Doch die CDC hat sich einmal mehr nicht gerade mit Ruhm bekleckert, indem seitens der Behörde nicht sichergestellt wurde, ob die betreffende Person tatsächlich als Nicht-Virusträger einzustufen war, bevor diese wieder in die Öffentlichkeit entsendet wurde. Die CDC versuchte ihren katastrophalen Fehler im Anschluss gar zu verschleiern, indem diese Aussage getroffen wurde:

Sich an die Entlassung der Patientin anschließend, erhielten wir Testergebnisse aus darauffolgenden Proben, die sich als schwach positiv erwiesen. Aufgrund einer Vielzahl von Vorsichtsmaßnahmen haben wir uns dazu entschieden, die betreffende Person abermals zurück auf die Isolierstation der lokalen medizinischen Einrichtung zu verbringen.“

CDC bedient sich nun einer transgender-ähnlichen Sprache, um Virus-Testergebnisse zu beschreiben

All jenen, die sich nicht so sehr mit der Materie auskennen, sei gesagt, dass es von einem virologischen Gesichtspunkt aus betrachtet nichts gibt, was einem „schwach positiven“ Testergebnis entsprechen würde. Coronavirus-Tests produzieren ein binäres Ergebnis. Entweder fällt der Test positiv oder negativ aus.

Zieht man bei der CDC ernsthaft in Erwägung, den Menschen zu erzählen, dass sie „auf eine gewisse Weise positiv“ oder eben „auf eine gewisse Weise negativ“ getestet worden sind? Dieser jüngste Fauxpas reiht sich ein in eine ganze Serie von Missgeschicken. Hierzu gehört auch, dass die CDC Coronavirus-Testkits absichtlich vor Einrichtungen im ganzen Land zurück gehalten hat – und dies nun schon über einen Zeitraum von fast vier Wochen.

Diese Entscheidung hat es dem Virus erlaubt, sich exponentiell ohne jedwede Beobachtung in zahlreichen Gemeinden unseres Landes auszubreiten. Unter Bezugnahme auf neue Ergebnisse in der Forschung, die sich mit der Mutationsgeschwindigkeit von SARS-CoV-2 in der Natur beschäftigen, breitet sich SARS-CoV-2 nun schon seit rund sechs Wochen im Bundesstaat Washington aus, was eine Infektion von bis zu 1.500 Personen allein in diesem Bundesstaat zur Folge gehabt habe.

Es waren lediglich die alternativen Medien, die Alarm im Hinblick auf einen nahezu kompletten Mangel an Testkits im ganzen Land geschlagen haben. Der Grundtenor lautete, dass sich keine Infektionen feststellen lassen, wenn nicht getestet wird.

Ehemaliger FDA-Direktor Scott Gottlieb warnt, dass es in den Vereinigten Staaten bereits „Tausende“ Infizierte gibt

Wir haben nun den Punkt erreicht, an dem es unter Bezugnahme auf den ehemaligen FDA-Direktor Scott Gottlieb, bereits „Tausende“ infizierte Personen in Amerika gäbe. Bevor Gottlieb diese Aussage traf, kursierten Schätzungen zu den Infektionszahlen in den USA, die sich auf zwischen 5.000 bis 10.000 infizierte Personen beliefen. Laut Gottlieb befinde sich deren Anzahl im „niedrigen Tausenderbereich“ Zerohedge berichtet hierzu wie folgt:

Der ehemalige FDA-Direktor Scott Gottlieb, der sich aufgrund seiner regulären Auftritte bei dem Sender CNBC und anderen Kabelfernsehprogrammsendern weitaus aktiver an der öffentlichen Diskussion beteiligt als der amtierende FDA-Direktor, warnte in einem Interview mit CNBC am Montagmorgen die amerikanische Öffentlichkeit davor, den offiziellen Aussagen der US-Regierung Glauben zu schenken.

Tatsache sei, dass die Dinge weit davon entfernt seien, in Ordnung zu sein, so Gottlieb. Nun, da die Regierungsbehörden ihre Tests ausweiteten, müsse mit einem starken Anstieg der Infektionsfälle gerechnet werden. Aus diesem Grund sollten die Bürger des Landes damit fortfahren, Lebensmittelvorräte anzulegen und sich auf weitreichende Disruptionen vorzubereiten. Gottlieb warnte ferner, dass die Anzahl der Infektionsfälle in den USA zum jetzigen Zeitpunkt wohl schon im niedrigen Tausenderbereich läge. Hunderte neue Fälle könnten bis zum Ende dieser Woche bestätigt werden.

Hier wird man sich über den starken Gegensatz zwischen den Aussagen Gottliebs und jenen der amtierenden FDA- und CDC-Offiziellen, welche der amerikanischen Öffentlichkeit allesamt sogar erzählen, dass es nicht notwendig sei Lebensmittel, Handdesinfektionsmittel und Gesichtsmasken zu kaufen, bewusst.

Die Trump-Administration sieht sich im Angesicht dieser Entwicklungen in einer immensen Vertrauenskrise, so dass es jetzt den Eindruck erweckt, als ob die US-Regierungspropaganda sich in keinem Jota mehr von der Propagandaparade im rotkommunistischen China unterscheidet. Werden die US-Behörden vielleicht auch bald damit beginnen, die Anzahl der Coronavirus-Toten nicht mehr öffentlich bekannt zu machen?

CDC blickt einer Aufstockung der Finanzierung in Multimilliardenhöhe entgegen, während die Coronavirus-Infektionen in den USA explodieren

Jede US-Regierungsbehörde stellt ihr eigenes Überleben und ihre Expansionsgelüste in den absoluten Vordergrund allen Strebens. Im Laufe der amerikanischen Geschichte ist es selbst zu einer Inszenierung von Ereignissen gekommen, um diverse Finanzierungen durch die Bundesregierung rapide zu erhöhen.

Dieses Handeln ist Teil eines Problem-Reaktion-Lösung- Zykluses, der seine Wurzeln häufig in absichtlich hervorgerufenen „Notsituationen“ hat. Beispielsweise wurde die ATF nach der Inszenierung des „David Koresh/Waco, Texas“ Ereignisses in den 1990iger Jahren durch eine Flut an neuen Finanzierungszusagen überschwemmt.

Es ist schwer sich des Eindrucks zu erwehren, dass diese ganze Veranstaltung nicht von vorne bis hinten für CNN-Kameras inszeniert und mit größter Vorsicht kontrolliert wurde, um eine Notsituation zu erzeugen, wo es gar keine Notsituation gegeben hat.

Koresh hätte man einfach auf der Straße während getätigter Lebensmittelkäufe verhaften können, doch anstelle dessen musste die ATF eine mörderische Razzia in Gang setzen, in deren Zuge es zur Ermordung von Dutzenden von Frauen und Kindern gekommen ist.

Ein ähnlicher Fall geht auf das Hochgehen einer Bombe in einem Bundesgebäude in der Stadt Oklahoma City zurück, von dem nach wie vor gemunkelt wird, dass das FBI seine Hände im Spiel gehabt haben könnte, um die Finanzierungszusagen der Bundesregierung zugunsten des FBIs in der Folge deutlich auszuweiten.

Das FBI warb hiernach den Sündenbock an, lieferte die Explosionsmaterialien, evakuierte zuvor die eigenen Büros im betreffenden Gebäude und habe unter Umständen gar selbst Explosionsmaterialien in dem Bundesgebäude angebracht. Und dies alles nur, um ein blutiges Inferno für Fernsehkameras zu inszenieren, und um sich in Folge dieser Tat an einer wahren über der FBI-Behörde herniedergehenden Finanzierungsflut zu erfreuen.

Selbstverständlich stehen solche Finanzierungszusagen stets in Zusammenhang mit einer Bekämpfung von „Extremisten“ in Amerika. Und dies natürlich alles unter der Präsidentschaft von Bill Clinton. Bis zum heutigen Tage erweist sich das FBI als profilierteste Quelle von Terrorplots in ganz Amerika.

Diese Tatsache wird selbst gänzlich offen durch die New York Times, den Kansas City Star und andere Mainstream-Medien bestätigt. Nach einer ähnlichen Inszenierung sah es mit Blick auf den Masern-Ausbruch vor ein paar Jahren hierzulande aus, mit dem Ziel, die eigenen Bürger zu einem mehrheitlichen Gutheißen einer Impfpflicht im Bundesstaat Kalifornien (SB 277, Richard Pan) zu bewegen.

Und nun erlaubt es die CDC, die oberste Infektions- und Seuchenkontrollbehörde in den USA, dem neuen Coronavirus, sich einer Eindämmung womöglich im Zuge boshafter Pläne einer bewusst in Kauf genommenen Ausbreitung in Amerika zu entziehen. Wer erweist sich als größter Profiteur einer solchen Epidemie?

Natürlich, die CDC selbst, die nun Milliarden von US-Dollars an frischen Finanzierungen ins Auge blickt. Scheinbar reicht ein bestehendes Budget von 6,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr diesen Leuten nicht aus. Als noch verrückter erweist sich die Möglichkeit, dass dieses COVID-19-Coronavirus ein Produkt der biologischen Waffenentwicklungsprogramme, die seitens der NIH mit einem Betrag von fast 700 Millionen finanziert wurden, ist.

Amerikas Steuerzahler finanzierten die Entwicklung dieser Waffensysteme wie vielleicht auch die Art und Weise, auf welche dieses Virus auf die Welt losgelassen worden ist, also unbewusst selbst. Dieselben sich mit „Todeswissenschaften“ beschäftigenden Regierungsbürokraten, die das Problem verursacht haben, rufen nun nach einer Finanzierung in Höhe von Milliarden von US-Dollars, um es zu lösen.

Was heißt das für mich konkret!?“

Es erweckt den Eindruck, als ob Regierungen und Behörden momentan einem immensen Vertrauensverlust unter den Bürgern ins Auge blicken würden. Dieses Resultat ist Folge von bisherigen Aussagen á la „das Coronavirus ist harmloser als eine normale Grippe“, usw.

Wenn dem so wäre, würden sich gewiss nicht 760 Millionen Chinesen – die Hälfte der Landesbevölkerung – im Reich der Mitte unter irgendeiner Form der Quarantäne oder Ausgangssperre befinden. Blicken Sie auf die abgeriegelten Regionen in Italien. Werden solche Maßnahmen eingeleitet, um etwas zu bekämpfen, das sich als „harmloser als eine normale Grippe erweist“?

Wir müssen im Angesicht der Entwicklungen tatsächlich langsam ins Kalkül ziehen, dass es sich im Fall des Coronavirus-Ausbruchs um eine Art Feldtest (bitte vergleichen Sie Aussagen seitens Bill Gates und anderer Personen in diesem Metier) handeln könnte.

Seit Anbeginn dieser Krise hat nichts darauf schließen lassen, dass Verantwortliche in den hohen politischen Positionen irgendein Interesse daran gehabt hätten, mit Voraussicht, Umsicht und vor allem mittels eines Ergreifens von Präventionsmaßnahmen auf diese aufziehende Krise zu reagieren.

Der obige Bericht schlägt in dieselbe Kerbe wie die zu einem frühen Zeitpunkt getätigten Aussagen von Professor Dr. Francis Boyle – Update 27 – und anderen in der Forscherwelt nun laut werdenden Stimmen (Update 61 in diesem Thread), die inzwischen offen darüber sprechen, dass das Coronavirus einen „künstlich erzeugten Eindruck“ erwecke.

Da laut neuester Studien und einem sich anschließenden Eingeständnis der Global Times der Huanan Sea Food Market NICHT die Quelle des Coronavirus-Ausbruchs sei, bleiben uns Regierungsbürokraten rund um den Globus eine Antwort darauf schuldig, woher das Virus denn nun tatsächlich stammt.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf einem Bericht auf der Seite von naturalnews.com

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