US-Immobilien unter Druck: Risiko für die Weltwirtschaft
Zum Wochenschluss erfolgt ein Blick an die Immobilienmärkte der Vereinigten Staaten, wo sich die Anzeichen zu einer erhöhten Vorsicht mehren. Deshalb soll neben einzelnen Indikatoren heute auch ein korrespondierender Blick an die amerikanischen Hypotheken- und Staatsanleihemärkte geworfen werden, an denen sich keine Signale für eine nachhaltige Entspannung abzeichnen.
An den amerikanischen Immobilienmärkten mehren sich Signale, die Anlass zu einer erhöhten Vorsicht geben. Die allgemeine Lage scheint sich weiter einzutrüben, nachdem die schwebenden Haus- und Wohnungsverkäufe in den Vereinigten Staaten im April im Vergleich zum Vormonat um 6,3 Prozent gesunken sind.
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