Wie die Bundesregierung heimlich mit Visa, Mastercard und Gates an der Bargeldbeseitigung arbeitet
"Die Bundesregierung ist seit 2016 eine Hauptsponsorin der Better Than Cash Alliance, die von Visa, Mastercard, Gates Foundation und anderen gegründet wurde, um das Bargeld zurückzudrängen. Als das bekannt wurde, kündigte die Regierung ein Ende der Unterstützung an. Stattdessen intensivierte sie die Verbindung, wie die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zeigt." schreibt Dr. Norbert Häring.
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"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen" Die Liste gebrochener (Wahl-)Versprechen ließe sich beliebig fortsetzen. Übernahme von Verantwortung? Konsequenzen wegen unwahrer Angaben - ach so, es gibt ja die Immunität für unsere Volksvertreter und solche, die sich dafür halten ... Aber "Mutti" wird´s schon richten - glaubt ein Großteil der deutschen Michel und Michelinen - wenn man wiederum den Umfragewerten glauben kann - was wiederum davon abhängt, wer sie (mit welchem Ziel) in Auftrag gegeben hat. Aber in 2021 soll ja alles besser werden!
wind.in.seinem.haar
am 19.01.2021 um 22:42 Uhr
Ich hoffe ich darf das Hier mal so in die Runde als Frage/Anregung formulieren:
An was für Schweinereien ist diese "Gates Foundation" eigentlich nicht beteiligt?
Solchen und anderen NGO`s sollte man komplett das Geld wegnehmen!
Dann ist es vorbei mit der Philantroperie.......
UrbanFarmer
am 20.01.2021 um 10:40 Uhr
Politik und Bürger Interessen sind so weit voneinander entfernt wie schon lange nicht mehr. Aber die Frage ist eher war es den schon je anders, ich denke nicht. Zumindest nicht so offensichtlich.
Ich hoffe ihre Klage wird mit Erfolg gekrönt, und Gold wie in einem Bundesstaat der USA gefordert, wird zur offiziellen Währung.
Nichts desto trotz, raus aus dem Geld rein in Sachwerte, ein kleiner Blick nach Venezuela sollte reichen ;)
eidenja
am 20.01.2021 um 11:05 Uhr
Schon relativieren: 200T€ ist ja eigentlich gar nix. Eine ernsthafte Förderung sieht da anders aus, als einmal Brötchen für alle. Aber klar - die ausweichenden Bekundungen sind schon eine Frechheit, weil schließlich die Bürger entscheiden sollen, was die Regierung unterstützt und was nicht.
DrSchorsch
am 20.01.2021 um 12:18 Uhr
Wie aus einer Demokratie eine Lobbykratur wurde....
UnGlaeubiger
am 20.01.2021 um 14:10 Uhr
Krasses Eigenleben !
UrbanFarmer
am 20.01.2021 um 15:00 Uhr
Ich korreliere eine der offiziellen Währungen, nicht die eine...
und zu 200.000 Euro (jährlich), eine kleine Werbe Kampagne von Greenpeace zu dem Preis mit den meisten Rückständen an PSM ( Pflanzenschutzmittel) in Lebensmitteln, werbewirksam vor der Kamera, sorgte dafür, das Lebensmittel etwa 10 % (2018/19) weggeworfen wurden, wegen hausinternen noch strengeren Rückstandsregeln der Supermarkt und Discounterketten.... nur etwa 2 % waren tatsächlich über den gesetzlichen. 8 % klingt wenig, aber wenn man hier das so schlimme C02 und die Arbeit, sogar faire einfach in die Tonne nein Biogastonne regnen lässt, ist dies sehr bedenklich. Alleine aus Angst das nächste Schwein zu sein, dass durch Dorf getrieben wird.
etwa bei minute 1,30 sagt dies sogar der ehemalige Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace selbst. https://www.youtube.com/watch?v=bPMah52JUHw
Kurz heutzutage kann man mit wenig "Schupsen" und Steine in den Weg werfen und einfachen Lösungen den einfachen Bürger ( nicht böse gemeint) dazu bringen, scheinbare einfache Wege einzuschlagen. Ob das auch schon mal anders war, sei nun mal dahingestellt, oder ich werde so langsam sensibler hierfür.
Der Weg mit dem geringsten Wiederstand war immer schon der bequemste...oder so ähnlich
Grüße UrbanFarmer
P.S.
Michael Mross als auch Roland Tichy, wären doch liebe Gäste bei den nächsten Interviews. Mein Tipp als auch Wunsch.
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Kommentare
An was für Schweinereien ist diese "Gates Foundation" eigentlich nicht beteiligt?
Solchen und anderen NGO`s sollte man komplett das Geld wegnehmen!
Dann ist es vorbei mit der Philantroperie.......
Ich hoffe ihre Klage wird mit Erfolg gekrönt, und Gold wie in einem Bundesstaat der USA gefordert, wird zur offiziellen Währung.
Nichts desto trotz, raus aus dem Geld rein in Sachwerte, ein kleiner Blick nach Venezuela sollte reichen ;)
und zu 200.000 Euro (jährlich), eine kleine Werbe Kampagne von Greenpeace zu dem Preis mit den meisten Rückständen an PSM ( Pflanzenschutzmittel) in Lebensmitteln, werbewirksam vor der Kamera, sorgte dafür, das Lebensmittel etwa 10 % (2018/19) weggeworfen wurden, wegen hausinternen noch strengeren Rückstandsregeln der Supermarkt und Discounterketten.... nur etwa 2 % waren tatsächlich über den gesetzlichen. 8 % klingt wenig, aber wenn man hier das so schlimme C02 und die Arbeit, sogar faire einfach in die Tonne nein Biogastonne regnen lässt, ist dies sehr bedenklich. Alleine aus Angst das nächste Schwein zu sein, dass durch Dorf getrieben wird.
etwa bei minute 1,30 sagt dies sogar der ehemalige Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace selbst. https://www.youtube.com/watch?v=bPMah52JUHw
Kurz heutzutage kann man mit wenig "Schupsen" und Steine in den Weg werfen und einfachen Lösungen den einfachen Bürger ( nicht böse gemeint) dazu bringen, scheinbare einfache Wege einzuschlagen. Ob das auch schon mal anders war, sei nun mal dahingestellt, oder ich werde so langsam sensibler hierfür.
Der Weg mit dem geringsten Wiederstand war immer schon der bequemste...oder so ähnlich
Grüße UrbanFarmer
P.S.
Michael Mross als auch Roland Tichy, wären doch liebe Gäste bei den nächsten Interviews. Mein Tipp als auch Wunsch.