Aufruf für eine neue Friedenspolitik
94 Prozent der Deutschen halten nach einer Umfrage des forsa-Instituts für Politik und Sozialforschung gute Beziehungen zu Russland für wichtig. Das wird von den Berliner Politikern und den „staatstragenden“ Medien in der weit überwiegenden Mehrzahl ignoriert. Nicht so von einer Reihe namhafter Persönlichkeiten, die sich aktuell geäußert haben - unter Ihnen auch Dr. Wolfgang Bittner, welcher uns an dieser Stelle dankenswerterweise seinen Beitrag zur Verfügung stellt.
Ein Beitrag aus dem Buch von Wolfgang Bittner
Russland gehört zur europäischen Familie - Was um Himmels Willen treibt Deutschland gegen Russland?
Die atomare Bedrohung
Kriegsvorbereitungen
Die Entwicklung zum Kalten Krieg
Diffamierung und Indoktrination
Strategien und Hintergründe
Unipolarer Anspruch und Langzeitstrategie der USA
Die Regierung Trump
Europa zweimal geteilt
Kommentare
Und eins ist auch klar: Die NATO braucht neue Straßen, Brücken und Infrastrukturen, um effektiver Krieg führen zu können. Hitler hatte dazu damals die Autobahnen (erfunden) gebaut. Zuerst übrigens die West-Ost-Strecke Köln - Königsberg.
Uns fehlt ein Mechanismus um die derzeitigen Politiker absetzen zu können.
szpaul
woran man erkennen kann ,dass wir keine Demokratie haben.wenn wir uns nicht zur Wehr setzen ist der Weg in die Diktatur vorgezeichnet.
Aufwachen ist angesagt.
Eine Idee reicht nicht - es benötigt Mitstreiter! Ich kämpfe schon seit Jahren in verschiedenen Foren um Mithilfe/Gestaltung um gemeinsam gegen den Krieg auf die Strasse zu gehen. Aber die Menschen sind noch zu satt, es geht ihnen noch zu gut und haben dafür weder Zeit noch Geld übrig! Ich bin schon im fortgeschrittenen Alter und habe mein Leben zum großen Teil hinter mir und im Laufe der Jahre festgestellt, dass so profane Dinge wie DSDS etc, jeder noch so unsinnige Hype und schwachsinnige Freizeitgestaltungen wichtiger zu sein scheinen als die Zukunft der Kinder und des Landes. Der Wertewandel, die Oberflächlichkeit, Rücksichtslosigkeit, Verantwortungsabgabe an wen auch immer - , der Kampf ums tägliche Überleben von mittlerweil schon sehr Vielen (die moderne Sklaverei schreitet gewollt voran) und auf der anderen Seite der Konsumwahn; all dies in Verbindung mit dem Abgewöhnen des eigenständigen Denkens zeichnen dafür verantwortlich. Dumpf und tröge unter oberflächlichem Schein und vorgeschobenen, ach so wichtigen Gegenargumenten, stolpert die ehrenwerte, westliche Gesellschaft in den Abgrund. Nun - so sei es! Wer nicht hören und denken will wird halt irgendwann fühlen; es werden schmerzliche Gefühle werden.
So ist es. Neben Karriere, Events, TV , Biokochen, Shoppen, Fußball und Urlaubsplanung bleibt kaum Zeit für eigenes Denken oder gar Demos. Warum auch, 85% der Wähler vertrauen den geliebten Blockparteien und ihren Gallionsfiguren, die machen das schon mit dem Frieden und so. Und überhaupt, Krieg ist doch immer außerhalb Europas und nicht bei uns, seit es die EU und den Euro gibt. Die Macht-Eliten mit ihren Handpuppen, allgegenwertigen Medien und Verblödungskampagnen haben alles bestens unter Kontrolle. Und falls sich doch etwas Ungewünschtes entwickelt, kommen sofort Zersetzung, Verleumdung,Teilung und Unterwanderung. Sich entwickelnde Protestpotentiale werden wie Empörung Empörung geschickt systemtreu gemanagt. Sehr empfehlenswert sind Vortrag und Buch von Prof. Rainer Mausfeld "Warum schweigen die Lämmer". Das klärt alle Fragen und schützt vor Illusionen.
Nur eigene Bewusstseinsentwicklung, Lebensgestaltung und finanzielle Unterstützung von Freidenker-Plattformen ist machbar, ergebnislose Missionierung von nachplappernden Schlafschafen und anderen Opfern der permanenten Gehirnwäsche seit Schulanfang habe ich mir abgewöhnt.
Eigenständiges Denken auf Faktenbasis und in Zusammenhängen ist mühsam, lernt man nicht durch Zuhören oder Diskussionen, so wie Lesen und Schreiben auch nicht.
In meiner Stadt kommen zum Fußballspiel über 40.000 begeisterte Menschen und zur letzten Friedensdemo keine 200. Die sonst so aktive Antifa habe ich übrigens vor Ort auch nicht gesehen, gab wohl keinen Einsatzbefehl mit Organisation von oben.
Das sind die Realitäten in Deutschland.
@c.nett
Schauen Sie sich doch einmal bei KenFM um, da gibt es Anregungen zu konkreten Aktionen.