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Christoph Leichtweiß ist geschäftsführender Gesellschafter der YPOS Vermögensmanagement GmbH. Er und sein Team bieten unabhängige Finanz- und Ruhestandsplanung, Vermögensbetreuung, Anlageberatung und Family Office Dienstleistungen an. Das Kundenspektrum reicht vom Private Banking Kunden über namhafte mittelständische Unternehmen bis zum Single Family Office und ist in ganz Deutschland verteilt. In der Umsetzung kann auf nahezu alle am Markt verfügbaren Banken, Vermögensverwalter und Anlageprodukte zurückgegriffen werden. Zudem besteht ein hervorragendes Netzwerk mit Steuerberatern und Anwälten. Herr Leichtweiß verfügt über knapp 20 Jahre Berufserfahrung. Er ist Diplom-Betriebswirt (BA), Finanzökonom (EBS), zertifizierter Finanzplaner (CFP), qualifizierter Portfoliomanager (EBS/DBG) und zertifizierter Family Officer (VuFO). Zudem ist er langjähriger Autor für renommierte Fachpublikationen. Weiterhin ist er als Dozent für Themen der Vermögensstrukturierung an der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und dem Private Finance Institute der European Business School tätig.
Sie erreichen Herrn Leichtweiß unter der 06151-159400, info(at)ypos-vm(dot)de und über die Website www.ypos-vm.de
Kommentare
Leider muss ich mir über die Vermögensabgabe keine Sorgen machen :-D
Natürlich sprechen Sie wichtige und interessante Dinge an, die mich als Finanzamateur mal wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Da ist man erstmal wieder geerdet und weiß, dass man im Prinzip keine Ahnung von Finanzen hat. Wenngleich ich mich schon als finanziell Interessierten bezeichnen würde...
Sie wollen zum Ende hin zwar beruhigen aber insgesamt scheint mir Ihr heutiger Beitrag, durch die Blume, wie ein Werbevideo für die Dienstleistungen Ihres Unternehmens. Es sei gestattet die Frage in den Raum zu werfen, ob dies in diesem Umfang hier auf CK so geeignet/statthaft ist.
Ich würde sagen ja, denn die meisten Nutzer hier sollten Ihren Beitrag einordnen können.
Andere sind vielleicht dankbar und gehen Sie tatsächlich an und bitten Sie um Hilfe bei der eigenen Finanzplanung.
Letzlich sind auch Sie Unternehmer und müssen zusehen, dass der Rubel rollt. Da habe ich kein Problem Ihnen das zuzugestehen.
Ich denke aber auch, dass viele Leute hier, ich auf jeden Fall, mit den von Ihnen geschilderten Punkten schlichtweg überfordert sind. Das allein schon aus zeitlichen Gründen. Recht schnell bekommt man den Eindruck man kommt nur klar, wenn man für seinen Haushalt und sein(e) Vermögen(splanung) einen studierten CFO installiert.
Ich habe da ein nettes Gegenbeispiel: Ich an Ihrer statt halte einen Vortag über die IT in den Privathaushalten der Nutzer. Ich führe aus, wie hoch komplex die Datenablage bei Cloud Anbietern ist, welche Risiken damit verbunden sind, wie beinahe unmöglich es ist auf längerfristige Datensicherungen zurückzugreifen (mehrere Sicherungsgenerationen) in der Cloud zurückzugreifen, wie hoch das Risiko ist, dass solche Anbieter gehackt oder von Geheimdiensten ausspioniert werden und welche möglichen Alternativen bspw. in Form von On Premise Lösungen es gibt. Bei diesen führe ich aus, dass eine Backupstrategie nur zwingend dann Sinn ergibt, wenn man die Daten regelmäßig geografisch voneinander gesichert vorhält und auch hier gibt es selbstverständlich die Möglichkeit über WAN/VPN Verbindungen Automatismen zu installieren. Aber Vorsicht, nutzen Sie bloß keine Fritzbox, denn die Konfiguration der Teile und deren Sicherheitsfunktionen lassen viele Features vermissen...
Dann noch ein paar Ausführungen welche Datenträger besser geeignet sind: LTO Bänder, Blue Ray, HDD, SSD usw. gewürzt mit einem knackigen Vergleich zwischen den Marktführern Apple und Google bei der Nutzung derer Cloud Services... usw. und so fort.
Am Ende wissen nur die Wenigsten wovon ich wirklich Rede, denn ab einem gewissen Punkt ist es schlichtweg so viel Input, dass nur noch die Klientel Bescheid weiß die, die tief in der Materie steckt...
Insofern ist Ihr Beitrag beides: informativ aber auch frustrierend... :-)
Was sind die Konsequenzen? Die staatlichen Einnahmen aus der Aufforderung werden zweifellos viel geringer sein als zur Finanzierung der Krise erforderlich. Dies hat sehr weitreichende Konsequenzen für alle.
Erstens werden entweder die Bedingungen verschärft und die Betroffenen verdienen dennoch das nötige Geld oder ergreifen Maßnahmen, um sie wieder zu vermeiden.
Zweitens ist die Aufnahme unzureichend und das Geld wird über andere Kanäle beansprucht.
Die anderen Kanäle sind natürlich die großen Massen, die sowieso hart getroffen werden und jetzt auch für den Teil bezahlen müssen, den wir geschickt vermieden haben.
Was tun wir? Wir alle wollen in eine bessere Welt hineinwachsen und ein „normales“ Leben führen, unsere Kinder lachen sehen und so in einer Welt leben, in der es gut ist, zu sein.
Was tun wir für dieses Privileg, von dem Milliarden Menschen nur träumen können? Wir leisten keinen existenziellen und wesentlichen Beitrag, wir überlassen dies dem anderen, den anderen, die nur davon träumen können ...
Ich entscheide mich, zu meiner Fähigkeit beizutragen.
egal wie Sie es Drehen oder Wenden, es gibt immer eine 3 Kraft, die auf Ihr Vermögen zugreifen kann oder wird.
Dieses wird auch bei einer Vermögensabgabe der Fall sein.
Das liegt daran;
Sie brauchen sich doch nur einmal anzuschauen, was mußten Sie bei einer Kontoeröffnung, oder beim Kauf eines Hauses oder jeglichen anderen Rechtsgeschäften im Verwaltungskonstrukt GERMANY oder auch Bundesrepublik genannt, immer vorzeigen, natürlich den Personalausweis oder Reisepass (juristische Person= Name).
Es sollte nicht vergessen werden, dass die juristische Person- Name ( Personalausweis oder Reisepass) sich über den Namen im Besitz von GERMANY befindet (§ 17HGB und EGBGB Art. 7 und 10).
Da jegliche Rechtsgeschäfte entsprechend über den Namen abgewickelt werden, sind Sie nur der Besitzer bzw. Verfügungsberechtigte eines Kontos oder Hauses, nicht der Eigentümer.( Person=Name= Sache)
Somit stellt sich in GERMANY/ Bundesrepublik bei einer Vermögensabgabe nicht die Frage wie kann ich dieses oder jenes umgehen.
Sie sind hier in GERMANY/ Bundesrepublik, von nichts der Eigentümer.
Und obendrein sind Sie durch den Namen- Großschreibung siehe ( Personalausweis oder Reisepass) eine Sache und was kann oder darf eine Sache besitzen, natürlich nichts. Somit können die (H)ersteller der Personen ungestraft an die Kollateralkonten der Investoren kommen.
Ich hoffe, dass ich das einigermaßen verständlich geschrieben habe.
Wie immer eine super coole rationale Analyse. Vielen Dank für Ihre wohlgemeinten Informationen. Mittelstand "Who the heck" ist der Mittelstand. Ist das der kleine deutsche Akademiker, der sich in einem Unternehmen
Zum Burnout gerabeitet hat, oder ist das jemand der ein Mittelständisches Untdrnehmen leitet und über diese fiktive 3 Millionen € Vermögen verfügt. Wahrscheich bin ich nur der kleine Macello, so viel Geld habe ich nicht, aber ich bin trotzdem um mein Wohlergehen besorgt. Ich hoffe Ihr diskriminiert mich nicht als kleinen Macello. Geld ist nicht gleich Geld. Der eine hat 1 Mio im Lotto gewonnen, der eine hat viel geerbt, der
Adere hat seine ganze Lebenskeisungen hineingesteckt um einmal auf den grünen Zweig zu kommen und es gibt viele die haben sich an der Börse Ihr Geld zusammenbeschissen. Aber die Regierungen differenzieret das leider nicht. Naja es gilt Agenda 2030. Punkt 7, der Wohlstand muss ausgeglichen werden, egal ob der Deutsche bis 67 Jahre arbeitet, die höchsten Abgaben hat (Strom, Medikamente, Grundsteuer, ...etc)
Und die anderen nur 35h arbeiten und viel früher in Rente gehen. Ich bin jeden Tag perplex, wie verantwortliche deutsch Politiker dies jeden Tag verdrängen, ignorieren können.
Aprops Vermögensabgabe, gibt es die gleichen Programme auch in Italien, Spanien und anderen Ländern?
Am Ende gilt das Telefonat der beiden Iren die sich 2008/2009 über Deutschland tot-gelacht haben.
"At the end Germany will pay"
Macello
P.S. Die Chance im Negativen. Schon der Buddismus und auch die christlichen Werte warnen uns vor dem Mammon. Vielleicht gibt uns das eine Rückbesinnung was Leben wirklich bdeutet. "Gib Gott was Gottes und gib und gib dem Kaiser was des Kaisers". So Freiheitlicht ist das nicht ganz, weil der Staat nimmt was er er sich einfach nimmt. Schade dass der Staat sich zwischenzeitlich in die Grundbedürfnisse der Menschen einmicht. Die Franzosen waren diesbeüglich bis jetzt immer sehr liberal. Ich bin gespannt wann der deutsche Staat, die "Atemsteuer" als Grundlast, Grundsteuer für jeden deutschen Bürger einführt. KeinScherz das wird kommen.