Liebe Sahra Wagenknecht,

ich gebe Ihnen vollkommen recht.

Herzlichst,

Shaolinsoccer

Vielen Dank für das Interview !

Das ist Realpolitik, selten aber es gibt sie noch.

Sehr geehrte Damen,
herzlichen Dank für das Interview!
Frau Wagenknecht steht intellektuell und politisch der AfD näher als der linken Partei und das sollte nicht negativ interpretiert werden. Eine vernünftige nationalliberale Politik trägt das Land und seine Menschen naturgemäß weiter als eine utopische linksliberale Politik. Je rascher der Machtblock aus linksliberalen Superreichen, deren Lobbyorganisationen, NGOs und Mainstreammedien geschliffen wird, desto besser für die Menschen.
MfG

ja ich bin von diesen Gespräch enttäuscht, leider ist Sahra Wagenknecht immer noch in diesen Treuhand Besatzer System gefangen. Es gibt zwar gute Ansätze, aber bei der Umsetzung haperts.
Ganz abgesehen von der Aussage, dass Coronavirus ist kein Grippevirus, da war bei mir der Ofen aus.
Das sind ja die selben Falschaussagen, wie Sie Wiehler, Drosten, Spahn, Merkel Söder und Lauterbach jeden Tag von sich geben.
Angst, Panik und die Verblödung der Gesellschaft,das ist das, was diese Leute wollen.
Dieses wird auch nach der nächsten Scheinwahl, genauso weitergehen.
Erstaunlich finde ich die Aussage, die Corona-Impfung hilft?
Welche Erkenntnis hat diese Frau, die mir entgangen ist. Ich sehe nur das Menschen durch diese Impfung sterben und das es schon 1,9 Mill. gemeldete gibt, die starke Nebenwirkungen hatten.

Ein interessantes und gutes Interview. Frau Wagenknecht ist die einzig wählbare Linke und genau deshalb ist die Linke unwählbar.

Wir alle hier, oder die meisten, legen ihr Geld in der Hoffnung an, dass sie Rendite erhalten. Die Linken sind jetzt meiner Auffassung nach als Sozialisten nicht unbedingt die Adresse, die mir nachhaltig Renditen am Geldmarkt verschaffen wollen, sondern eher das Gegenteil, oder irre ich mich? Sind die Linken jetzt plötzlich die wahren Kapitalisten?

Das Problem bei den Parteien ist ausnahmlos immer das selbe:

Sie leiden an dem Ehepaar-Syndrom. Damit meine ich ein Ehepaar, dass sich nicht mehr einig ist und im Streit leben. Sprichst du mit ihr, kannst du ihr Handeln, Denken und ihre Entscheidungen, zumindest teilweise verstehen. Sprichtst du aber mit ihm, geht es dir genauso. Beide erzählen die das Ende einer Geschichte, aber niemand den Anfang, den haben nämlich beide verkackt und am Ende hat jeder Recht.
Bei den Parteien ist es genauso so.
Deutschland wandelte sich vom Kaiserreich zur Nazidiktatur, dann zur Übergangsregierung und letztlich seit 1949 in eine Demokratie, die bei immer mehr als Demokratur wahrgenommen wird. Keine der genannten Regierungsarten wurden zum Guten genutzt, sondern es diente letztlich immer dem Establishment. Die deutsche Demokratie ist nicht DIE Demokratie, sondern lediglich eine von sehr vielen Ideen, wie Demokratie aussehen könnte. Es war niemals eine Demokratie, das wurde von Anfang an verkackt und jetzt erzählt dir jede Partei wie sie allein das Problem lösen will. Aber es wird nie gelingen.

Herzlichst
Harald

Vielen Dank, Frau Jentsch, fuer dieses hervorragende, informative Interview.

liebe Julia, vielen Dank für dieses Higlight. Schön dass dieses Interview zustande kam. eine der wenigen PolitikerInnen die man nicht nur ertragen kann sondern sogar noch respektieren kann. Sie scheint unverändert am Volk geblieben zu sein. Das wäre eine nicht nur weibliche Kanzlerin sondern aich eine die seit Jahren checkt worum es geht und was ist. Völliges Gegenteil zu Baerbock.

Herzlichen Dank für die positiven Kommentare! Beste Grüße!

Danke Julia Jentsch!

Diese Frau ist einfach genial. Aber was hilft es, wenn man einem Ochsen ins Horn zwickt?
Ein dauergrinsender Karnevalsprinz will Kanzler werden und keiner hindert ihn daran, die Karten sind bereits – nein nicht gemischt – sie sind schon verteilt. Weiter so, Deutschland!

Kann das Buch nur empfehlen und das was da drin steht kann man aus meiner Sicht Partei übergreifend bzw. Partei unabhängig nachvollziehen wenn man nicht gerade extrem verbohrt ist.
Gutes Interview auch an dieser Stelle.