Es sind nicht immer die ausländischen Politiker, welche den Griechen die Zornesröte ins Gesicht bringen. Vielmehr wetteifern auch die einheimischen Volksvertreter offenbar in einem inoffiziellen Wettbewerb darin, wer das griechische Wahlvolk am meisten für dumm verkaufen möchte. Erklärbar sind die verbalen Ausrutscher vor allem damit, dass die um Wahlstimmen werbenden Politiker einem Populismus verfallen, vom dem sie in der Realpolitik nichts mehr wissen wollen.
„Es ist doch besser, wenn wir 100 Euro von den Rentnern für den Staat nehmen, als wenn diese das Geld ihren Enkeln für zum Kaffeetrinken geben.“ Mit diesem Spruch, welcher der Aussage des Chefs der Eurogruppe und amtierenden niederländischen Finanzministers Jeroen Dijsselbloem, der sinngemäß…
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