Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.
In der allgemeinen Berichterstattung ist eine jüngste beachtliche Forderung der Weltbank fast schon ein wenig untergegangen. Zu sehr dominieren zurzeit Schlagzeilen in Bezug auf eine dringend notwendige Anhebung der Schuldenobergrenze in den Vereinigten Staaten das Geschehen. Zudem zeigt sich, dass US-Geschäftsbanken nach wie vor starken Gebrauch vom Bank Term Funding Program machen. Was sagt uns das?
Im heutigen Bericht geht es um eine ganze Reihe von wichtigen Entwicklungen. Angefangen bei der innenpolitischen Lage in den Vereinigten Staaten über den US-Dollar und die amerikanischen Staatsanleihemärkte bis hin zum internationalen Handel nebst einer Warnung der WTO zu einer potenziellen Entkopplung der internationalen Handelsarchitektur und einer neuen Blockbildung, wird in den heutigen Ausführungen eine Reihe von mitunter ineinandergreifenden Themen unter die Lupe genommen.
Eine sich mittlerweile tief in die britische Wirtschaft einnistende Inflation führt zu einem beständig wachsenden Druck in vielen Wirtschaftsbereichen und unter den privaten Haushalten. Auch die am heutigen Tag vermeldeten Inflationsdaten für den Monat April waren abermals nicht dazu angetan, für Beruhigung an dieser Front zu sorgen. Ganz im Gegenteil wächst der auf der Bank of England lastende Druck, den eigenen Leitzins im laufenden Jahr wohl noch mehrere Male anheben zu müssen.
Es war im eskalierenden Handels- und Technologiekrieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China nur eine Frage der Zeit, wann die Pekinger Regierung auf die jüngsten Bekanntmachungen durch Washington mittels Vergeltungsmaßnahmen reagieren würde. Ob es jedoch lediglich bei einem gegenüber dem Unternehmen Micron Technology verhängten Bann bleibt, muss indes abgewartet werden…
Zuletzt ging es darum, neben der eigenen Analyse auch Raum für alternative Sichtweisen im Hinblick auf die aktuell zu beobachtenden Entwicklungen in unserer Welt zu schaffen. Welcher Kampf wird eigentlich geführt – und wer sind die darin verwickelten Akteure? Welche Ziele sind damit verbunden? Und welche Rolle mag spielen, dass unsere Welt dabei ist, auseinanderzudriften?
Im Zentrum des heutigen Berichtes stehen aktuelle Entwicklungen in den USA. Der vorgestern Abend in Sachen „Russia Gate“ und „Crossfire Hurricane“ präsentierte Abschlussbericht von Sonderermittler John Durham hat wider Erwarten ein politisches Erdbeben in der Hauptstadt Washington ausgelöst. Es dauerte im Angesicht der in diesem Abschlussbericht enthaltenen Erkenntnisse auch nicht lange, bis ein Amtsenthebungsverfahren gegen FBI-Chef Christopher Wray in die Wege geleitet wurde. Droht dem FBI jetzt vielleicht gar seine Auflösung?
Im heutigen Bericht wird der Versuch unternommen, einen Blick auf alternative Sichtweisen zu den aktuellen Entwicklungen an den internationalen Zins-, Bond- und Währungsmärkten zuzulassen. Welchen Kampf führt die Federal Reserve Bank in den USA tatsächlich? Handelt es sich um einen Kampf gegen die Inflation? Oder vielleicht doch eher um einen Kampf gegen Rivalen im überseeischen Ausland, allen voran alte Kolonialmächte auf dem europäischen Kontinent, samt der Davoser WEF-Clique?
Der Bundesstaat Florida geht voran, um die potenzielle Einführung einer digitalen Zentralbankwährung durch die Fed (CBDC) im Sunshine State gesetzlich zu bannen. Auch in Texas wurde inzwischen ein ähnlicher Gesetzentwurf in den lokalen Kongress eingebracht. Den Bürgern soll so die Einführung der Grundlage für ein Social Credit Score System erspart bleiben.
Der gestrige Handelsverlauf hat einen Vorgeschmack darauf gegeben, wie sich die Dinge im amerikanischen Bankenbereich in den nächsten Wochen weiter entwickeln könnten. Es gibt eine ganze Reihe von Anhaltspunkten, die dafür sprechen, dass die Probleme in Amerikas Bankensektor alles andere als behoben sind, sondern viel eher erst am ihrem Anfang, stehen.
Wir blicken auf aktuelle Entwicklungen im globalen Handel zwischen den Vereinigten Staaten, Europa und Japan auf der einen sowie der Volksrepublik China auf der anderen Seite. Einmal mehr steht der elementare Halbleiter- und Chipsektor dabei im Fokus der Betrachtungen. Denn inzwischen zeichnet sich aufgrund von in diesem Bereich verhängten Exportrestriktionen gegenüber dem Reich der Mitte eine Form der Vergeltung seitens Pekings ab, die westliche Industrieländer an ihrer Achillesferse zu treffen droht.
Morgen wird es zu einem Auslaufen der Verordnung Title 42 in den Vereinigten Staaten kommen. In Antizipation dieses Ereignisses lassen sich die Szenen, die momentan an der mexikanisch-amerikanischen Grenze beobachtet werden, nur noch als chaotisch beschreiben. Ab morgen droht es nicht nur zu Hunderttausenden Grenzübertritten durch Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu kommen, sondern es mehren sich die Stimmen, die angesichts der vor Ort herrschenden Situation vor möglichen Anschlägen durch mexikanische Drogenkartelle auf amerikanischem Staatsgebiet warnen.
Im heutigen Bericht steht die aktuelle Lage unter amerikanischen Kommunal- und Regionalbanken im Zentrum der Betrachtungen. Hierfür gibt es nach den jüngsten Ereignissen in diesem Sektor eine ganze Reihe von guten Gründen. Es stellt sich die berechtigte Frage, warum es einige wichtige und den Sektor betreffende Informationen bislang nicht in die Berichterstattung unter großen Finanzmedien geschafft haben…