Energiekrise & ESG-Epoche: Ein Blick nach Europa und in die USA
Angesichts einer sich ausweitenden Energiekrise auf dem europäischen Kontinent empfiehlt es sich, im heutigen Bericht ein wenig eingehender auf die aktuellen Entwicklungen in diesem immanent wichtigen Bereich einzugehen. Denn von der Funktionsfähigkeit und Effizienz unserer Energiemärkte (Produktion von Elektrizität und fossilen Brennstoffen) hängt die globale Wirtschaft zu einem ähnlichen Grad ab wie ein Krankenhauspatient von einer überlebenswichtigen Infusion.
Im heutigen Bericht sollen die Entwicklungen an den europäischen und globalen Energiemärkten ein wenig eingehender unter die Lupe genommen werden.
• Das gesamte Wirtschaftssystem hängt von einer Belieferung mit günstigen Energieträgern ab
• Noch reicht der Nachschub aus – doch zu welchen Preisen?
• Ein zu rasanter Transformationsprozess im globalen Energiesektor?
• Der neue Zeitgeist der ESG-Epoche ist angebrochen
• Beginnt Michael Bloomberg zurück zu rudern?
• Ohne zwingende Not alles auf eine Karte gesetzt
• Europas Energiekrise Resultat der Ignoranz und/oder der ideologischen Verblendung?
• Das altbekannte Problem mit Solar- und Windenergie
• Deutsche Emissionen legen zu
• Energieanbieter reichen Preisexplosion an die eigenen Kunden weiter
• Unzureichende Energieversorgung & sich leerende Supermarktregale – die neue „Normalität“?
• Auch amerikanisches Flüssiggas sorgt nur bedingt für Entspannung
• Dieselben Diskussionen in den USA

Kommentare
-Wenn die Sonne scheint, oder der Wind bläst, müssen wegen Überkapazitäten Anlagen vom Netz genommen werden, oder mal schnell im Idealfall ins Ausland "verschenkt"werden, ansonsten muß noch für die Abnahme der Überkapazitäten bezahlt werden!
-Und wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst, bleibt der Strom aus und 100 Windräder stehen genauso still, wie 50!
Unsere Wolkenkuckucksheimer werden dieses Land schon "nachhaltig" ruinieren.
Vielleicht meldet ja Siemens demnächst ein Patent auf Turbinen an, welche Strom aus der heissen Luft unserer Dampfplauderer und Ideologie-Idioten generieren können?
Hätte man vor zwanzig Jahren mit dem Beschluss, aus der Atomenergie auszusteigen, ein Windrad Ausbauprojekt von 2500 Windrädern pro Jahr begonnen, dann wären wir 2030 bei der Stromerzeugung 2030 von fossilen Brennstoffen unabhängig. Nur einmal so als Zahlenspiel.
Ok, das hätte Schröder/Fischer initiieren müssen und die Physikerin hätte es dann eben fortführen müssen. Aber alle haben geschlafen. Warum auch immer.
Das ganze hätte 272 Mrd. in 30 Jahren oder 9 Mrd. pro Jahr gekostet. Peanuts!
Und mit einem Smart Grid aller x-Millionen E-Autos bis 2030 oder besser 2040 als Puffer-Batterie gäbe es auch einen Ansatz einzelne Windarme Tage zu puffern. Nur, das will offenbar niemand. Wie gesagt, warum auch immer.
Nein, die Physikerin hat ganz gezielt vom Ende her gedacht, ganz im Sinne von Schwab und Konsorten! Die meisten Menschen haben es nur nicht verstanden! Ihre zaghafte Frage beim WEF Treffen (bitte selber googeln), ob man den Great Reset wirklich benötige, wurde klar mit - Yes Madame - beantwortet! Und die Dame dachte wie befohlen rückwärts!