ARD-aktuell: Servil und kriegsbereit
Die Tagesschau übernimmt die Agenda der Regierung und verschweigt den Rechtsnihilismus der Debatte über den Syrien-Einsatz. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Zusammenfassung:
• Ein Chlorgas-Einsatz wäre nicht in Assads Interesse
• Profitieren die Terroristen vom westlichen Angriff?
• „Humanitäre Hilfe?“ Die Katastrophe ist selbstgemacht
• Wohin mit den „Rebellen“?
• Aufgaben der „vierten Säule der Demokratie“ werden nicht erfüllt

Kommentare
Auf in den Kampf mit diesen großmäuligen Möchtegerns. Als Munition und Kanonenfutter sei Ihnen dann ihre eigenen Kinder, Oligarchen und sonstigen selbsternannten Elitenabschaum und Machtwahnsinnige zugestanden.
Allein schon diese Vorstellung läßt vermuten, es würde diesen Wahnsinnigen die Hosen bis zu den Zehen füllen. Große Machtgelüste aber zu feige selbst an vorderster Front Platz zu nehmen.
Wie konnte sich nur solch ein Drecksgesindel als Machthaber/innen weltweit etablieren? Wann wachen die Gesellschaften endlich auf und jagen dieses Pack samt den schleimenden MSM´s zum Teufel?
Es ist ja bald nicht mehr auszuhalten; in einer Irrenanstalt geht es wahrscheinlich menschlicher und normaler zu!
Verstehe die Frage nicht. Ist doch klar welches europäische Land der Gutmenschen diese Goldstücke gern aufnimmt, vorzugsweise ohne Dokumente aber mit Smartphone versteht sich.
Ich wäre auch dafür, daß unsere Scharfmacher, Military-Clinton, Flinten-Uschi sowie die "wir machen das-Kanzlerin" mal ein wenig Pulvergeruch inhalieren würden.
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken.
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf's Riff.
"Das Narrenschiff"
Reinhard Mey 1998
Zum Rest schwieige ich lieber ... kann gar nicht so viel essen wie ich k.... möchte !
Man sollte kleine Löcher in sie schießen,
ihr letzter Schrei wär noch ein dernier cri.
Jedoch, sie haben viel zu viel Komplicen,
als daß sie sich von uns erschießen ließen,
man trifft sie nie!
Wie wahr!