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Demokratieplattform
Kommentare
Jeder der die Grundrechenarten beherrscht wusste sofort, dass dieser Abschluss lediglich die Inflation ausgleicht.
Dass sich die Ministerien dann für viele Milliarden Euro bei Beratungsfirmen Hilfe suchen, die anderseits vermeintlich mit Steuervermeidungsmodellen den Staat um noch viel mehr Milliarden prellen ist schon ein Trauerspiel.
Wesentlich durch jahrelange verfehlte Personal- und Tarifpolitik ist die Verwaltung zunehmend nicht mehr in der Lage der Beratungswirtschaft paroli zu bieten und damit eine gerechte und gleichmäßige Besteuerung aller Bürger und Gesellschaften zu gewährleisten. Weiter kann die Verwaltung die zwingend notwendige personelle Kapazität (mit Qualität und nach Quantität) für die Erarbeitung von guten Gesetzen und Expertisen offenkundig inzwischen immer weniger aus eigener loyaler Kraft selbst erbringen.
Haben Sie was anderes erwartet. Die Menschen wollen verarscht werden.
Genauso wie es in diesen Landen keine Beamten gibt, ebensowenig wie es einen Staat gibt.(NGO)
Sie meinen die Politikdarsteller, nicht die Arbeiter und Angestellten.
Wer Zinseszinsrechnung beherrscht, der konnte noch am Tag des Tarifabschlusses nachrechnen, dass bei der langen Laufzeit und dem "Pferdefuß" 1,4 % nach 2 Jahren die tatsächliche Tariferhöhung pro anno bei unter 3 % liegt.
Solche Mätzchen, wie das Addieren von Prozentsätzen, hat es in der Vergangenheit durchaus auch schon gegeben.
Fazit: das Tarifergebnis ist äußerst mau. Bei der von der EZB angesteuerten Inflationsrate von 2,0 % bleibt am Ende tatsächliche nur ein Trinkgeld.
Falsch, ich meine genau diese "Angestellten und Arbeiter", deren Arbeitsergebnisse in Summe das tägliche Staatsversagen bilden und die alltägliche Bevormundung und Gängelung der Bürge(r)n ausmachen.
wie wahr.