Risikohinweis
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken, bietet keine Anlageberatung und empfiehlt nicht den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse.
Hinweis
Dirk Müller sowie die Finanzethos GmbH haben sich verpflichtet den Kodex des Deutschen Presserates für Finanz- und Wirtschaftsjournalisten einzuhalten. Der Verhaltenskodex untersagt die Ausnutzung von Insiderinformationen und regelt den Umgang mit möglichen Interessenkonflikten. Die Einhaltung des Verhaltenskodex wird jährlich überprüft. Dies gilt auch für die für Dirk Müller oder für die Finanzethos GmbH tätigen freien Journalisten.
Kommentare
was ist aus der beschwerde beim presserat im letzten Fall geworden?
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Mut nicht aufzugeben. Sie sind machen den Unterschied für viele Menschen! ;-)
wundert Sie es wirklich, dass sich die Medien auf sie einschießen. Sie zitieren in Ihrem Buch Professor Mausfeld und er beschreibt genau die Strategien, denen Sie jetzt gerade zum Opfer fallen.
Was aber auch heißt, dass interessierte Kreise Sie als gefährlichen Gegner einschätzen. Denn sonst würde sich niemand die Mühe machen.
Wenn die Folgen eines solchen Rufmordes nicht so schlimm wären, müsste man Ihnen sogar dafür gratulieren - es als Ritterschlag ansehen. Aber ich stimme Ihnen zu - wenn man mit Dreck beworfen wird, bleibt immer etwas hängen. Und das ist die Sauerei, die Sie mit Recht in Ihrem Artikel anprangern.
Es wird nicht eine These auf der einen Seite (also die Meinung von Herrn Jan Schmidbauer) auf der einen Seite und eine Antithese als Replik (wie Ihre obigen Aufführungen) auf der anderen Seite in gleicher Weise nebeneinander gestellt, damit sich der geneigte Leser sich sein eigenes Bild machen kann. Diese schwierige Aufgabe wird dem als unmündig behandelnden Leser bereits abgenommen und es wird die Geschichte gedruckt, die in den Kram passt.
Skandalös ist, dass diese eine Geschichte ja scheinbar Konsens innerhalb der gesamten Redaktion der SZ findet - denn mir kann keiner erzählen, dass der Chefredakteur nicht einen Blick auf einen Artikel wirft, der so exponiert gedruckt wird. Welches Bild wirft das auf ein Medium, das der unparteilichen Aufklärung verpflichtet ist.
Was sie erleben findet 1000 fach jeden Tag auch in Blättern wie der RNZ (Rhein-Neckar-Zeitung) und anderen regionalen Blättern statt, wo unliebsame (also für die Blätter unliebsame) Menschen mit voller Absicht beschädigt werden, um ihnen das zu nehmen, was sie ausmacht - den Willen Dinge zum Wohle der Gemeinschaft zu verändern. Und warum? Weil es nicht in das Bild der Blätter passt, das sie so gerne zeichnen wollen. Die objektive inhaltliche Auseinandersetzung wird dabei nicht gesucht. Es geht immer darum "die tolle Geschichte" zu schreiben die die vorgefasste Meinung abbildet, möglichst mit einem Hinweis auf einen möglichen Skandal, um die Phantasie der Leser zu befeuern, dass sie mitten in einer Seifenoper stecken. Die Reputation der Menschen über die dabei geschrieben wird, ist den Blättern dabei bestenfalls egal - man könnte auch den Eindruck haben, sie nehmen dies absichtlich in Kauf - aber das ist jetzt mal eine Verschwörungstheorie von meiner Seite.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Unterstützung!
Umso stärker der Wind, desto besser die Fahrt am Wind.
Das bemerkenswerte an Ihrem Buch ist die Ruhe und Neutralität sowie sachliche Informationen, welche dem interessierten Leser vermittelt werden.
Ich persönlich habe das Hörbuch gewählt während der vielen Autofahrten. Perfekt, da gelesen von Dirk Müller. Spätestens hier kommt das Interesse an einer sachlichen und objektiven Betrachtung heraus.
Vielen Dank für unser kurzes Gespräch in der Lobby vom Andaluz!
Beste Grüße
Ich habe schon lange keine Zeitung mehr abonniert. Ich probierst jetzt mal mit cashkurs.
vorab möchte ich mich bedanken, dass Sie mir die Welt der Börsen und der Geldanlagen seit Jahren
etwas verständlicher gemacht haben. Besonders die Einordnung des Wirtschaftsgeschehens in den
polititschen Kontext empfinde ich als sehr erhellend. Schon die alten Römer haben festgestellt,
dass Geld die Welt regiert.
Sie verfügen offensichtlich über ein Phänomen, das man früher mit Rückrat bezeichnet hat.
Sie trauen sich Erkenntnisse auszusprechen, die Sie als richtig erkannt haben. Wenn man dagegen
keine Argumente hat, dann muss man halt mit persönlichen Diffamierungen reagieren.
Ich wünsche Ihen viel Kraft um durchzuhalten und immer die Erkenntnis: Wer den Ball hat, wird
angegriffen (ich bin alles andere als ein Fußballkenner). Zudem ist klar: Neid muss man sich erarbeiten,
Mitleid bekommt man umsonst.
Ein interessierter Zeitgenosse
vielen Dank für den Bericht!
Leider musste ich ähnliche Erfahrungen, nur in viel kleineren Dimensionen, im privaten Bereich erleben. Sobald seine eigene Meinung nicht dem Mainstream entspricht, kann man die besten Argumente haben und diese so schlüssig wie möglich ausführen. Hilft das alles nichts, wird man schnell in die "rechte Ecke" gedrängt oder als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Ich kann Ihnen an dieser Stelle nur Danken und Mut zusprechen genauso weiter zu machen wie bisher. Danke, dass Sie den Mut und das Rückrat haben die unangenemen Tatsachen und Zusammenhänge anzuspechen. Der größte Feind des Staates und der Machtnetzwerke sind denkende und wissende Bürger.
Ohne Ihre Tipps und Ausführungen, hätte ich als junger Mensch, der vor kurzem ins Berufsleben gestartet ist, vermutlich auch auf die schwachsinnigsten "Altersvorsorgen", wie viele andere junge Menschen gesetzt, sofern diese sich überhaupt gedanken zu dem Thema machen.
P.S.: Auch wenn der Gegenwind machmal hart und eisig ist, "wir" kritisch nachdenkenden Menschen sind doch mehr als gedacht. Viele wagen es nur nicht mehr die eigene Meinung zu vertreten, zumindest nicht öffentlich. Schön in guter alter DDR Manier gibt es halt eine offizielle Meinung und die Private, frei nach dem Motto die eigenen Gedanken kann halt doch (noch) niemand kontrollieren.
Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist. Weil es das Schweigen über so viele Untaten einschließt! " Soweit Bert Brecht.
Lieber Herr Müller, weiter so! Ein Rückzug aus der Öffentlichkeit von Seminaren, Vorträgen würde nicht nur ungewollte "Schuldeingeständnisse" provozieren, sondern die Schreiberlinge dazu zwingen, den bisher verbreiteten Mist einander abzuschreiben.
Ich hoffe, der wachsende Unmut gegenüber der gleichgeschalteten Journaille bricht sich bald eine sichtbare und hörbare Bahn.
Mittlerweile muss man schon das Konzept der umgekehrten Psychologie anwenden. Alles was man in der Zeitung liest muss man in das Gegenteil verkehren. Dann erfährt man einen kleinen Teil der "Wahrheit"
es ist sehr gut, dass Sie sich gegen diesen vorsätzlichen Rufmord wehren !!!
Antisemitischer, nationalistischer, antiamerikanischer Verschwörungstheoretiker - da kommt ja gleich die volle Ladung der aktuellen Diktatur und ihrer Medien. Ziel: Die aufrichtigen Verkünder der Wahrheit zermürben, schädigen, zerstören. Hetzjagd ist angesagt, denn die Wahrheit ist nun einmal der gefährlichste Feind dieses kranken Systems der Oligarchie und ihrer Handpuppen.
Dieser lügende Schreiberling ( Journalist ist unzutreffend ) hat mit seinen 28 Jahren schnell gelernt, wie er in diesem degenerierten System Karriere machen kann. Solche skrupellosen Typen gab es schon in der DDR und im 3.Reich, sie sind ein Fundamentpfeiler jeglicher Diktatur, sie sind Mittäter. Schade, dass es so viele Menschen gibt, welche die Lügen des Systems und ihrer Handlanger glauben und sich mit dieser Gülle die Hirne verpesten und zu geistigen Sklaven verkommen.
Viele aufrichtige Patrioten in Deutschland werden tagtäglich in diesem Lande diffamiert, stigmatisiert und geächtet. Es sieht nicht gut aus mit den restlichen Krümeln der Scheindemokratie, hinter der schon die hässliche Fratze der Diktatur hervorschaut. Gleichschaltung, Kontrolle, Überwachung, Diffamierung, Disziplinierung läuft doch bereits, wo ist da der Unterschied zu dem chinesischen Sozialpunktesystem ???
Ich wünsche Ihnen weiterhin Mut, Klugheit und Standhaftigkeit, es wird noch stürmischer werden.Die Verehrung und Unterstützung der CK-Gemeinde und vieler aufrichtiger Menschen ist ihnen sicher. Hoffen wir auf eine wachsende Souveränität der Masse mit Bewusstseinswandel als Voraussetzung für positive Veränderungen in diesem Lande.
Beste Grüße aus Sachsen
wie sehr Sie die Presse bekämpft, zeigt nur, wie richtig Sie mit Ihren Einschätzungen liegen. Ich bin für die aufklärenden Beiträge von Cashkurs sehr dankbar und hoffe, Sie und Ihr Team machen noch viele Jahre weiter! Ich bin übrigens eine Frau - angeblich haben Sie ja keine weiblichen Leser... ;-)
Grüße aus München
noch dazu " was wieder einmal zeigt wie Neid und Missgunst ,wie ein Stachel in unseren Herzen so manchen dazu verleiten, seiner Bösartigkeit derart und in dieser Form auszuleben.Ich wünsche dir viel
Erfolg bei der Klarstellung des Rufmord Artikels, gegen über den Verfasser als auch gegen die Süddeutsche Zeitung.Ich sehe mit Freude entgegen das die Süddeutsche Zeitung zu einer Richtigstellung
von Presserat verdonnert wird! Das werde ich mir dann Genüsslich reinziehen!! Dir weiterhin viel Erfolg
bei deinem Werk,in mir hast du einen Aufrichtigen Begleiter gefunden,weiter so ! VMS
Sie sind gefährlich geworden. Zu prominent. Und dann noch auf der ehrlichen Seite. Das geht doch nicht!
Die Medien merken nicht, dass sie die falsche billige Strategie "fahren," um die Menschen zu überzeugen.
Ich danke für Ihre Hintergrundinformationen. Machen Sie bitte weiter so.
Ist schon krass, was Sie erleben. Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen die Kraft zum Durchhalten.
- Die SZ ist schon lange nicht mehr die "gute" Zeitung.
- Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil! So etwas primitives, wie den Journalisten kann man nur juristisch begegnen.
- Negative Punkte in der Vergangenheit eines Lebens von Personen zu suchen, zu finden und einzusetzen gab es seinerzeit knallhart bei Joschka Fischer. Als er nicht so spurte, wie die Amerikaner, allen voran Madame Allbright, es wollten, wurden auf einmal Fernsehbilder im Öffentlich rechtlichen gezeigt, die Fischer als steinewerfenden Studenten ausmachten. Und schwupps (!) war er (Fischer) leise. Jetzt ist er gekauft und sitzt in den USA.
Aber wir brauchen gar nicht so in die Ferne schweifen und zeitlich soweit zurück. Es gab doch einmal eine Fernsehsendung an der Sie teilgenommen haben: Da ging es um Erdgasvorkommen im Mittelmeer! Markus Lanz hieß damals der Spezi, der nichts anderes gemacht hatte wie der Journalist Schmidbauer.
Jetzt erst recht: Ihre Bücher zu Weihnachten an Bekannte verschenken!
szpaul
Man fragt sich ansonsten erneut wem nützt diese Verunglimpfung? den Mainstream Medien allgemein weil nur "bad news good to sell" sind , größeren Wettbewerbern des Fonds....oder.......... Aber in jedem Fall ist die Konsequenz:
"SZ" und ähnliche Medien ( ggf. mit Begründung) abbestellen, weiter genau diese Medien öffentlich kritisieren, diesen keine Interviews mehr geben und beharrlich weitermachen. Weil: "das Gute setzt sich durch" auch wenn's noch etwas dauert! Und passend zu diesem Thema wiedermal mein Hinweis: "human-connection.org "unterstützen eine künftige Plattform für gemeinwohlorientierte Bürger und ebensolche "Aktivisten". Wir benötigen für unsere Kritik UNBEZAHLTE aber vor allem anderen Medien die ausschließlich gemeinnützig motiviert sind - die gibts! Auch die haben ein ähnliches Schicksal wie D.M. deshalb rufe ich sie/euch zur Spende für solche Orgnanisationen auf! Bin bereits monatlicher Spender damit es ald im großen Stil online geht!
Ihr Buch "Machtbeben" strotzt vor Plausibilität.
Die Mainstreamjounaille kann ihren Lesern das schon lange nicht mehr bieten, basieren ihre Verlautbarungen doch meistens auf einem faulen Fundament.
Viel zu tief haben sich diese Medien in Lügen und Desinformationen verheddert.
Der Verrat an ihrer eigentlichen Aufgabe ist bereits soweit fortgeschritten, dass Diffamierung und Eliminierung von echtem Widerspruch zu Mitteln ihrer Wahl geworden sind.
Der Weg ist vorgegeben, es wird totalitär.
Bitte bleiben Sie so lange wie möglich standhaft.
Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln, hier geht wirklich alles den Bach herunter. Ich selbst lese auch schon ewig keine Zeitung mehr und tue mir auch keine "Aktuelle Kamera" an. Es ist doch wie in der DDR... nein, eigentlich schlimmer. Das "betreute Denken" hat Ausmaße angenommen, die immer mehr Menschen durchschauen oder hinterfragen. Die großen Zeitungen verlieren Abonnenten und der sogenannte Journalist hat die Hosen voll, weil sein Arbeitsplatz in Gefahr ist. Da muß man doch wenigstens brav seine Arbeit erledigen, egal ob man jemanden damit den Ruf versaut.
Ich bin mit Sicherheit nicht die Einzigste, die Sie (und z.B. auch Prof. Otte) besonders schätzt, weil Sie nüchtern analysieren, wunderbar erklären können und die wirklich wichtigen Nachrichten verbreiten. Sie lassen sich nicht von Ihrem Weg abbringen und ich hoffe, das Ihr Motto auch in der Zukunft "...lieber stehend sterben, als knieend leben..." sein wird.
Helmut Schmidt sagte einmal:
"Politiker und Journalisten. Das sind beides Kategorien von Menschen, denen gegenüber größte Vorsicht geboten ist: Denn beide reichen vom Beinahe-Staatsmann zu Beinahe-Verbrechern. Und der Durchschnitt bleibt Durchschnitt." (In einer Rede vor Studenten in Freiburg, 1995)
Wie recht er damit hatte!
leider reiht sich auch eine in vergangenen Zeiten recht seriöse Zeitung wie die Süddeutsche in die Schar derer ein die blind dem Mainstream hinterher rennen. Es ist mittlerweile abenteuerlich wie sehr sich die Medienlandschaft zum Nachteil entwickelt hat. Kommentare der Leser werden zensiert oder gar nicht erst veröffentlicht, das Meinungsbild wird bewusst Regierungstreu gesteuert. Bitte bleiben Sie standhaft Herr Müller, wer CK regelmäßig liest weiß dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Es ist heute wichtiger denn je sich alternativ informieren zu können und Ihre Plattform leistet einen extrem wichtigen Beitrag dazu. Ich habe Ihr Buch gelesen und was sich vielleicht da und dort fiktiv anhört wird uns schneller einholen als uns allen lieb sein kann. Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen und sind sogar zum Teil schon mitten drin.
Bitte Dirk,machen Sie unbeirrt und konsequent weiter auf diesem Weg, die aufgeklärten und interessierten Menschen dieses Landes bauen auf Sie!!! Je mehr sich die Mainstreampresse echauffiert umso mehr wissen wir dass Sie und alle die eine klare Meinung vertreten auf der richtigen Spur sind.
Es würde vielen Anderen auch gut stehen. Dann braucht man sich selbst nicht für billige Meinungsmache zu verkaufen. Das gilt weltweit.
Wer English kann, mag vielleicht hier entlang:
https://thehill.com/opinion/white-house/417921-the-greatest-threat-to-american-journalism-the-loss-of-neutral-reporting
Essenz: “If you want to have people listen to your opinion, become a politician. Otherwise, just stick to some damn facts, Mr. Reporter.”
Sehen sie die Angriffe denen sie derzeit ausgesetzt sind als Chance. Noch leben wir in einem Rechtsstaat und gegen falsche Anschuldigungen kann man sich Gerichtlich wehren. Bitte tun sie das auch und versäumen sie keine Fristen denn diese Leute sind mit allen Wassern gewaschen und werden jede Gelegenheit nutzen um sie weiter anzupatzen. Eine Gegendarstellung in besagtem „qualitäts“Medium würde diese Leute am meisten treffen, den Spieß umdrehen und diejenigen öffentlich bloßstellen die das jetzt mit Ihnen versuchen. Diese Behauptungen und Falschdarstellungen einfach stehen zu lassen beschädigt Ihren Ruf nachhaltig! Sie haben die Möglichkeiten und Fähigkeit als guter unabhängiger Journalist sich zu wehren. Bitte bleiben sie ihren Prinzipien treu schöpfen sie all Ihr Potential aus und gehen sie auch Gerichtlich gegen alle falschen Anschuldigungen vor, nur so können sie meines Erachtens am Schluss gestärkt aus der „Schmierenkampange“ hervorgehen.
Achtung Sarkasmus: Wann kommt eine #metoo Anschuldigung gegen Sie die fehlt dann noch!
Viel Erfolg und volle Unterstützung
Ihr Herbert Rauscher
Ansonsten danke für die ausführliche Darstellung und viel Kraft im Kampf gegen diese Machenschaften!
herzliche Dank für Ihre Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit. Darum bin ich schon viele Jahre
bei Cashkurs und auch wegen Ihres Fachwissens und dem Spürsinn für größere politische Zusammen-
hänge.
Ob dem Journalisten der SZ wohl bekannt ist, dass es Naturgesetze gibt und alles wieder auf einen
zurückkommt. Sowohl das Gute wie auch das Böse??
Herzliche Grüße
Ich bin mit einer kleinen Unterbrechung seit ca.2011 dabei und bin sehr froh, dass Ich die Möglichkeit habe, an Ihrer Expertise teilzuhaben. In diesen Zeiten des schnellen Wandels, der Unwägbarkeiten und Wirrnisse im Dschungel der Täuschung, Propaganda und Lügen, sind Sie mir stets ein Leuchturm , der mir hilft durch diese wilden Zeiten zu navigieren und einen halbwegs klaren Blick auf die Geschehnisse zu bewahren.
Vielen Dank dafür!
Ich hoffe Sie gehen gegen den unseriösen Schreiberling und sein Käsblatt gerichtlich vor, so dass diese gezwungen werden , die Verleumdungen gegen Sie öffentlich zu widerrufen.
Und ansonsten- ja - hier gibt es auch Frauen....????????????
"Mann kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen". ;)
Himmel, das stammt von Abraham Lincoln!
Ob Schmidtbauer selbst ihn als neorechten Antisemiten brandmarken wollen würde?
Nun ja, wie wir sehen konnten besitzt er ja eine Menge Phantasie, aber wäre er jemals so antiamerikanisch :))
Hörigkeit, Abhängigkeit und Unterwürfigkeit zerstören den Journalismus. Der Schreiberling der SZ muss leider seine monatlichen Lebenslangen Schulden, wie Miete, Energie und Nahrung bezahlen und dafür Geld ranschaffen. Wie, ist bei unserem Geldsystem immer egal! Hinterhältige und Lügner sind so ständig abrufbar. Die SZ findet so immer ein Willigen, der die Drecksarbeit macht. Schuld ist jedoch unser uraltes Schuldgeldsystem, dass wir ohne Reform seit über 400 Jahren haben. Die Leibeigenschaft ist daher geblieben. Medien und ihre Mitarbeiter benötigen ebenso jeden Monat Geld, damit sie ihre ständigen Schulden bezahlen können.
Schlussfolgerung für diese Hinterhältigkeit: Informiere die Massen über das Netz, wie geschehen. Die SZ wird abbestellt und nicht mehr gekauft. Wenn das Geld fehlt, ändert sich was!
Wir bleiben dem Cashkurs auf jeden Fall erhalten.
"An der Börse lachen sie heute eher über den ehemaligen Kollegen. "Mr. Dax" sagt kaum einer, ohne zu schmunzeln."
Ich finde eine solche Aussage zutiefst verletzend. Sie soll dem Betroffenen das nehmen, was ihn ausmacht. Nämlich das bedingungslose Vertrauen, in das Gute im Menschen.
Er soll nicht mehr im Vertrauen auf andere Menschen zugehen können.
Er soll nicht mehr unvoreingenommen das sagen, was er denkt.
Er soll zweifeln, ob die anderen Menschen tatsächlich hinter seinem Rücken lächeln.
Er soll verunsichert werden.
Ganz miese Masche.
Tun Sie diesem Journalisten und dem Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung nicht den Gefallen das zu tun.
Bleiben Sie genauso wie Sie sind. Offen, warmherzig, vorbehaltlos.
Das macht Sie aus.
Und dafür lieben wir Sie!
machen sie weiter wie bisher. Sie bereichern die Medienlandschaft ungemein weil sie zu ihrer Meinung stehen und sie auch stets vertreten. Die MSM sind dermaßen gleichgeschaltet das nur noch Rufmord gegen freie Medien hilft. Ich hoffe sie machen weiter so und wehren sich auch gegen solche Verleumdungen.
P.S. Ich wünschte ich hätte mich schon vor 2014 auf Cashkurs angemeldet, das hätte mir viele finanzielle Fehler erspart.
Besten Dank für Ihre Gegendarstellung.
Gehen Sie davon aus, dass das erst der Anfang ist, und passen Sie gut auch sich auf.
Ich treue Leserschaft braucht Sie!
Wir wollen nicht, dass sie noch den Möllemann machen.
Gruß aus Irland
mj
- Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
- Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
- Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
- Nähme man den Zeitungen den Fettdruck (Mikrofone) weg, um wie viel stiller wäre es auf der Welt.
- Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Ich sage:
Es gibt Menschen die erkennen, dass sie hinter´s Licht geführt werden und es gibt (zu viele) Menschen die glauben alles was sie hören. Leider hören sie nur was geredet wird und nicht das was gesagt wird.
- Es gibt zu viele Menschen die blind und taub durch´s Leben taumeln,
hoffen auf imaginäre Erlöser und wundern sich, wenn sie früher oder später am Abgrund baumeln.
Das Hirn - der Hausverstand ist, so scheint es, eine zu große Bürde
springen sie zuletzt gedankenlos auch noch über die letzte schützende Hürde.
- Charakter wäre der Menschen Zier, bei den Meisten leider zerfressen von Dummheit oder Größenwahn und Gier
Leider erleben Ähnliches viele Menschen bereits im familiären und freundschaftlichen Umfeld. Bleiben Sie sich selbst treu und lassen Sie sich nicht unterkriegen. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen viel Kraft und Standfestigkeit.
schon nach Ihrem ersten Buch dachte ich "Donnerwetter, mal einer der Klartext schreibt und sogar Fakten dazu liefert"
Aber dass Sie bestimmten "Eliten" unbequem sind, war lange absehbar. Auch dass Sie anderen unbequemen Denkern und Nachdenkern eine Plattform bieten, ist ja "ungeheuerlich" für die (US-)Kolonie Deutschland. Und dass es deshalb zu persönlichen Angriffen kommt, wenn man mit Argumenten nicht dagegen halten kann, war auch erwartbar.
Natürlich sind "Journalisten" (darf man sie überhaupt so nennen?) wie Schmidbauer eine Schande für den ganzen Berufsstand, aber leider gibt es immer mehr von ihnen. Mangelhafte Sprachkenntnisse, besonders im Satzbau, die jeden Germanisten auf die Palme bringen, so dass man sich fragt mit wie wenig Qualifikation man eigentlich ein derartiges Studium "erfolgreich" abschließen kann, dazu eine Unterwürfigkeit, dass man immer Angst haben muss auf einer Schleimspur auszurutschen, wenn man sich diesen Schmierfinken nähert.
Man muss wirklich Angst um die Republik haben, immer mehr willfährige Helfer einer Politik, die alles andere im Sinn hat als "das Wohl des Volkes" - das erinnert leider sehr stark an die Zeit vor 1933.
War es nicht bereits Karl Marx, der vorhersagte, dass solche Geschehnisse zyklisch ablaufen.
Erst Demokratie, dann Oligarchie (Finanzoligarchie in diesem Fall), dann Diktatur.
Hoffen wir das Beste und befürchten doch das Schlimmste.
Wenn man hört, dass Hillary Clinten erneut als US-Präsidentin kandidieren will, wird einem Angst und Bange. Nein, ich bein kein Anhänger Trumps, aber von zwei schlechten Alternativen war er die bessere.
Und seien Sie sicher, Cashkurs.com bleibt als Informationsquelle die erste Wahl
mfg hs
Als langjähriger Spielertrainer einer Rugbymannschaft habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir umso stärker wurden, je stärker unsere Gegner in den "Freundschaftsspielen" waren. Am Widerstand wächst man. Viel Feind´ viel Ehr´.
Ich gratuliere Ihnen zu dieser Gegenstarstellung. Ich habe "Machtbeben" mit großem Interesse gelesen und sehe Sie jetzt voll und ganz bestätigt. Dass die Redaktion der SZ so einen Artikel durchgewunken hat, ist kaum verständlich. Ich bin sehr gespannt auf die Gegendarstellung der SZ! Ich hoffe, Sie werden eine erwirken. Auf jeden Fall hat sich die SZ mit diesem Artikel keinen Gefallen getan - Ihnen aber vielleicht einen großen. Für mich war dies ein Grund mehr, mich bei Cashkurs anzumelden und weitere Bücher von Ihnen zu bestellen. Wäre ich Leser der SZ wäre spätestens jetzt für mich der Zeitpunkt gekommen, dieses Abonnement zu kündigen.
Bleiben Sie mutig. Ihre Stimme wird gebraucht!
ich kann Sie nur begrüßen im Club.
Nur die heftigkeit des Angriffes hat mich doch ein wenig verwundert. Da Sie die wirklich großen Themen,
wie GERMANY eine NGO- Verwaltungskonstrukt-Besatzungsmächte und deutsche Staatsangehörigkeit nie angesprochen haben.
Das einzige was in diesen Bericht noch fehlte, dass man Sie als Reichsbürger bezeichnet. Aber das kann ja noch kommen.
Jetzt bin ich nur gespannt wie Sie damit umgehen. Das dieses eine Drohung der CIA oder BRvD Geheimdienstes ist, sollte auch Ihnen klar sein.
Das die Geheimdienste die Zeitungen für unbequeme Menschen zum Mundtod- Rufmord einbeziehen, sollte Ihnen spätestens nach dem Buch gekaufte journalisten von udo ulfkotte bekannt sein.
Jetzt warte ich nur noch, wann diese Kanaille die Seite Cashkurs angreifen werden.
Es ist nur bitter, dass die meisten Deutschen auch hier auf dieser Seite immer noch nicht begriffen haben was die Stunde geschlagen hat.
Es ist immer schwer die Dinge von allen Seiten zu beleuchten. Sie machen das und sind stets darauf bedacht Erklärungen zu finden die auf Fakten und Logik aufbauen. Alle suchen nach der Wahrheit und solange wir wahrhaftig bleiben rücken wir einen Schritt näher die Dinge auch wahrhaftig zu verstehen.
Aber obiger Text zeigt, wie wichtig es ist Plattformen wie hier zu unterstützen, die auch viele begründete Meinungen zulassen.
So sicher nicht! Wir dürfen uns nicht alles gefallen lassen.
Das müssen Sie sich und auch wir müssen uns so einen Artikel nicht gefallen lassen.
Auch ich bin entsetzt über diesen unsachlichen Artikel.
Man kann zu ihnen stehen wie man will, aber was hier über Herrn Müller, seine Ansichten und Aussagen geschrieben wurde ist wirklich sowas von unprofessionell, oft schlichtweg einfach nur falsch und untergriffig. Spürt sich Herr Schmidbauer von der SZ selber nicht mehr?
Entweder weiß er wirklich nicht was er da geschrieben hat, dann ist das sehr tragisch, oder er hat das ganz bewusst so geschrieben, dann bitte ist das extrem tragisch.
Habe daher soeben ein E-Mail an die SZ und Herrn Jan Schmidbauer geschrieben.
Er hat sofort!!! zurückgeschrieben und wollte auch gleich telefonisch mit mir Kontakt aufnehmen.
Warum eigentlich bitte mit mir?!
Mein eindringlicher Rat daher nochmals an ihn per E-Mail: Setzen sie sich dringendst "mit Herrn Müller" in Verbindung. Sie haben dieses unsägliche Interview mit ihm geführt. Herr Müller kann und wird ihnen sicher auf Punkt und Beistrich auf ihre wirklich unsachlichen Argumente nochmals die exakten Fakten nennen.
Machen sie die Gegendarstellung dann öffentlich. Wir wollen Bescheid wissen.
Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
Mein Fazit auf alle Fälle:
Lieber Herr Dirk Müller, bitte weiter so. Wir brauchen sie!!!
Unter dem Motto:
Viele kleine Leute werden viele kleine Dinge tun und so die große Welt zum Guten verändern.
traurig aber wahrscheinlich erforderlich, würde ich an Ihrer Stelle in Erwägung ziehen sämtliche Interviews fortan aufzeichnen auf einem Diktiergerät, wenn es, keine Ahnung, Mitschneidegeräte gibt, auf denen ein manipulieren nicht möglich ist, dann ein solches.
PS: Dieser Jan Schmidbauer ist ein böser Mensch!
Vor allem von einem 28jährigen kleinen Spinner so verleumdet zu werden. An ihrer Stelle würde ich solche Interviews sofort abbrechen oder gar nicht erst beginnen.
Sich so intensiv mit irgendeinem Geschreibsel eines Reporters zu beschäftigen, ist Verschwendung Ihrer wertvollen Zeit, die in Büchern, Videos oder ihrem Fonds viel besser aufgehoben ist.
Ich möchte mich bei Ihnen ausdrücklich für Ihre exzellente Berichterstattung, Ihre Einordnung der Geschehnisse in den Gesamtkontext sowie für die sehr gute Auswahl der Publizisten auf Cashkurs bedanken. Das ist der Grund, warum ich bei Ihnen und nicht bei irgendeiner Zeitung Abonnent bin - und auch bleibe.
Daher ist mir Ihr Engagement und Ihre Einschätzung sehr wichtig!!!
Mit den besten Grüßen
es ist offenbar kein Novum, Kritiker des Geldsystems in die "rechte Ecke" zu befördern und mit Antisemitismusvorwürfen zu belegen (siehe Interview von Ken Jebsen (KenFM) mit Prof Bernd Senf, vom 26.01.2017).
MfG
Vielen Dank für Ihre Geradelinigkeit und Ihr Rückgrad. Viel Kraft weiterhin, machen Sie weiter so!
Die Menschen durchschauen dieses Spiel immer öfter und so ein platter und substanzloser Artikel wird den Niedergang dieser Medien nur beschleunigen. Diejenigen die sowas blind glauben, sind es nicht wert und ich bin überzeugt das werden mit jedem solcher Artikel weniger.
Ich bin es langsam selber leid. Ich muss mich in Diskussionen so oft hinstellen und schräge Typen wie Trump oder die AFD’ler verteidigen, nicht weil die toll wären, sondern weil so viele Vorwürfe einfach substanzlose Hetze sind. Hetze, die bei keinem der Probleme hilft, geschweige denn auch nur Ansatzweise an der richtigen Stelle ansetzt. Bei angebrachter Kritik bin ich ja sofort dabei und da lässt sich vieles finden. Aber man macht sich nichtmal mehr die Mühe, weil Diffamierung wohl schon reicht.
Egal, ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die dieses Spiel überreizen und ihnen das auf die Füße fällt. So dumm sind die Menschen nicht.
Es wird nur sehr problematisch werden, wenn wir nicht sehr bald aufwachen.
habe mir gerade "Machtbeben" bestellt. Weil ich einfach nur wissen will ob das da so steht wie ihr es behauptet.
Die Antwort auf diese Frage kenne ich schon. Ich finde es trotzdem irgendwie lustig, was euer Artikel bei mir bewirkt hat.
Grüße aus Österreich
danke für diese Gegendarstellung und Ihre Stellungnahme ! Vermutlich hätten Sie Ihre Zeit besser investieren können, als sich für Ihre überaus interessante Recherche, Klartext zur aktuellen Situation und "unvernebelte" und bildungstechnisch wertvolle Informationen (..für die eigentlich die neutralen, öffentlichen Medien zuständig wären...) auch noch rechtfertigen zu müssen.
Wieder einmal ein Versuch einer großen Zeitung, das Volk aufzuhetzen gegen Menschen, die unbequem sind, weil sie hinter die Kulissen und über den Tellerrand hinausschauen und nicht alles glauben, was so berichtet wird und sich im Namen der Bevölkerung und aus ethischen Gesichtspunkten nicht mehr alles gefallen lassen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, wenn man versucht auf Missstände im Gesundheitssystem aufmerksam zu machen. Auch hier werden dann manche Menschen auf einmal komisch, weil man andere Ansätze verfolgt und gilt leicht als "Verschwörungstheoretiker".
Leider werden sich wieder viele nicht von der Gegendarstellung überzeugen lassen oder ihn lesen; werden den Bericht hinnehmen und noch mehr verunsichert sein, als sie es eh schon sind.
Gehen Sie Ihren Weg bitte unbeirrt weiter ! Genau deshalb abonniert man cashkurs und nicht die SZ !
vorab möchte ich mich bedanken, dass du mir die Welt der Börsen und der Geldanlagen seit Jahren
verständlicher gemacht hast. Besonders schön fand ich unser kurzes Gespräch beim Anlegerkongress in Schwetzingen. Du hast meinen Eindruck von dir, den ich bis jetzt nur aus deinen Büchern und kurzen Tagesausblicken hatte, bestätigt. Du bist ein ganz besonderer Mensch und man müsste dich erfinden wenn es dich nicht geben würde. Ich hoffe sehr, dass auch diese Kommentare hier, dir die Kraft schenken die du in diesen Zeiten benötigst. Wir benötigen jedenfalls dich und dein Team, einschließlich der Autoren hier auf cashkurs !!!!!
Viele Grüße aus der schönen Eifel
Lieber Dirk Müller,
Gratulation, fühlen Sie sich bestätigt.
In der heutigen Zeit kommt Ihnen eine solche Kampagne nur zugute.
Wie ich schon in einem früheren Kommentar schrieb. Es ist wie ein Ritterschlag.
Ein Herr Schmidbauer oder einer seiner Gesinnungskollegen würde nicht mal einen Bleistift anspitzen, wenn nicht klar wäre, das die Zahl Ihrer Zuhörer, Fans und Abonnenten längst die kritische Masse erreicht hätte, bei der man gemeinhin beginnt, eine ernst zu nehmenden Bedrohung für die zur Zeit noch herrschende Politik zu werden.
Und da die täglichen und langfristigen Probleme, die durch die herrschende Politik verursacht werden und derer sich die verantwortlichen Damen und Herren sehr wohl bewußt sind, statt von Ihnen gelöst nur noch verschleppt und dadurch immer schlimmer werden, stehen deren Posten und Reputation auf dem Spiel. Und daran kratzen Sie gewaltig. Sie stellen diese Herrschaften bloß. Das lassen die sich nicht gefallen. Und wenn man Ihre Argumente nicht fach-und sachgerecht widerlegen kann schick man die Schmidbauer´s in die Spur.
Aber bleiben Sie gelassen: Immer mehr Menschen durchschauen solche Kampagnen.
Nicht umsonst ist Ihr Buch und die Bücher vieler Kritiker der aktuellen Politik, trotz größtmöglicher, öffentlicher Kritik daran, regelmäßig und immer öfter in den Bestsellerlisten.
Natürlich können und sollten Sie solch verzerrenden Zeitungsartikel richtig stellen, aber ich gehe davon aus, das alle Cashkurs Abonnenten genau wissen wie ein solches Pamphlet einzuordnen ist.
Ich habe mich nicht nur wegen Börsentipps bei Ihnen angemeldet.
Sie haben es geschafft: Sie werden zu laut und zu unbequem.
Man nimmt Sie ernst.
Schmidbauer und Co. wollen um jeden Preis verhindern das Ihnen noch mehr Menschen zuhören, das ist der wahre Grund.
Wer dich kennenlernt kann m.E. schnell erkennen, dass du jedenfalls authentisch, ehrlich und vorallem auch sehr menschlich und bodenständig bist. Genau das suchte ich um mich in der Finanz Wirtschaft möglichst objektiv beraten zu lassen.
der Bericht in der SZ hat Sie sehr getroffen und das verstehe ich sehr gut. Aber mit solchen Angriffen hätten Sie rechnen müssen. Sie sind unbequem und sagen Dinge die unserer Elite nicht gefallen. Unsere Presse und auch unsere Medien sind doch schon lange nicht mehr glaubwürdig. Leider sind die Menschen in Deutschland nicht so gut informiert und auch interessiert. Wer hat schon so viel Zeit sehr viele Berichte zu lesen. Die oberflächliche Information und auch Desinformation ist angesagt, wer soll das privat prüfen.
Die Unglaubwürdigkeit von Nachrichten ist doch jeden Tag erlebbar.
Es gibt aber, und das ist ein sehr schön, Menschen die politisch sehr interssiert sind und diese Menschen wissen auch wie sie mit unwahren Berichten umgehen müssen.
daguema
also meine empfehlung, die selbstreinigungs kräfte mal sich finden lassen und zurueck lehnen, das ist nur dreck gewesen, wissen wir alle, die hier mueller fans sind. frank leonhard als alte ego yanis
Ich wiederhole nicht meine Vorredner, sie haben aber meine volle Unterstützung und ich bin froh dass sie das so machen wie sie es machen! Viel Energie!
Viele Grüße aus Österreich
Solche Artikel sind für die letzten Idioten geschrieben welche in ihrer Filterblase leben.
Diese werden dabei mit billigsten Methoden manipuliert. Schubladen/Labels der Wortmagier, Defragmentierung und Verkettung.
Als Profi liest man bei solchen Medien maximal die Überschriften & Lead kombiniert mit den Agenturbildern inkl. Codierter Bildersprache um sich kurz ein Bild zu machen.
All der Propagandatext in den Artikeln selbst ist für die Lemminge um sie mit sinnlosen ewigen Texten zu beschäftigen und zu verwirren.
Wenn ich als Redakteur einen seitengroßen Artikel über einen Journalisten für Seite 3 beauftrage, habe ich dabei ein bestimmtes Ziel. Und je nach Ziel suche ich mir einen dafür geeigneten Propagandisten aus.
In kleineren Beiträgen zu Alltagsthemen haben die Schreiber viel Freiheiten aber nicht bei sowas.
Und: ich kann mir gut vorstellen, dass er den Artikel nicht alleine geschrieben hat...
leider wundert es mich nicht, was Ihnen passiert ist. Seit langem erlebt man, auch als Zuschauer von Talksendungen, wie Gäste, wegen ihrer Bücher, Artikel oder sonstiger Arbeit in die rechte Ecke geradezu life und in Farbe gedrängt werden, um darauffolgend gnadenlos über sie herzufallen und zu attackieren, bis sie nicht mal „ Moment mal, aber es ist doch gar nicht so!“ aussprechen können, weil ihnen andauernd jemand ins Wort fällt. Komischerweise sind den Ausführenden (die sich natürlich als Demokraten verstehen) in solchen Fällen ALLE MITTEL recht, um jene mundtot zu machen und los zu werden, die eine differenzierte Meinung zu äußern wagen.
Trotzdem, ist es sehr traurig!!!
Herr Müller, ich habe Sie auf dem Anlegerkongress kennengelernt und habe mir selbst mein Urteil über Sie, Ihr Bücher und Ihre Tätigkeit bilden können.
Sprechen Sie, schreiben Sie, erklären Sie weiter!!
Nur so können Sie mehr Menschen erreichen, als der Lügenheini von der Süddeutschen, möge der Herr sich seiner ebenso beschränken wie verbitterten Seele erbarmen.
Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit!!
Wie Salomon schon schrieb: Nichts neues unter der Sonne!
es ist schon alles gesagt worden. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Mut Ihren Weg weiterso
zu gehen. Sie tuen das Richtige!
Sie wissen doch wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten!
Mit besten Grüßen
Kaus Hildebrandt
nachdem ich mir gerade den ganzen Text durchgelesen habe, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Tssss.
Und das nachdem Sie doch vor Wochen von einer Schweizer Organisation als das neutralste Medium im deutschsprachigen Raum gekürt wurden.
Ich finde Ihre Klarstellungen höchst positiv und hilfreich.
Ich kann mich noch daran erinnern wie der Spiegel Sie und Max Otte durch den Kakao gezogen hat als Ihre Fonds underperfomed haben. Seit beide gut laufen hört man nichts mehr davon.
Außerdem wurde- meines Wissens nach- auch Ihre in "Showdown" verbreitete These, daß im Mittelmeer vor
Griechenland und Zypern große Erdgasvorkommen sein sollen ebenfalls als Falschinformation und/oder Verschwörungstheorie abgetan. Als dann die Ausschreibung zur Exploration im .pdf-Format von Ihnen veröffentlicht wurde wurde es dann auch wieder still.
Der Begriff "Verschwörungstheorie" soll ja von der CIA stammen die damit unliebsame und lästige Kritiker
diskreditieren wollte. Vielleicht kommen Sie der Wahrheit manchmal etwas zu nahe....
Auch was die antisemitische Keule betrifft kann ich Ihnen nur recht geben. Wenn man jeden (unliebsamen) Kritiker gleich pauschal und falsch des Antisemitismus bezichtigt, fehlt vielleicht bald die notwendige Aufmerksamkeit und Reaktion der Öffentlichkeit für den berechtigten und leider steigenden Antisemitismus!
Bitte machen Sie weiter und bleiben Sie weiterhin unabhängig und werbefrei.
Dafür zahle ich gerne meinen Beitrag.
Mit den besten Wünschen und Grüssen
Klaus Nowotny
Alles gut erklärt aber machen Sie mal einfach ein YouTube Video mit Henryk Broder. Ist glaub ich einfacher so sich dagegen zu stellen. Jeder der Sie kennt wird sie unterstützen. Wir auf cashkurs sowieso:)
Viele Grüße
Nicht klein kriegen lassen!!!
„Crashs sind in der Regel eine Umverteilung von unten nach oben“ – Dirk Müller im Gespräch
23.11.2018
20:05 Uhr
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/79818-crashs-sind-in-regel-umverteilung/
Gut so, Herr Müller, die Fake Media des Mainstream braucht kein Mensch mehr!
Meinen aufrichtigen Dank an Sie und selbstverständlich auch an alle, die Sie bei Ihrer, dieser wichtigen Arbeit und Tätigkeit unterstützen! Ich habe keinerlei Zweifel daran, das die Inhalte stimmen und ich bin dankbar, das Sie helfen und Ihren Beitrag leisten, die Menschen aufzuklären und endlich wachrütteln!
Dieser Artikel ist eine Unverschämtheit erster Güte und hat mit Journalismus nicht mehr das Geringste zu. Es ist alarmierend und schockierend, wie man in diesem Land mit kritischen Journalisten mit fundierter Berichterstattung und Quellen basierten Sachbuchveröffentlichungen, verfährt und wahlweise mit der Inkompetenz-, Antisemitismus- oder AfD-Keule sofort und aktiv und voller Gnadenlosigkeit zu erschlagen versucht. Je nachdem was eben am besten möglich ist, um dieser Person öffentlich möglichst großen Schaden zuzufügen. Wo sind wir denn hier, bitte? Das zeigt jedoch nur offenkundig, wie groß die Angst in den Kreisen mittlerweile gediegen sein muss und wie wenig man seine Nervosität noch zu verbergen vermag, in dem man sich wiederholt dieser unrühmlichen Methoden des versuchten Rufmordes bedient.
Hier ist in der Tat und erneut ein unwiederbringlicher großer Schaden entstanden. Allerdings sehe ich persönlich den deutlich größeren bei der SZ, stellvertretend für alle Printmedien dieser Gruppierung ( siehe Mediennavigator). Können sie sich dann unter anderem bei dem ‘armen Bub’ bedanken, der wahrscheinlich mit ein paar Taler abgespeist wurde. Die sind schnell ausgegeben und das gleich doppelt: mit seiner eigenen Reputation und das er aktiv gegen den Erhalt einer lebenswerten Zukunft für sich, seine zukünftigen Kinder und der gesamten Bevölkerung mitgewirkt hat. Chapeau! Und das mit 28. Früh krümmt sich, wer ein Haken werden will...
Man darf die Leute einfach nicht für dümmer halten, als man selber ist! Es begreifen immer mehr Menschen! Meine Hoffnung stirbt zu letzt!!
Bewahren Sie bitte Ihr Rückgrat, Herr Müller, Ihre Freude und verfolgen Sie Ihr Recht genau so hart mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln!
Viele Grüße aus Oberbayern! (Weiblich und nur zugereist:-)
ich kann nur hoffen, dass Sie genug Unterstützung haben, um weiterzumachen - genau so.
Grüße aus Berlin
ich wünsche Ihnen weiterhin einen "breiten Rücken". Sie haben es je deutlich in Ihrem Buch beschrieben. Es ist ohne Worte, was diese Leute sich erlauben. Meine Unterstützung haben Sie.
Grüße aus Frankfurt
auch von meiner Seite vorbehaltlose Unterstützung.
Laß Dich nicht verbiegen, mach weiter so!
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
( Gandi )
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
es ist schon alles gesagt. Traurig ist nur, dass ich immer mehr an alte DDR-Zeiten erinnert werde, wo offiziell alles so verbogen wird, wie es die Mächtigen wünschen. Aber die Geschichte zeigt uns, dass sich die Wahrheit durchsetzen wird. Je mehr wahrhaftig bleiben, je kürzer wird der steinige Weg dorthin sein. Habe mich bei der SZ empört. Wird zwar nichts bringen, aber der stete Tropfen höhlt den Stein.
Übrigens habe ich die Süddeutsche noch nie gelesen.
Ich hätte sie umgehend abbestellt!!!!
ich finde es schade, dass Sie so "angefasst" auf den Bericht in der Süddeutschen reagieren. Ich habe den gesamten Artikel in der SZ gelesen und er setzt sich hauptsächlich kritisch mit Ihnen als schillernde Person auseinander. Er stellt Sie als bisweilen als fragwürdige Figur mit deutlich narzistischen Persönlichkeitsanteilen dar. Das ist nicht nett, aber wer in der Öffentlichkeit steht, muss so etwas ertragen.
Helmut Kohl bezeichnete die Journalisten auch als "Schmierfinken", wenn ihm die Berichterstattung mal wieder nicht passte. Das hat wenig zur Sachlichkeit beigetragen und das Klima zwischen ihm und der Presse weiter verschlechtert. Und den Journalisten jetzt persönlich anzugreifen ist auch kein guter Stil. Der sucht nämlich nicht das Rampenlicht der Öffentlichkeit wie sie. Trotzdem darf er sie kritisieren. Das ist seine Aufgabe und die Dinge so darstellen, wie er sie wahrgenommen hat.
Und Herr Müller, ich muss ehrlich gestehen, dass ich Ihr Auftreten manchmal auch "too much" finde. Geldanlage sollte keine One-Man-Show sein. Sie selbst wirken dadurch - völlig unnötig - etwas unseriös. Ich will meine Altersvorsorge nicht im Stil von Bananen-Willi auf dem Hamburger Fischmarkt verkauft bekommen.
Ich finde Ihren Hang zur Selbstdarstellung und ihre kindische Reaktion auf Kritik so schade, weil ich Ihr Buch und ihren klugen Sachverstand überaus schätze. Ich habe dort von möglichen Zusammenhängen erfahren und viele der zititierten Fakten scheinen mir unwiderlegbar. Da mir aber die Zeit fehlt die Fakten zu prüfen, hätte ich das von der Süddeutschen erwartet.
In diesem Punkt haben Sie Recht, Herr Müller. Der Artikel der Süddeutschen springt leider viel zu kurz. Ich hätte beispielsweise gern erfahren, ob Ihre Analysen zur Chinesischen Blase haltbar sind und hätte mic über eine zweite Meinung gefreut, welche Risikten Ihre Idee mit der Absicherung des Portfolios mit Optionsscheinen birgt.
Auch hätte ich gern erfahren, wen genau Sie mit "den Plutokraten" meinen. Danach hat ja auch der Journalist sie drei Mal gefragt.
Um dem ganzen den Verschwörungscharakter zu nehmen, hätten sie hier zumindest klarstellen können, dass es sich nicht um eine handvoll grauer, alter Männer in dunklen Hinterzimmern handelt, sondern um einen Kreis von weltweit zehntausenden wenn nicht hunderttausend Personen.
Das wären dann 0,002% der Weltbevölkerung, deren Interessen mehr Gewicht und Einfluß haben, als der Rest der Menschheit.
So jedenfalls habe ich Ihr Buch verstanden. Sie sprechen von 90% der Menschen, die in Deutschland keine Rolle spielen. Das wären im Umkehrschluss immerhin 8 Millionen, die ihre Interessen - noch - mehr oder minder - vertreten können.
Es handelt sich demzufolge um keinen kleinen Club, der in finsteren Netzwerken gemeinsam agiert, sondern um viele Menschen, die sich selbst vielleicht sogar als ganz "normal" bezeichnen würden, die aber aufgrund ihrer politischen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Position einen völlig überproportionalen und stark zunehmenden Einfluß auf die Demokratie haben.
Sie sollten deutlicher machen, dass Sie damit keine revoulutionäre oder umstürzlerische Forderung verbinden, sondern allenfalls die Warnung, dass die Balance zwischen unvermeidlichen plutokratischen Einflüssen und dem demokratischen Gemeinwohl gewahrt bleiben muss.
Es ist gut, dass Sie jeden sachlichen Fehler des SZ-Berichts kommentieren und korrigieren. Allerdings glaube ich, dass dem Autor bei der Formulierung Sie würden "NICHT ein breites Portfolio" empfehlen schlicht ein Schreibfehler unterlaufen ist. Das Wort "nicht" gehörte nicht dahin, denke ich.
Ihn ständig der Lüge zu bezichtigen, ist reichlich übertieben. Es gibt das schöne Sprichwort: Warum Verschwörung vermuten, wo Dummheit als Erklärung reicht? "Dummheit" steht hier auch für "Schreibfehler", "mangelnde Informationen", "mangelnde Recherche" und eine andere Meinung, ob die nun gut begründet ist oder nicht.
Hr. Müller machen Sie weiter so!!!
Grüße aus Süddeutschland
Sonnige Grüsse
Danke Herr Müller für Ihre großartige Leistung. Ich bin AfD Sympathisant, sage das auch offen und ehrlich, ich bin kein Rassist, Faschist, Antisemit.... ich habe nur Angst vor der Zukunft unseres Landes und glaube nicht daran, dass die Altparteien eine Verbesserung bringen.
ps Nicht viele Menschen haben dieses Rückrat wie Sie. Top!
fabhol am 27.11.2018 um 12:45 Uhr
Schäbiges Geschreibsel darf auch als solches bezeichnet werden.
Dirk Müller hat nicht nur das Recht er hat auch die (moralische) Pflicht die Lügen zu benennen.
Ich habe Ihn als Menschen kennen gelernt der die Meinung des anderen respektiert auch wenn diese nicht seiner (Meinung) entspricht. Und so habe ich ihn auch schätzen gelernt.
Ich werte das Alter des ... positiv. Muss aber klar sagen, er ist kein Sturmgeschütz der Demokratie. Er ist Wegbereiter einer neuen Diktatur.
Freiheit
Danke, Herr Müller
Ihre Angelegenheit mit Jan Schmidbauer lässt mir keine Ruhe. Weiß er denn nicht wen er vor sich hat?
Gebe zu, ich kenne sie auch nicht nicht besonders gut. Aber immerhin hab' ich Ihr letztes Buch gelesen. Samstag gekauft, heute durch. Meine Tochter hat Germanistik abgeschlossen und studiert Literaturwissenschaften, versteht nicht viel von Weltpolitik. Hab ihr gesagt lies "Machtbeben" und du vestehst die Welt.
Ich glaube dass es einen irren Aufwand kostet um so was zu produzieren. Tausende Recherchen kombiniert mit Ihren Erfahrungen, die man erst einmal machen muss, haben sie ein Werk entstehen lassen welches überzeugt.
Dem Herrn Schmidbauer kann man nur wünschen, dass er wenigstens weiß ob und wen er hinter sich hat.
Ihnen alles Gute!
im nächsten Jahr steht das Zehnjährige meiner Mitgliedschaft bei CK an und ich habe bisher keinen Tag bereut.
Ihre Bücher habe ich genossen und viele andere, die auf CK verlinkt waren ebenfalls. Mir braucht kein pubertärer Scheiberling, der besser bei der »BLÖD« aufgehoben wäre, erklären was sauberer Journalismus ist. Solche Grünschnäbel werden benutzt um zu zündeln und wenn sie ihre perfide Arbeit getan haben verschwinden sie im Aktenkeller.
Herr Müller, was kümmert's eine Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr kratzt? Diesen Satz habe ich Ihnen schon in der Markus-Lanz-Affäre geschrieben. Beim Schwein wird es aber nicht bleiben, ich habe Angst um Ihre körperliche Unversehrtheit denn, nichts ist für die Leute, denen Sie gefährlich werden schlimmer als die Wahrheit.
Ihnen und Ihrem aufrechten Team wünsche ich weiterhin viel Erfolg und bleiben Sie senkrecht!
Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass es das gute Recht des Herrn Müller ist, sich gegen derartige diffamierende und offensichtlich falsche Darstellung seiner Arbeit und seiner Person zur Wehr zu setzen. Allerdings sehe auch ich in letzter Zeit einige Dinge des Herrn Müller kritisch und habe das auch schon in diversen Kommentaren hier zum Ausdruck gebracht. Viele Dinge sehe ich ähnlich, wie User fabhol und bin dankbar, dass er sich mit seinen Aussagen auch ein bisschen weiter aus dem Fenster lehnt. Insbesondere seine Auffassung, dass die Selbstdarstellung des Herrn Müller in letzter Zeit etwas "too much" ist, teile ich. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier tatsächlich nicht mehr in erster Linie um Sachinformationen geht, sondern schlicht ums maximale Geldverdienen, so lange das noch geht. Ich habe die "Börsenshow" des Herrn Müller nicht gesehen - ich glaube auch nicht, dass ich dort für mein investiertes Geld noch etwas hätte dazu lernen können. Und nur um Herrn Müller einmal "live" zu sehen ist es mir das Geld nicht wert. Was aber auffällig ist, ist dass Herr Müller auf seiner eigenen Cashkurs Seite kaum mehr zugegen ist. Max. ein Tagesvideo pro Woche - wenn's hochkommt. Das soll andere Autoren auf dieser Seite gewiss nicht abwerten. Viele Artikel (ich nenne hier beispielhaft R. Baudzus) schätze ich sehr. Daneben gibt es aber auch etliche eingebettete frei zugängliche Artikel, für die man kein Abo bräuchte. Und Herr Müller ist in letzter Zeit neben den besagten wenigen Tagesvideos und neulich einem Interview vor allem durch Werbung für sein Buch, seine Shows, seinen Fonds und die Anlegerkongresse aufgefallen.
Inhaltlich - um auf den Artikel in der SZ - zurückzukommen ist mir noch etwas aufgefallen, was hier noch keiner der Kommentatoren thematisiert hat. Herr Müller betont gerne seine "politische Unabhängigkeit" und erklärt, dass mit jedem zu sprechen bereit sei. Hier in seiner Gegendarstellung betont er aber ausdrücklich, dass "er mit allen Parteien bisher gesprochen hat, mit Ausnahme der AfD..." Dies finde ich etwas seltsam, kopiert es doch geradezu die Aussagen sämtlicher Parteien und deren Protagonisten, wenn es nach Wahlen um Koalitionsverhandlungen oder auch im Bundestag um Sachthemen geht. Herr Müller möchte sich "auf keinen Fall in die rechte Ecke stellen lassen" - stellt aber mit solchen Aussagen gerade die Wähler der AfD in dieselbige, indem er klarstellt, dass er "mit denen noch nicht geredet hat" (das "macht man ja auch nicht", nicht wahr?) Jetzt kann natürlich das Argument kommen, es habe bisher einfach noch keine Gelegenheit dazu gegeben. Dies ist zwar möglich, angesichts der aber inzwischen schon einige Jahre andauernden Präsenz der AfD in der Parteienlandschaft unwahrscheinlich. Zweitens - wäre es so - hätte er es in seinem Statement zum Artikel in der SZ auch klar benennen können. Ich entnehme seiner Aussage in der Gegendarstellung eher eine bewusste Ausgrenzung, als einen Zufall.
Selbstverständlich ist es Herrn Müllers gutes Recht mit Vertretern der AfD NICHT zu reden - nur halte ich dann die Aussage von "politischen Neutralität" eher für gewagt.
Lieber Herr …..,
besten Dank für Ihre Rückmeldung und die ausführliche Stellungnahme. Über konstruktive Kritik wie diese freue ich mich stets. Gerne gehe ich auf Ihre einzelnen Punkte ein.
Fabhol:
ich finde es schade, dass Sie so "angefasst" auf den Bericht in der Süddeutschen reagieren. Ich habe den gesamten Artikel in der SZ gelesen und er setzt sich hauptsächlich kritisch mit Ihnen als schillernde Person auseinander. Er stellt Sie als bisweilen als fragwürdige Figur mit deutlich narzistischen Persönlichkeitsanteilen dar. Das ist nicht nett, aber wer in der Öffentlichkeit steht, muss so etwas ertragen.
DM:
Grundsätzlich tue ich das und auf zahlreiche ähnlich kritische Artikel der Vergangenheit habe ich auch genau so reagiert…nämlich gar nicht. Sie sind (leider) seit Jahren Teil meines Alltags und für mich kein Grund, darüber zu klagen. Beim Artikel der SZ ist jedoch eine neue Eskalationsstufe hinzugekommen. Die Seite 3 der SZ ist die wichtigste der ganzen Zeitung. Dass der Bericht in roten Lettern auf der Titelseite über dem Logo der SZ angekündigt wurde bedeutet, dass der Artikel von sehr weit oben abgesegnet wurde. Vor allem geht es hier aber nicht mehr um banale Kritik, sondern um gezielte Rufschädigung indem man mir Nähe zu rechten politischen Gruppen und sogar Antisemitismus unterstellt. Spätestens hier MUSS ich reagieren, da es sonst als Eingeständnis angesehen werden kann. Daher bin ich hier leider gezwungen, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorzugehen. Die rechtlichen Schritte sind in Vorbereitung. Es geht hier eben nicht mehr um einen kritisch/flapsigen Artikel, sondern um Diffamierung, Rufmord und Geschäftsschädigung. Das würden Sie auch nicht gegen sich akzeptieren ohne sich zu wehren, oder ?
Fabhol:
Helmut Kohl bezeichnete die Journalisten auch als "Schmierfinken", wenn ihm die Berichterstattung mal wieder nicht passte. Das hat wenig zur Sachlichkeit beigetragen und das Klima zwischen ihm und der Presse weiter verschlechtert. Und den Journalisten jetzt persönlich anzugreifen ist auch kein guter Stil. Der sucht nämlich nicht das Rampenlicht der Öffentlichkeit wie sie. Trotzdem darf er sie kritisieren. Das ist seine Aufgabe und die Dinge so darstellen, wie er sie wahrgenommen hat.
DM:
Kritik ja, selbstverständlich ! Sachlich und korrekt. Aber nicht polemisch und unter Verdrehung, Verfälschung von Tatsachen oder gar Falschbehauptungen.
Fabhol:
Und Herr Müller, ich muss ehrlich gestehen, dass ich Ihr Auftreten manchmal auch "too much" finde. Geldanlage sollte keine One-Man-Show sein. Sie selbst wirken dadurch - völlig unnötig - etwas unseriös. Ich will meine Altersvorsorge nicht im Stil von Bananen-Willi auf dem Hamburger Fischmarkt verkauft bekommen.
DM:
Diese Sicht ist vollkommen legitim. Ich kann das auch gut nachvollziehen. Für mich ist das auch jedes Mal eine Abwägungssache „machst Du das, oder nicht!?“. Viele Menschen mögen das, andere wie sie nicht. Das ist vollkommen zu akzeptieren. Hier bei der Bühnenshow - das ist aus meiner Sicht der einzige Bereich, den ich für „an der Grenze“ halte - ging es mir darum jene Menschen zu erreichen, die sich bisher nicht an die Themen herangetraut haben. Die erreiche ich nicht durch langweilige seriöse Kommentierung, sondern eben über die Unterhaltungsschiene. Wenn ich auf diesem Wege gute, richtige und für die Zuschauer wertvolle Informationen vermitteln kann, halte ich das für eine gute Sache und die richtige Entscheidung. Wer das nicht sehen möchte, der muss es sich ja nicht anschauen. Ich halte hinreichend andere Vorträge und Publikationen, die ruhiger und sachlicher sind. Wem auch das zu viel ist, der findet ja auch zahlreiche andere Finanzexperten, die vollständig sachlich sind, was mir ganz ehrlich zu langweilig wäre, so bin ich nicht. Ich verstelle mich nicht, bin wie ich bin, für die einen passt das, für andere nicht und das ist für mich absolut zu akzeptieren, da habe ich jeden Respekt.
Fabhol:
Ich finde Ihren Hang zur Selbstdarstellung und ihre kindische Reaktion auf Kritik so schade, weil ich Ihr Buch und ihren klugen Sachverstand überaus schätze. Ich habe dort von möglichen Zusammenhängen erfahren und viele der zititierten Fakten scheinen mir unwiderlegbar. Da mir aber die Zeit fehlt die Fakten zu prüfen, hätte ich das von der Süddeutschen erwartet.
DM:
Wenn Ihre Existenz, Ihr Ruf und Ihre Person mit einer frontalen Breitseite zerstört werden sollen, dann versichere ich Ihnen, dass sie selbst es keinesfalls als „Hang zur Selbstdarstellung“ oder gar „kindisch“ empfinden würden, sich zu wehren.
Im Übrigen besteht mein Job seit 20 Jahren darin, in der Öffentlichkeit die Börse zu erläutern. Dann müssen Sie jedem Fernsehjournalisten, Künstler und wer sonst in der Öffentlichkeit auftritt einen „Hang zur Selbstdarstellung“ vorhalten. Der ist selbstverständlich bei jedem da, der auf einer Bühne steht, sonst könnte er das nicht tun. Aber was wäre das für eine traurige Welt ohne Menschen, die sich vor andere Menschen hinstellen, um ihnen etwas zu vermitteln. „Hang zur Selbstdarstellung“..ja!...aber als Vorwurf !?...kann ich nicht sehen.
Fabhol:
In diesem Punkt haben Sie Recht, Herr Müller. Der Artikel der Süddeutschen springt leider viel zu kurz. Ich hätte beispielsweise gern erfahren, ob Ihre Analysen zur Chinesischen Blase haltbar sind und hätte mic über eine zweite Meinung gefreut, welche Risikten Ihre Idee mit der Absicherung des Portfolios mit Optionsscheinen birgt.
DM:
Das ist genau mein Punkt : Ich habe absolut kein Problem, wenn mir jemand fachlich argumentiert „Hier stimmt die Quelle nicht“ oder „Hier ist ein Logikfehler“. Aber da dies offenbar nicht möglich ist, weil ich korrekt arbeite (sonst würde es doch längst jemand tun), bleiben nur die unfairen Schläge unter der Gürtellinie. Dagegen wehre ich mich – aus meiner Sicht – zu Recht. Im Übrigen darf ich korrigieren, dass wir zu Absicherung keine Optionsscheine einsetzen und auch nie eingesetzt haben. Wir verwenden seit 2016 Future-Kontrakte und davor klassische Optionen, die etwas völlig anderes sind als Optionsscheine.
Fabhol:
Auch hätte ich gern erfahren, wen genau Sie mit "den Plutokraten" meinen. Danach hat ja auch der Journalist sie drei Mal gefragt.
DM:
Und ich habe ihm mehrmals gesagt, dass ich ihm darauf nicht antworte, da mir klar war, auf was er hinaus will.
Fabhol:
Um dem ganzen den Verschwörungscharakter zu nehmen, hätten sie hier zumindest klarstellen können, dass es sich nicht um eine handvoll grauer, alter Männer in dunklen Hinterzimmern handelt, sondern um einen Kreis von weltweit zehntausenden wenn nicht hunderttausend Personen.
DM:
Genau DAS beschreibe ich im Buch an mehreren Stellen und in allen öffentlichen Statements dazu… übrigens auch im Gespräch mit dem Journalisten… sehr deutlich.
Fabhol:
Das wären dann 0,002% der Weltbevölkerung, deren Interessen mehr Gewicht und Einfluß haben, als der Rest der Menschheit.
So jedenfalls habe ich Ihr Buch verstanden. Sie sprechen von 90% der Menschen, die in Deutschland keine Rolle spielen. Das wären im Umkehrschluss immerhin 8 Millionen, die ihre Interessen - noch - mehr oder minder - vertreten können.
DM:
Diese Zahlen habe ich so nirgends genannt !?
Fabhol:
Es handelt sich demzufolge um keinen kleinen Club, der in finsteren Netzwerken gemeinsam agiert, sondern um viele Menschen, die sich selbst vielleicht sogar als ganz "normal" bezeichnen würden, die aber aufgrund ihrer politischen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Position einen völlig überproportionalen und stark zunehmenden Einfluß auf die Demokratie haben.
DM:
exakt
Fabhol:
Sie sollten deutlicher machen, dass Sie damit keine revoulutionäre oder umstürzlerische Forderung verbinden, sondern allenfalls die Warnung, dass die Balance zwischen unvermeidlichen plutokratischen Einflüssen und dem demokratischen Gemeinwohl gewahrt bleiben muss.
DM:
Auch genau das tue ich im Buch und in jedem Vortrag, den ich zu dem Thema halte, exakt so.
Fabhol:
Es ist gut, dass Sie jeden sachlichen Fehler des SZ-Berichts kommentieren und korrigieren. Allerdings glaube ich, dass dem Autor bei der Formulierung Sie würden "NICHT ein breites Portfolio" empfehlen schlicht ein Schreibfehler unterlaufen ist. Das Wort "nicht" gehörte nicht dahin, denke ich.
DM:
Ich kann doch nicht akzeptieren, dass auf der wichtigsten Seite 3 der größten Zeitung Deutschlands mir das Gegenteil dessen, was ich sage, als Vorwurf gemacht wird und sagen „Naja, war doch nur in Wort..hab ich mich verschrieben“.
„Oh, Herr General, Sie meinten, die Luftwaffe solle die Stadt NICHT bombardieren!?...da habe ich mich wohl in der Formulierung geirrt…tschuldigung“… Verzeihen Sie die Überzeichnung, aber diese Methode hilft oft bei der Einordnung von Sachverhalten. Nein, wer so groß auftrumpft, dem darf ein solcher „Fehler“ nicht unterlaufen, wenn er denn einer war.
Fabhol:
Ihn ständig der Lüge zu bezichtigen, ist reichlich übertieben. Es gibt das schöne Sprichwort: Warum Verschwörung vermuten, wo Dummheit als Erklärung reicht? "Dummheit" steht hier auch für "Schreibfehler", "mangelnde Informationen", "mangelnde Recherche" und eine andere Meinung, ob die nun gut begründet ist oder nicht.
DM:
Weil es Lügen waren und keine Dummheit. Ich erlaube mir eine Lüge als eine „Lüge“ zu bezeichnen, wenn es eine ist. Wenn es keine ist, steht dem Journalisten der Rechtsweg offen, es zu unterbinden. Ich habe einen emeritierten Professor für Medienwissenschaften mit der Analyse des Textes beauftragt, sein Urteil war vernichtend und bestätigte meine Sichtweise von einer vorsätzlichen Verleumdungsaktion vollumfänglich.
Ich kann mich nur wiederholen: Ich danke Ihnen für die konstruktive Kritik und hoffe, Ihre Punkte mit meiner Sicht auf die Dinge nachvollziehbar beantwortet zu haben.
Herzliche Grüße
Dirk Müller
obwohl diese unfassbare Rufmord-Aktion keinen Anlass zur Freude gibt, möchte ich Dir und den geneigten Lesern diese vorzügliche und absolut amüsante und treffsichere Einschätzung von Ken Jebsen zur Süddeutschen geben, es ist wirklich köstlich:
https://youtu.be/bCXJS894PKg
Viel Spaß beim Hören und ein schönes Wochenende!
Grüße, Takahashi
sehr geehrte Leser von cashkurs,
bitte schauen Sie sich den hervorragenden Beitrag von Prof. Norbert Bolz an:
https://www.youtube.com/watch?v=W2WkPolNDtI&t=1168s
Bei Minute 36 bezieht sich Prof. Bolz stellvertretend für das Mundtotmachen
auf den Rufmord an Ihnen, Herr Müller.
Neben cashkurs höre ich mir auch die Meinungen und Prognosen anderer Wirtschaftsexperten an. Erschreckend ist, dass mir gleich 3, 4 Fachleute einfallen, welche in letzter Zeit unabhängig voneinander in ihren Kanälen berichten, von den Massenmedien im besten Fall negiert zu werden. Und dies sind - zusammen mit Herrn Müller - die klügsten Köpfe in Deutschland, die so dringend gehört werden sollten. Wir stehen von massivsten Problemen und haben in den Medien und der Regierung komplett unfähige Leute. Ich gebe es zu, mir graut vor den kommenden Jahren.
mit dem hier erwähnten Herrn Michael Blume hatte ich selbst schon ein mal schriftlich zu tun. Der Mann ist nicht nur Amerikanistik-Professor und stellvertretender Vorsitzender einer EU-Organisation gegen Verschwörungstheorien, sondern auch der erste deutsche Beauftragte gegen Antisemitismus den es je gab.
Doch davon wusste ich noch nichts, als ich über seinen Blog stolperte in dem er "Verschwörungstheorien" "behandelt". Ich nahm seine Ausführungen auseinander, war dabei zugegeben nicht gerade höflich. Er antwortete mir, ein Gesprächsverlauf entstand und sehr sehr schnell fing er damit an mir Antisemitismus nachzusagen, obwohl ich ihm absolut NULL Anlass dafür geboten hatte. Und egal wie entschieden ich seine Unterstellung zurückwies, er wiederholte die Unterstellung nur immer penetranter, während er sich gleichzeitig weigerte den Vorwurf zu begründen. Schließlich schaltete er meine Kommentare einfach nicht mehr frei.
Erst da kam ich auf die Idee mal nach diesem Herrn zu googeln und konnte es gar nicht fassen, dass er Antisemitismus-Beauftragter ist.
So wie der SZ-Journalist keinen Journalismus betreibt, sondern offenbar gezielt dafür eingesetzt wird Rufmord zu betreiben, so ist auch Michael Blume offensichtlich nicht dafür eingesetzt Antisemitismus zu bekämpfen, sondern Rufmord zu betreiben. Wie hier ja überzeugend aufgezeigt wurde, dass der Journalist nicht eigenmächtig gehandelt haben kann, sondern den Segen der Chefetage gehabt haben muss, so dürfte ebenfalls klar sein, dass auch ein Blume nicht eigenmächtig seine Position derart mies missbraucht, sondern den Segen irgendeiner Chefetage hat. Und selbst das sind mit Sicherheit nur kleine Ausschnitte eines noch viel riesigeren Netzwerkes, das allein der Diffamierung dienen soll. Ich denke wir alle kennen genug weitere Beispiele für dieses riesige fleißige Diffamierungsnetzwerk.
Mein riesiges Dankeschön an Sie Herr Müller, dass sie dem die Stirn bieten, für Ihr gesamtes Engagement, DANKE!!! Ich hoffe Sie bleiben uns mit dieser Art noch lange erhalten! Wir brauchen Menschen wie Sie, aktuell und in nächster Zeit wohl mehr denn je! Weiter so!!!