Im heutigen Bericht soll nach längerer Zeit wieder einmal in die BRICS- und Schwellenländer geblickt werden. Beginnen wir mit Brasilien. Nach wie vor steckt das südamerikanische Land inmitten einer ökonomischen Malaise, nachdem die heimische Wirtschaft im dritten Quartal letzten Jahres erneut in eine Rezession abtauchte.

Unter Berücksichtigung der zuletzt eingegangenen Wirtschafts- und Konjunkturdaten wird sich an diesem Zustand wohl auch im vierten Quartal nichts geändert haben. Es handelt sich um ein äußerst schwieriges Umfeld, in dem sich die brasilianische Wirtschaft befindet.

Brasiliens ökonomische Lage verschärft sich

Denn die ökonomischen Aktivitäten schrumpften auch im Monat Oktober angesichts einer weiter nachlassenden Industrieproduktion und rückläufigen Einzelhandelsabsätzen. Diese Entwicklungen berücksichtigend, verwundert es kaum, dass die Verbraucherstimmung im Land über den Verlauf des vierten Quartals tief im negativen Bereich verharrte.

Analysten bereitet unter anderem die Tatsache Sorgen, dass der Einkaufsmanagerindex im Produzierenden Gewerbe zum Ende des Jahres 2021 auf das niedrigste Niveau seit Mai 2020 gesunken ist. Nichtsdestotrotz – und unter Berücksichtigung der schnell voranschreitenden Zinsanhebungen durch Brasiliens Zentralbank – kämpfte das Land auch im gesamten vierten Quartal mit einer zu hohen Inflationsrate.

Es gibt eine ganze Reihe von Inflationstreibern

Hauptsächlich werden hierfür Lieferkettenunterbrechungen, deutlich anziehende Produkt- und Lebensmittelpreise, rekordhohe Energiepreise und eine der schlimmsten Agrardürren in der Historie des Landes verantwortlich gemacht.

Gleichzeitig blieb der Notenbank über den Verlauf des vergangenen Jahres nichts anderes übrig, als den eigenen Leitzins mehrfach anzuheben, wodurch nicht nur Rückzahlungen im Schuldenbereich unter den heimischen Unternehmen in Gefahr geraten, sondern worunter auch die Konsumbereitschaft unter den privaten Verbrauchern signifikant leidet.

An den internationalen Kapitalmärkten wird davon ausgegangen, dass Brasiliens Wirtschaft in Relation zu allen anderen Ökonomien auf dem südamerikanischen Kontinent auch im laufenden Jahr hinterherhinken und das schwächste Wachstum unter allen Nationen auf dem Kontinent aufweisen wird.

Rückläufige Investitionen, Konsumausgaben und Exporte

Nicht nur rückläufige Konsumausgaben, sondern auch teils deutlich nachlassende Kapital- und Investitionsausgaben werden neben der Erwartung an ein weiter rückläufiges Export- und Ausfuhrwachstum hierfür verantwortlich gemacht.

Hinzu gesellt sich die Tatsache, dass sich die politisch-gesellschaftliche Polarisierung im Land vor den im Monat Oktober abzuhaltenden Nationalwahlen als kaum größer erweisen könnte. Viele Firmen halten sich deswegen und aufgrund der unsicheren Zukunftsaussichten mit Investitionen merklich zurück.

Miserable Fiskalsituation

Darüber hinaus handelt es sich im Fall von Brasilien um eines der durch die Corona-Krise mit am stärksten gebeutelten Länder in der gesamten Region. Brasiliens Regierung blickt nicht nur auf eine äußerst fragwürdige Fiskalsituation, sondern auch die staatliche Verschuldung ist angesichts der Ereignisse in den vergangenen beiden Jahren merklich gestiegen.

Momentan gehen sogar die optimistischsten Prognosen gerade einmal von einem Wachstum der brasilianischen Wirtschaft in Höhe von 0,7 bis 0,9 Prozent im laufenden Jahr aus. Für eine zu den wirtschaftlichen aufstrebenden BRICS-Nationen zählende Ökonomie ist ein solcher Wert einfach viel zu gering.

Keine Verhängung von Restriktionen angesichts der Omikron-Variante

Am vergangenen Donnerstag teilte der brasilianische Notenbankchef Roberto Campos Neto mit, dass sich die in Brasilien stark grassierende Omikron-Variante des Coronavirus bislang nicht auf schwerwiegende Weise auf die heimische Wirtschaft ausgewirkt habe. Hieran solle sich auch nichts ändern, da die Regierung von einer Verhängung von Restriktionen Abstand genommen habe, was zur Folge haben werde, dass die Pforten unter Firmen und Geschäften im Land geöffnet bleiben werden.

Im Rahmen einer durch die spanische Großbank Santander abgehaltenen Online-Konferenz ergänzte Robert Campos Neto, dass, anders als in Brasilien, in der Volksrepublik China ein weiteres Mal schwerwiegende Lockdowns aufgrund der dort grassierenden Omikron-Variante verhängt worden sind.

Volksrepublik China bereitet Sorgen

Aufgrund der in der Volksrepublik China politisch verfolgten „No-Covid“ Strategie wüchsen weltweit die Sorgen vor einer sich fortsetzenden und intensivierenden Unterbrechung der globalen Lieferketten. Insbesondere chinesische Hafenstädte wie Ningbo & Co. sehen sich zurzeit abermals von teils schwerwiegenden Restriktionen und Abriegelungen betroffen.

Noch ließe sich unter Bezugnahme auf Robert Campos Neto nicht absehen, als wie schwerwiegend sich zeitliche Verzögerungen hinsichtlich jener aus der Volksrepublik China verschifften Waren- und Gütertransporte erweisen werden. Zu rechnen sei jedoch damit, dass die in der Volksrepublik China zu beobachtenden Ereignisse weitläufige Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnten.

Zinsen steigen trotz wirtschaftlicher Schwäche

Auch Brasilien werde hiervon nicht verschont bleiben. Zu allem Unglück hat die rasante Inflationsentwicklung in dem südamerikanischen Land der Banco do Brasil über den Verlauf des vergangenen Jahres keine andere Wahl gelassen, als den eigenen Leitzins in eine zeitlich anhaltende Schwäche der heimischen Wirtschaft hinein auf signifikante Weise anzuheben.

Zuletzt hatten die Inflationsdaten im Vergleich zum Vorjahr bei prozentual doppelstelligen Zuwachswerten gelegen, was die Banco do Brasil im letzten Jahr dazu bewegte, den eigenen Leitzins von ehedem zwei Prozent im März auf bis zu 9,25 Prozent im Dezember zu erhöhen.

Inflationsentwicklung weiterhin nicht unter Kontrolle

 

 

Nichtsdestotrotz hat die brasilianische Zentralbank die Inflationsentwicklung in der Heimat bislang nicht unter Kontrolle bringen können, weshalb es, wie durch die Notenbanker zuvor signalisiert, bereits im Februar zu einem weiteren Zinsschritt in Höhe von 150 Basispunkten, oder 1,5 Prozentpunkten (!), kommen könnte.

Insbesondere die Inflationsentwicklung im brasilianischen Dienstleistungssektor scheint sich als überaus schwerwiegend und hartnäckig zu erweisen, was der Banco do Brasil laut Robert Campos Neto großen Grund zur Sorge bereite.

Ein Blick nach Mexiko

Wer in Lateinamerika von Brasilien aus betrachtet weiter gen Norden blickt, erkennt, dass die aktuelle Situation in Mexiko jener Brasiliens recht ähnlich zu sein scheint. Analysten warnen davor, dass das zentralamerikanische Land einer ganzen Reihe von Risiken ins Auge blicke, welche für eine deutliche Abschwächung des wirtschaftlichen Wachstums sorgen könnten.

Internationale Ratingagenturen hatten zudem angekündigt, dass dem Land mittelfristig eine Bonitätsherabstufung drohe. Im Zentrum der aktuellen Diskussionen steht vor allem die absehbare Verabschiedung eines umstrittenen Energiegesetzes, in deren Zuge Staatspräsident Andrés Manuel López Obrador beabsichtigt, die staatliche Kontrolle über den heimischen Strommarkt auszuweiten.

Die beiden Ratingagenturen S&P Global und Moody´s Investors Service hatten angekündigt, die mexikanische Bonitätseinschätzung im Fall einer Gesetzesverabschiedung, selbst falls diese in einer verwässerten Form erfolgen sollte, herabstufen zu wollen. Es ließe sich davon ausgehen, dass Mexikos Regulierungsbehörden im Energiesektor einen guten Teil ihrer Macht einbüßen werden, worauf die internationalen Finanzmärkte verschnupft reagieren dürften.

Deutlich steigende Zinsen auch in Mexiko

Angesichts einer sich abschwächenden Wirtschaft blickt Mexiko, ähnlich wie Brasilien, sich fortsetzenden Leitzinsanhebungen durch die Banco de Mexico entgegen. Momentan bei 5,5 Prozent liegend, sehen Finanzmarktprognosen eine Erhöhung des mexikanischen Leitzinses auf 7,25 Prozent im laufenden und sich daran anschließend auf acht Prozent im Jahr 2023 vor.

 

 

Um den Außenwert des mexikanischen Pesos zum US-Dollar stabil zu halten, wird die Banco de Mexico jene für das laufende Jahr in den USA prognostizierten Zinsanhebungen wohl in etwa Eins zu Eins abbilden.

Schreckgespenst der Stagflation breitet seine Flügel aus

Auch anhand des lateinamerikanischen Wirtschaftsraums wird deutlich, dass sich tendenziell abschwächende Wirtschaften in der Region nach wie vor hohen Inflationsraten ausgesetzt sehen, was sich äußerst negativ auf den Konsum in den hiervon betroffenen Ländern auswirkt. Das Schreckgespenst einer hartnäckigen Stagflation macht also auch im lateinamerikanischen Raum die Runde.

Ein Blick nach Südafrika

Abschließend möchte ich in meine heutigen Beobachtungen noch jene den BRICS-Staaten angehörige Nation Südafrika mit einbeziehen. Zwischen den Jahren 2019 und 2021 eine Double-Dip-Rezession durchlebend, wachsen auch im Land am Kap die Bäume schon lange nicht mehr in den Himmel. Dies zeigt ein Blick auf die Wirtschaftsentwicklung in den letzten drei Jahren anhand einer Grafik von tradingeconomics.com.

 

 

Mit Ausnahme des zweiten Quartals 2021, das ganz im Zeichen einer Wiedereröffnung der heimischen Wirtschaft gestanden hatte, wusste die südafrikanische Ökonomie hierauf im dritten Quartal um 2,9 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr zuzulegen. Diese Entwicklung lag deutlich unterhalb der Konsensprognose zu einem Wachstum von 3,5 Prozent im dritten Quartal unter Analysten und Volkswirten.

Verschiebungen auf der gesellschaftspolitischen Landkarte

Im vierten Quartal dürfte sich die südafrikanische Wirtschaft aufgrund einer Ausbreitung der Omikron-Variante weiter verlangsamt haben, woran sich aufgrund eines vielerorts nahezu brachliegenden Tourismusgeschäfts auch im ersten Quartal nichts ändern dürfte. Auffällig ist, dass sich die südafrikanische Wirtschaft bereits vor dem Ausbruch der Corona-Krise in einer Rezession befunden hatte.

Die miserable wirtschaftliche Situation am Kap führt mittlerweile zu deutlich einbrechenden Wahlergebnissen aus Sicht der südafrikanischen Einheitspartei African National Congress (ANC). Angesichts der Anfang November letzten Jahres abgehaltenen Kommunalwahlen im Land büßte der ANC unter Bezugnahme auf die südafrikanische Wahlkommission deutlich an Zustimmung unter der Bevölkerung des Landes ein.

Eine seit Jahren grassierende Korruption und Vetternwirtschaft innerhalb des ANC, vor allem in der Amtszeit von Staatspräsident Jacob Zuma, haben nicht nur die ökonomischen, sondern auch die gesellschaftlichen Probleme am Kap intensiviert.

ANC mit den geringsten Zustimmungswerten seit dem Fall der Apartheid

Auf nationaler Ebene ist die Zustimmung unter den Wählern aus Sicht des ANC von knapp 54 Prozent im Jahr 2016 auf 46,04 Prozent im vergangenen Jahr gesunken. Es handelt sich dabei um den geringsten Zustimmungswert seit dem Fall des Apartheid-Systems. Ins Auge fällt, dass die größte Oppositionspartei, die Democratic Alliance (DA), hiervon nicht zu profitieren wusste.

Ganz im Gegenteil sanken auch die Zustimmungswerte der DA auf nationaler Ebene von einst knapp 27 Prozent auf nur noch 21,84 Prozent, während die Wählerzustimmung aus Sicht der als radikal einzustufenden Oppositionspartei Economic Freedom Fighters (EFF) des einstmals aussichtsreichen, jedoch vor Jahren aus dem ANC ausgeschlossenen Jugendführers Julius Malema bei rund 10,5 Prozent stagniert.

Die Herausforderungen sind mannigfaltig

Korruption, Nepotismus, Rassenprobleme, anhaltende Energiemarktprobleme und eine sich massiv ausweitende Schere der gesellschaftlichen Ungleichheit stellen die südafrikanische Wirtschaft mittlerweile vor teils unüberwindbare Herausforderungen. Ablesen lässt sich dies nicht nur anhand von weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Wachstumszahlen.

Trotz des für afrikanische Verhältnisse hohen Industrialisierungsgrads des Landes am Kap erweist sich die Minenindustrie nach wie vor als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, der noch immer einen hohen Anteil zum Bruttoinlandsprodukt beisteuert.

Elektrizität soll in nächsten Jahren deutlich teurer werden – Unsicherheit in der Stromversorgung bleibt bestehen

Wie Minerals Council of South Africa in der vergangenen Woche warnte, gingen die zuletzt seitens des südafrikanischen Stromversorgers Eskom angekündigten Strompreiserhöhungen für die bevorstehenden Fiskaljahre 2022/23 (26 Prozent), 2023/24 (20 Prozent) sowie 2024/25 (neun Prozent) auf keine Kuhhaut.

Aus Perspektive der nationalen Minenindustrie seien diese geplanten Preiserhöhungen nicht tragbar. Auch private Haushalte würden sich angesichts der aktuellen Wirtschaftslage nicht dazu in der Lage sehen, die angekündigten Strompreissteigerungen zu berappen. Es sei daran erinnert, dass vier von zehn südafrikanischen Bürgern arbeitslos sind.

Selbst falls die Strompreise in Südafrika auf eine solch signifikante Weise steigen sollten, ließe sich laut Minerals Council of South Africa nicht davon ausgehen, dass sich Eskom endlich dazu in die Lage versetzt sehen würde, die eigene Stromproduktion auszuweiten.

Blackouts treffen Minenindustrie landesweit mit am härtesten

Im Verlauf der letzten Jahre war es wiederholt zu teils schwerwiegenden Blackouts in der landesweiten Stromversorgung gekommen, woraufhin die Minenaktivitäten der am Kap tätigen Firmen nicht selten temporär eingestellt werden mussten.

Das Wall Street Journal berichtete in der vergangenen Woche, dass der südafrikanische Minensektor 24 Milliarden US-Dollar jährlich erwirtschafte und rund neun Prozent zum BIP des Landes beisteuere. In der Historie Südafrikas wurden im Land am Kap rund die Hälfte aller weltweit verfügbaren Gold- als auch Diamantenvorräte abgebaut.

Der einst prosperierende Industriezweig, in dessen Zuge Johannesburg eine Industrialisierung im Zeitraffer durchlaufen hatte, leide laut des WSJ-Berichts nicht nur immer stärker unter den markant steigenden Abbaukosten, sondern auch unter einer wachsenden Gewaltkriminalität sowie einer von den Regulierungsbehörden ausgehenden Unsicherheit.

Abbaubare Vorräte gehen zur Neige

Zudem blickten die abbaubaren Vorräte in einer ganzen Reihe von Minen ihrer Neige entgegen, was sich auch nicht mehr durch zunehmend größere Abbautiefen kompensieren ließe. Im Lauf der letzten Jahre seien Südafrikas Metallraffinerien und Bearbeitungsfabriken zudem in den Fokus von kommandoähnlichen Überfällen durch mit Kalaschnikows und anderen Sturmgewehren bewaffneten Gangs geraten.

Platin-, Palladium- und Goldproduzenten im Land warnen vor einer wachsenden Unsicherheit unter den rund 350.000 Mitarbeitern im Industriezweig. Seit vielen Jahren in Südafrika aktive Abbaukonzerne richteten ihr Augenmerk aufgrund dieser Entwicklung im Land auf eine sich forcierende Internationalisierung der eigenen Aktivitäten.

Südafrika büßt als Investitionsstandort stark an Attraktivität ein

Die im Sommer des vergangenen Jahres über die Verhaftung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma ausgebrochenen Sozialunruhen in zwei Provinzen des Landes, in deren Zuge Zerstörungen der Infrastruktur und massive Plünderungen zu Schäden von zwei Milliarden US-Dollar führten, mögen mit dazu beigetragen haben, dass der kanadische Think Tank Fraser Institute Südafrika inzwischen nur noch auf Platz 60 von insgesamt 77 Plätzen in einem eigens ermittelten Ranking zur globalen Investitionsattraktivität im Minensektor führt.

 

 

Auch die südafrikanische Zentralbank teilte kürzlich mit, dass Minenkonzerne im Jahr 2020 die geringsten Ausgaben für Explorations- und Abbauaktivitäten im Land seit dem Fall des Apartheid-Systems getätigt hätten. Wie dem auch sei, nicht nur Südafrika, sondern auch die Nachbarländer Mosambik und Simbabwe leiden unter recht ähnlichen Entwicklungen.

“Was heißt das für mich konkret!?”

Aus Anlagegesichtspunkten mögen die Anleihemärkte in den BRICS-Nationen aufgrund der dort teils deutlich steigenden Zinsen in Relation zu Europa und den USA attraktiv erscheinen. Allerdings sollten und dürfen insbesondere Inflations- und Währungsrisiken dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Mit Blick auf die Rohstoffmärkte zeigt sich anhand des Beispiels Südafrika unter anderem, dass die finanziell lukrativ abbaubaren und förderbaren Metalle ihren Zenit längst hinter sich haben, was in den nächsten Jahren für steigende Preise an den Metall- und Edelmetallmärkten sorgen sollte.

Es ist aus aktueller Perspektive und den sich verhärtenden Indizien, welche auf eine globale Stagflation hindeuten, nämlich keineswegs ausgemacht, dass die Rohstoffmärkte angesichts von Zinserhöhungen durch Notenbanken und der Aussicht auf den Rückfall in eine globale Rezession ähnlich stark leiden werden wie dies in der Vergangenheit in solchen Situationen der Fall gewesen ist.

Rohstoffe im Allgemeinen und Edelmetalle im Besonderen gehören aus diesem Grunde in jedes diversifizierte Anlageportfolio – zu welchem prozentualen Anteil muss jedermann für sich selbst entscheiden.

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