Qualitätsjournalismus vom Allerfeinsten bekommt der deutsche TV-Konsument besonders gerne dann vorgeführt, wenn ARD-aktuell aus Berlin über einen Staatsbesuch „informiert“. Da bewährt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Verächter demokratischen Selbstverständnisses und erweist sich als regierungsfrommer Staatsfunk. Er vermittelt Bilder und Eindrücke nicht gemäß der Realität, sondern gemäß der Sichtweise, die Bundeskanzlerin Merkel für wählerwirksam und politisch wünschenswert erachtet. Ein delikates Beispiel dafür ist der Beitrag auf tagesschau.de über den Deutschland-Besuch des Präsidenten Issoufou aus Niger am 15. August.
Ebenso höfisch beflissen wie grausame Realität verschleiernd teilte das „Erste Deutsche Fernsehen“ auf seiner Seite mit:
„Für die Eindämmung illegaler Migration will Deutschland Niger weitere Hilfsmittel zur Verfügung stellen.“(1)
Das hätte das Bundespresseamt nicht indifferenter und blumiger formulieren können – falls es sich nicht tatsächlich um die wörtliche Übernahme eines bundespresseamtlichen Textes handelt. Der Satz suggeriert dem Fernsehzuschauer, die Bundeskanzlerin unterstütze ein afrikanisches Staatsoberhaupt finanziell dabei, Ordnung und Recht in dessen eigenem Land herzustellen, was letztlich Deutschland nutze, indem „illegale Migration“, also „ungesetzliche“ Abwanderung von Süd nach Nord, strafbar gemacht und somit weitgehend ausgeschlossen wird.
„Schon jetzt kooperiere man bei der Eindämmung der illegalen Migration hervorragend, so Merkel.“ (ebd.)
Tatsächlich verbirgt sich hinter der Wortschöpfung, dass Menschen mit Repression und staatlicher Gewalt an der Flucht bzw. der Durchreise gehindert werden. Fluchtgründe in Niger: Jahrelange Dürreperioden mit der Folge von Hungersnöten. Menschenhandel. Der Terror islamistischer Banden der al-Kaida und neuerdings von Dschihadisten des IS. Die Islamisten infiltrieren die Flüchtlingsströme und rekrutieren unter ihnen zwangsweise Kämpfer für sich. Weiterer Fluchtgrund: keine Erwerbsperspektiven, denn dazu fehlt es an Infrastruktur.
Niger, zweitärmstes Land der Welt, überwiegend ein Wüstenstaat, hat 20 Millionen Einwohner und mit 6,8 Kindern die höchste Geburtenrate weltweit. Es steht zugleich mit 117 toten Kleinkindern (bis 1 Jahr alt, pro 1000 Geburten) bei der Kindersterblichkeit an der Weltspitze.(2)
Gemäß Humanitärem Menschenrecht dürften die Menschen in Niger nicht gewaltsam an der Flucht gehindert werden. Aber...
... aber die Reisefreiheit in Niger wurde per Gesetz eingeschränkt, weil das, wie der Innenminister des Landes bestätigte, nachdrücklich von der EU gefordert worden war. Demnach hat die EU Pressionen zur Missachtung einer wesentlichen Völkerrechtsnorm ausgeübt – und keiner regte sich darüber auf.
Seit der Geltung dieses Gesetzes sind die mit der Abwanderung verbundenen Erwerbszweige kriminalisiert und weitgehend erledigt. Das hat vor allem in der Stadt Agadez zur Folge, dass zahlreiche Einwohner ihre Existenzgrundlage verloren. Die EU hatte zwar Hilfe zugesagt, doch ihre Maßnahmen waren weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein: Mit einem großspurig aufgelegten, acht Millionen Euro umfassenden Programm wurden weniger als 400 Menschen in Lohn und Brot gebracht.(3) Welcher Anteil des Geldes im Wüstensand versickerte, ist nicht zu klären.
Welche weit fürchterlicheren Folgen die von Merkel und ihrer Regierung unterstützten „Maßnahmen“ tatsächlich hatten, wird von den Politikern und ihren Helfershelfern in den öffentlich-rechtlichen Medien gerne übergangen.
Weil Flucht und Durchwanderung verboten sind und bestraft werden, vertrauen sich die Migranten kriminellen Menschenschmugglern an und lassen sich auf nicht überwachte lebensgefährliche Fluchtrouten führen. Fallbeispiel: Im Norden des Landes stieß man z.B. auf 92 Migranten, die dem Tod nahe waren, nachdem ihr Fahrer sie geschlagen und in der Wüste zurückgelassen hatte. Im Juni fand man in der Wüste bei Agadez im Zentrum des Landes 44 Migranten tot auf, darunter Säuglinge. Sie waren gestorben, nachdem ihr Fahrzeug auf dem Weg nach Libyen liegengeblieben war.(4)
Neben dem von Brüssel durchgesetzten menschenrechtswidrigen Fluchtverbot zählt zu ihren „Hilfen“ auch, dass die EU Niger neuerdings als Transitquartier nutzt und Flüchtlinge auf Zeit dorthin verfrachtet, die in libyschen Lagern interniert gewesen und dort teilweise dem furchtbarsten Missbrauch ausgesetzt waren. Diese Ärmsten werden nun von Niger aus in ihre ursprünglichen Herkunftsländer zurückgezwungen. Zur praktischen Umsetzung dieser Grausamkeit wurden 17 „Transitzentren“ in Niamey und sechs in Agadez eingerichtet.
Was sich hier anbahnt, hat der italienische Innenminister Salvini kürzlich klar gemacht: abschreckende Internierungslager im großen Stil für afrikanische Flüchtlinge. Mit Gefangenenlagern in der Wüste will sich die EU folglich vor Schutzsuchenden schützen, will sie uns vom Hals halten.
Mit anderen Worten: Die Regierung eines der reichsten Länder der Welt, das Kabinett Merkel, nutzt das Elend des zweitärmsten Landes der Welt sowie die Abhängigkeit und Käuflichkeit von dessen Herrscher, um zum Spottpreis und mittels brutaler Härte das „Flüchtlingsproblem“ von ihm lösen zu lassen. Zu Lasten der Ärmsten der Armen, fernab aller Menschenrechtsfragen.
Gerade mal 17 Millionen Euro Hilfsgelder hatte Merkel bei ihrem vorletzten Treffen dem Präsidenten Nigers zugesagt. Über den Geldwert und sonstige Inhalte der letzten Zusammenkunft wurde gleich völliges Stillschweigen vereinbart. Deutsche Politiker und ihre journalistischen Liebediener wahren Konsens und Schweigen darüber, dass ein Judaslohn den Verrat an der Mitmenschlichkeit heilen soll und ausschließlich der Wahrung der eigenen Interessen dient. Der Vorgang zeigt nachdrücklich, was vom Menschenrechtsgeschwafel deutscher Eliten zu halten ist.
Die Bezeichnung „Judaslohn“ trifft hier, denn dass weder für gründliche Strukturhilfe noch für die Bekämpfung von Fluchtursachen gezahlt wird, zeigt der Aufwand für die militärischen deutschen Projekte in Niger. Um deren Ausbau und Absicherung geht es in erster Linie, um deutsche militärische Interessen, nicht um Hilfe für nigrische Menschen.
Der Bundestag hatte im Frühjahr das Mandat für Bundeswehrsoldaten, die in die UN-Truppe MINUSMA entsandt werden, auch auf den Niger ausgedehnt. Die Bundeswehr baut dort eine Garnison auf. Deutsche Soldaten sind bereits am Flughafen der Hauptstadt Niamey stationiert. Außerdem beschloss eine Konferenz mit Militärexperten in Berlin, eine multinationale Eingreiftruppe zu bilden, der EU- und nigrische Mannschaften angehören sollen. Als Unterstützung sagte die EU vorab 50 Millionen Euro zu. Die Bundeswehr lieferte zusätzlich 53 schwere Militärfahrzeuge „zur Ertüchtigung“ an die nigrische Armee, ferner 100 Pickups, 115 Motorräder und 55 Satellitentelefone. Verwendbar für die Jagd auf „illegale“ Migranten, verpackt jedoch als deutsches Geschenkpaket zum „Kampf gegen den Terrorismus.“(5)
Der sogenannte Anti-Terror-Krieg des Westens hat wegen seiner Brutalität in anderen Ländern den Dschihadisten oft mehr Kämpfer zugeführt als genommen. Jetzt wird er auf nigrisches Territorium ausgeweitet. Zu welchen Kosten und mit welchen wahrscheinlichen Folgen, das ist im benachbarten Mali zu studieren.(6)
Die USA errichten im Niger derzeit für ihren sogenannten Anti-Terror-Krieg eine 110 Millionen US-Dollar teure Drohnenbasis. Auch nur in Verfolgung rein humanitärer Interessen, versteht sich.
Mit dem Beitrag über den Issoufou-Besuch in Berlin unterstreicht ARD-aktuell erneut sein Versagen, „objektiv und umfassend“ zu informieren und damit den Zuschauer zu befähigen, sich eigenständig ein sachgerechtes Bild zu machen. „tagesschau.de“ verstößt zum ungezählten Male gegen die gesetzlichen Programm-Richtlinien des Rundfunkstaatsvertrages.
Sichtbar wird das auch am kritiklosen Umgang der Tagesschau damit, dass Kanzlerin Merkel dem Präsidenten Issoufou einen opulenten Schloss-Empfang bereitete – und so den Herrscher eines Landes ehrte, das zwar reich an Bodenschätzen ist, in dem aber trotz Uran, Gold und Öl das Volk verelendet und verhungert. Der politisch dafür verantwortliche Issoufou ist alles andere als ein Verfechter der Menschenrechte.
Hierüber erfahren wir bei ARD-aktuell nichts. Ganz anders dagegen, wenn es um Russland oder China geht. Über Nawalny, den russischen Rechtsextremisten, Möchtegern-Präsidenten und Lieblingsrussen des ARD-aktuell-Chefredakteur Dr. Gniffke, liefern die Hamburger Qualitätsjournalisten nach einer belanglosen kleinen Demo sage und schreibe 18 Beiträge an einem einzigen Tag und werfen Russland Menschenrechtswidrigkeit vor. Ein deutscher Austauschstudent, der sich in China mit Menschenrechtsanwälten beschäftigt und dem schließlich das Visum für seinen Studienaufenthalt nicht mehr weiter verlängert wurde, war für ARD-aktuell ein Thema in allen Berichtsformaten: Text im Internet, TV-Beitrag und Audio.(7).
So sieht es aus, wenn die Tagesschau gegen ihren gesetzlichen Auftrag, gegen das informationelle Interesse ihres Publikums, gegen journalistische Grundsätze und gegen berufliches Ethos verstößt und stattdessen der politischen Doppelmoral huldigt. Die Menschenrechte werden dabei je nach propagandistischer Zweckmäßigkeit eingeklagt bzw. ignoriert. Muster: Bei Verbündeten, Freunden und bei für Berlin nützlichen Idioten fragen wir nicht danach. Aber bei Berichten über Russland oder die VR China oder bei sozialistischen Staaten geben wir den Haudrauf.
Zum Knochenkotzen.
Quellen:
(1) https://www.tagesschau.de/inland/niger-merkel-103.html
(2) https://welt.sebaworld.de/bevoelkerung/kindersterblichkeit-1.php
(3) https://www.irinnews.org/special-report/2018/06/28/destination-europe-frustration
(4) https://www.amnesty.de/jahresbericht/2018/niger
(5) https://www.bmvg.de/de/aktuelles/fahrzeuge-fuer-niger-18424
(6) https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7689/
(7) https://www.tagesschau.de/ausland/china-student-ausweisung-101.html
Das Autoren-Team:
Friedhelm Klinkhammer, Jahrgang 1944, Jurist. 1975 bis 2008 Mitarbeiter des NDR, zeitweise Vorsitzender des NDR-Gesamtpersonalrats und des ver.di-Betriebsverbandes sowie Referent einer Funkhausdirektorin.
Volker Bräutigam, Jahrgang 1941, Redakteur. 1975 bis 1996 im NDR, zunächst in der Tagesschau, von 1985 an in der Kulturredaktion für N3. Danach Lehr- und Forschungsauftrag an der Fu-Jen-Uni in Taipeh.
Anmerkung der Autoren:
Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour).
Kommentare
Bitte weitere solch hervorragender Beiträge.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/08/13/vom-anderssein-des-schwarz-afrikaners/
Man müsste echte Hilfe zur Selbsthilfe leisten, denn der bisher eingeschlagene Weg produziert nur
Hass, Bürgerkrieg und Afrika in Europa! Wurde schon in der Vergangenheit pupliziert, dass dies das Schicksal Europas werden muss - NWO! Aber man wird es erst glauben, wenn es zu spät ist!
Also lusig weiter mit Bunt, bunter, am Buntesten!
Das schaffen sogar durch und durch kommunistische Volkskammern .
Solange der Westen, Gelder ohne Sinn und Verstand und ohne jegliche Prüfung in Afrika versenkt und damit diese Staatsfürsten oben hält, wird sich an der Situation nichts ändern.
Mit 8 Mio EUR schafft man lächerliche 400 Arbeitsplätze. Ich wette, dass auch ein großer Teil in die deutsche Hilfsindustrie geflossen ist. Man muss die „ Projekte“ ja auch begleiten -)
Um natürlich ist es Merkel egal, ob tief in Afrika unschöne Bilder entstehen, Hauptsache ihr eigener Lack glänzt und man kann frohe Botschaft verkünden.
Sie wollen aus Deutschland also Klein-Niger machen?
Vielleicht könnte gleich Condor und Lufthansa einen Shuttle.Service anbieten, auf Kosten des Steuerzahlers?
Mein Angebot:
Für jeden Dürreflüchtling, den jeder von Ihnen aufnimmt -auf eigene Kosten selbstverständlich- nehme ich einen privat auf. Ich selbst arbeite dafür, Sie erhalten wohl stattliche Pensionen.
Dann machen wir einen Erfahrungsaustausch und berichten darüber auf Cashkurs.
Deutschland spielt dabei wieder die Schlüsselrolle, “Die Achse des BÖSEN? May- Merkel- Marcon!
Nachdem EU-EUROPA alle Gefängnisse und Psychiatrien im Nahen Osten und Nordafrika leergekauft hat – ja Sie hören richtig: viele dieser sog. Flüchtlinge sind Insassen dieser Einrichtungen gewesen – müssen neue Märkte für den Erwerb von Körpern erschlossen werden.Deshalb auch die vielen Überfälle und Vergewaltigungen in Deutschland.
Die EU-EUROPA braucht neue Obligationen um den sich anbahnenden Konkurs des Konzerns EU-EUROPA zu verschleppen.
Deshalb steht die nächste Welle von Flüchtlingen bevor.
Das mit der Überbevölkerung dachte ich lange auch, ist aber völliger Quatsch.
Es hat von allem genug da. Die Probleme sind alle vom System (alte Weltordnung) selbst gemacht.
Nimmt man die Bevölkerungsdichte Deutschlands (82 Mio auf 357,385km2), passt die ganze Weltbevölkerung in Nordamerika, Argentinien & Brasilien. Der ganze Rest der Welt wäre dann leer!
Das mit dem Klima ist auch so ne Sache. Wir haben keine Ahnung wie das wirklich funktioniert. Nur klar ist, es gab schon immer starke Veränderungen - auch ohne Menschen...
Nur weil irgendwer ab und zu mit einer neuen Theorie kommt, muss man nicht bestimmte Stoffe verteufeln.
Beste Grüße!
?
Dann meinten Sie offenbar etwas anderes als Sie geschrieben haben.
Wobei die Struktur Ihres Beitrages für ein normalen Leser wie mir vielleicht etwas gar konfus war.
Sie sprachen doch die unkontrollierte Vermehrung der Bevölkerung an.
Diese brachten Sie in Verbindung mit Massentierhaltung und schaffen es zum Auftauen des Permafrostboden und daraus resultierend ein erhöhter Methangasgehalt...
Dann bringen Sie plötzlich die Erwärmung der Ozeane ins Spiel um dann am Schluss wieder zur Kinderzucht zu kommen.
Was meine Antwort mit Gutmenschentum zu tun haben soll ist mir nicht klar.
Sehen Sie wenn die Staaten oder Vereine wie die EU nicht soviel Agrarsubventionen einsetzen würden und damit auch der Fleischkonsum wesentlich teurer, löste sich das Problem von selbst.
Und warum kommen die Leute hierher? Weil die Staaten oder Vereine wie die EU neue Sklaven auf ihren Wirtschaftsgebieten wollen und sie mit Privilegien anlocken.
Erhielten die Migranten keine Sozialhilfe müssten sie arbeiten. Sie müssten die Sprache lernen etc. Das Problem löste sich von selbst.
Wenn die Staaten oder Autokraten wie Merkel anstatt auf eine verrückte "nachhaltige" (Erinnerung: Alles steht auf dem Kopf!) Energiepolitik durchsetzen das benutzen was man als Atomenergie bezeichnet, müsste man nicht Erdgas über tausende Kilometer aus geopolitisch kritischen Regionen pipelinen und auch kein Fracking machen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ob-palmer-zu-fehlender-ard-berichterstattung-schlimm-ist-wenn-die-tagesschau-nicht-mehr-sauber-recherchiert-a2606157.html?text=1
Man ersetze "von Süd nach Nord“ durch “von Ost nach West“ und man weiss wovon Mutti redet!
@Laska: Wir haben nun seit 3 Monaten Temperaturen von über 30° C. Hat jemand das Ozonloch gesehen? Ich kann mich erinnern, dass es in grauer Vorzeit Ozonalarm gab. Aber das war eine andere Sau, die man durchs Dorf getrieben hat, sei's drum…
https://www.dw.com/de/bundeskanzlerin-merkel-fliegt-nach-westafrika/a-45248482
https://www.zdf.de/kinder/logo/probleme-afrikas-100.html denn so falsch.
Wenn verschwiegen wird das VW mit im Schlepptau war (nur in engl. sprachigen Medien genannt)
und in West Afrika insbesondere im ECOWAS mit brachialen Methoden eine vollständige Personenerfassung mit allen nur erdenklichen Daten (ID Card mit vollständigen biometrischen Daten) erfolgt, welche dann in einer Blockchain landen (nicht mit dem Bitcoin verwechseln)
alle Transaktionen finanzieller Art erfasst werden, und Deutschland dafür die secure codecs liefert
die Mobilfunknetze bis in entlegene Gegenden ausgebaut werden
dann passt das alles nicht in eine zeitlich begrenzte Berichterstattung.
Jeder kann sich zusätzlich selber informieren und findet den Weg des Geldes folgend die fehlenden Fakten.
Nicht unter den vielen bunten oo suchen, unabhängige Meta search gibt es noch.
Und siehe da der Weg von Afrika - Flüchtlinge - ID Card - MASTER CARD führt direkt nach Hause zu VIRIMI (hochinteressante Partner sind da versammelt) und Co.
Wer "Schönes neues Geld" und "Machtbeben" und weitere gute Bücher, gelesen hat ist klar im Vorteil.
Nicht verzweifeln unsere Medien können nicht über Alles berichten.