Fehlgeleitete Energiestrategie fällt dem Weißen Haus auf die Füße
Wir werfen einen Blick nach Amerika und die dort vorherrschende Lage an den Energiemärkten. Nichts Anderes als ein „Marschall-Plan“ solle nun laut JPMorgan-Chef Jamie Dimon in diesem Bereich auf den Weg gebracht werden, um die Energiekrise in der Heimat zu adressieren. Was hat es hiermit auf sich?
US-Präsident Joe Biden und das Weiße Haus machen in diesen Tagen Gott und die Welt, angefangen bei den heimischen Öl- und Frackinggasfirmen über die New Yorker Wall Street bis hin zu Wladimir Putins Russland für die stark gestiegenen Benzin- und Dieselpreise in den Vereinigten Staaten verantwortlich – nur nicht sich selbst.
Wie seit Joe…
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