... Martin Armstrong sagt das schon seit Jahren: die EZB habe sich mit der Negativzinspolitik in eine Ecke gestellt aus der sie nicht mehr rauskommt. Selbst homöopathische Zinserhöhungen können jetzt die Südstaaten aus der Spur bringen. Diese konnten sich dank EZB zu nie dagewesen Billigzinsen unbegrenzt bedienen und grosszügig Geschenke verteilen. Eine "Zentralbank", die bei 8% heruntergetürkter Inflation, die ihr niemand selbst mit einem halben Hirn mehr abnimmt (eher 15-20%), 0,25 % und das erst im Juli anhebt, während sie die Negativzinsen auf Guthaben unkommentiert weiter beibehält, ist nicht nur verzweifelt sondern verlogen bis ins Mark. Das ist Enteignung ohne das so zu bezeichnen. Die Hütte brennt und die EZB behindert das Feuerlöschen. Brandstifter, Inflationsleugner und Volksverarscher ijn Einem. Die Masse kapierts gerade erst an der Ladenkasse. Aber so richtig erst, wenn sie für ihre Renten nichts mehr kaufen können. Was noch dauert dank den Unterdenteppichkehrbesengeschader unserer integrer Medien und Politiker. Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe. Ja, ein Portemonaie ohne Monaie "... könnte Teile der Bevölkerung beunruhigen". Ja, de Maziere hatte Recht. Aber damals ging es ja nur um den Besuch unserer Ex-Hochleistungskanzlerin, die laut Interview am WE ja nichts falsch gemacht hat. Diesmal gehts für die Masse aber um die existenzielle "Wurscht".

Mei, wenn die das nach dem Billig-Türkei-oder-so-Urlaub-den man-sich-ja-verdient-hat mitkriegt ...