vor allem beim Finden schmutziger Kompromisse. Die Flexibilität, besser Nachgiebigkeit, der EU-Politik macht selbst Gummimatten in Turnhallen noch Konkurrenz. So hat man sich zwar strikte (Stabilitäts-)Regeln gegeben. Doch in Krisenzeiten werden sie pragmatisch interpretiert, gerne auch geschliffen, wenn es dem Zusammenhalt von EU und Eurozone dient.
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Guter Artikel.
Aber bitte das wunderbare Europa nicht mit dieser künstlichen Kreatur der rechtsbeugenden Plutokraten, Multis und Finanzfaschisten gleichsetzen. Danke.
ironalex
am 24.10.2018 um 16:54 Uhr
Hallo Herr Halver:
»Zudem könnte Italien als Versöhnungsangebot mehr „gute“ Schulden in Form von Infrastrukturinvestitionen machen. Diese kämen der italienischen Wettbewerbsfähigkeit und damit dem Wirtschaftswachstum zugute«.
Da werden die Spumante-Korken aber knallen bei der »Familie«.
Endlich gibt es wieder mal reichlich was abzugreifen, 75%?
Lesen Sie dazu Roberto Savianos »Gomorrha«, der Autor genießt zur Zeit Polizeischutz (was in Italien nicht unbedingt was bedeuten muss) – noch, die neue Regierung ist bestrebt ihn aufzuheben.
denulanz
am 25.10.2018 um 12:52 Uhr
Warum ist zu all dem von unserer Regierung (Frau Merkel) nichts zu hören? Reicht es ihr wenn "die, die schon länger hier leben") weiterhin alles bezahlen?
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
Kommentare
Aber bitte das wunderbare Europa nicht mit dieser künstlichen Kreatur der rechtsbeugenden Plutokraten, Multis und Finanzfaschisten gleichsetzen. Danke.
»Zudem könnte Italien als Versöhnungsangebot mehr „gute“ Schulden in Form von Infrastrukturinvestitionen machen. Diese kämen der italienischen Wettbewerbsfähigkeit und damit dem Wirtschaftswachstum zugute«.
Da werden die Spumante-Korken aber knallen bei der »Familie«.
Endlich gibt es wieder mal reichlich was abzugreifen, 75%?
Lesen Sie dazu Roberto Savianos »Gomorrha«, der Autor genießt zur Zeit Polizeischutz (was in Italien nicht unbedingt was bedeuten muss) – noch, die neue Regierung ist bestrebt ihn aufzuheben.