In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Donald Trump hatte vor wenigen Wochen in einem Interview erklärt, die Sonderzölle auf chinesische Produkteinfuhren im Falle eines Präsidentschaftswahlsiegs und Wiedereinzugs ins Weiße Haus auf mindestens sechzig Prozent erhöhen zu wollen. Nun scheint ihm Amtsinhaber Joe Biden diesbezüglich zuvorzukommen. Mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen hat dies aber angeblich nichts zu tun…
Es erfolgt ein Blick auf neueste Entwicklungen an Amerikas Technologiearbeitsmärkten. Auf welche Weise beginnt sich der zunehmende, wenn auch noch als bescheiden zu bezeichnende Einsatz von Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf den Technologiesektor und die breite Wirtschaft auszuwirken? Welche Prognosen lassen sich mit Blick auf die absehbare Zukunft anstellen? Und wie wird ein wachsender KI-Einsatz die Wirtschaft und die heutzutage bestehenden Strukturen verändern?
Wie kaum anders zu erwarten, hat sich die Situation an vielen regionalen Gewerbeimmobilien-Märkten der Vereinigten Staaten im Verlauf der letzten Wochen weiter verschlechtert. Banken und Kreditgeber versuchen Refinanzierungen im Hochzinsumfeld aufzuschieben, indem ausstehende Kredite und Darlehen für einen bestimmten Zeitraum verlängert werden. Wie lange wird und kann dies gut gehen? Und was hat die Fed damit zu tun?
Es erfolgt ein Blick in den amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Dort hält der Transformationsprozess hin zu einer grün-alternativen Energieerzeugung an. Doch zu welchem Preis? Und wer profitiert und wer zahlt drauf?
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo sich laut einer neuen Umfrage inzwischen eine Mehrheit unter den amerikanischen Wählern zugunsten eines sofortigen Waffenlieferstopps ihrer Regierung an Israel ausspricht. Deutlich wird, dass die Vorgehensweise der israelischen Armee im Gaza-Streifen auf einen immer stärkeren Grad der Ablehnung in den USA stößt, während der demokratische Senator Bernie Sanders Israels Premierminister Benjamin Netanjahu als Extremisten bezeichnet.
Seit dem Ausbruch der Bankenkrise in den Vereinigten Staaten im März letzten Jahres standen vor allem kleine und mittelgroße Banken und Kreditgeber im Fokus der globalen Finanzmärkte. Doch das beginnt sich langsam aber sicher zu ändern. In diesem Sinne empfiehlt es sich, die sich entwickelnde Situation unter Amerikas Megabanken aufmerksam im Auge zu behalten, denn ein Wiederaufflackern der Bankenkrise scheint zu jedem erdenklichen Zeitpunkt möglich zu sein.
Nach wie vor erweist sich der Grad der Abhängigkeit von Lieferungen von angereichertem Uran aus der Russischen Föderation aus Sicht der Vereinigten Staaten als enorm hoch. Wie wird hierauf zurzeit in den USA reagiert? Und unter welchen Vorzeichen erfolgt die aktuelle Gesetzesinitiative?
Es geschehen schon recht interessante Dinge in unseren turbulenten Zeiten. Während es in den letzten Jahren von offizieller Seite hieß, dass Diskussionen über Geoengineering oder die bewusste Beeinflussung von Wetterphänomenen dem Reich der Fabeln beziehungsweise Verschwörungstheorien angehören würden, gehen im amerikanischen Bundesstaat Tennessee gerade Dinge vor sich, die auf das exakte Gegenteil hindeuten.
Laut verschiedenen Medienberichten seien amerikanische Geheimdienste inzwischen zu der Erkenntnis gelangt, dass die Tage von Benjamin Netanjahu im Amt des israelischen Premierministers gezählt sind. Weltweit wächst zudem die Kritik an der Vorgehensweise der israelischen Armee, gegen die unter anderem auch die politische Linke in den USA mittlerweile auf die Barrikaden geht. Dies könnte Joe Biden im November wiederum sein Amt kosten.
Wir stellen das amerikanische Sanktionsregime gegenüber dem Iran ins Zentrum der Betrachtungen. Welcher Mittel und Wege bedienen sich die Teheraner Regierung und staatseigene Betriebe, um diese aus eigener Sicht als illegal bezeichneten Sanktionsregime zu unterlaufen? Und auf welche Weise sehen sich europäische Großbanken in diesen Kreislauf verstrickt?
Die von den sogenannten pakistanischen Taliban verübten Anschläge, für die die pakistanische Regierung die Taliban in Afghanistan verantwortlich macht, haben zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen beiden Staaten geführt. Was sind die Hintergründe – und inwiefern tangieren uns diese Kämpfe in Europa?
In den USA ist der sogenannte Corporate Transparency Act (CTA), was übersetzt so viel wie Unternehmenstransparenzgesetz bedeutet, zum Jahresbeginn in Kraft getreten. Nach der Klage des Verbands der Kleinunternehmer hat ein Bundesbezirksgericht hat nun entschieden, dass das Gesetz verfassungswidrig ist. Wie geht es weiter?
Es ist durchaus an der Zeit, sich mit dem Ausblick auf eine mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus zu beschäftigen, so wie dies in jüngster Zeit unter anderem Michael Every von der Rabo Bank getan hat.
Wir werfen einen Blick auf eine kürzlich in den Vereinigten Staaten gehaltene Rede des salvadorianischen Staatspräsidenten Nayib Bukele. So empfahl Bukele den Amerikanern im November die Wahl eines Präsidentschaftskandidaten, der den Mut dazu aufbringen würde, das Land nach einem Wahlsieg einer radikalen Strukturreform zu unterziehen. Denn falls sich die politischen und geldpolitischen Entscheidungen in den USA nicht möglichst bald änderten, stünde der Erhalt der westlichen Zivilisation per se auf dem Spiel.
In seiner jährlichen Parlamentsrede machte der russische Staatspräsident Wladimir Putin am vergangenen Donnerstag darauf aufmerksam, dass sich der Westen den eigenen Ast, auf dem er jahrzehntelang komfortabel gesessen hat, selbst absäge. Derweil denkt Janet Yellen über die Konfiskation eingefrorener russischer Vermögenswerte und deren Verwendung nach.
Es erfolgt ein Blick an die amerikanischen Autokreditmärkte. Allein schon aufgrund der schieren Höhe der inzwischen ausstehenden Fahrzeugkredite hat sich dieser Bereich in den letzten Jahren zu einem aufmerksam beobachteten Frühindikator entwickelt. Welche Schlüsse lassen sich anhand der in den vergangenen Monaten aus diesem Segment eingehenden Daten und Zahlen ziehen? Und welche Auswirkungen wird ein aktuell prognostizierter Anstieg der Säumnisquoten und Kreditausfälle an Amerikas Automärkten auf die Wirtschaft des Landes an sich ausüben?
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten. Während der sozial-gesellschaftliche Konsens im Land vielerorts am Bröckeln ist, verschärfen sich die politischen Konflikte zwischen der Washingtoner Bundesregierung und den Bundesstaaten. Texas, Florida oder Utah sind hierfür nur die prominentesten Beispiele. In Utah wurde vor Kurzem ein neues Gesetz verabschiedet, das es der Staatsregierung fortan formal erlaubt, sich Regularien und Anordnungen der Washingtoner Bundesregierung und deren Behörden offen zu widersetzen. Welche Schlüsse lassen sich aus dieser Entwicklung ziehen?
Es steht neben der Inflationsentwicklung in den Vereinigten Staaten auch die illegale Migration ins Land im Zentrum der Betrachtungen. Während immer mehr amerikanische Haushalte nicht wissen, wie sie finanziell über die Runden kommen sollen, sieht ein neues Pilotprogramm in New York City vor, illegalen Migranten bis zu 10.000 US-Dollar aus Steuermitteln in Form einer Bezahlkarte zukommen zu lassen. Derweil wird der Bundesstaat South Dakota auch weiterhin eigene Einheiten seiner Nationalgarde zum Grenzschutz nach Texas entsenden. Diese Einheiten sollen ab Frühjahr hauptsächlich beim Bau eines befestigten Grenzwalls zu Mexiko zum Einsatz kommen.
Heute erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten. Wie sieht es beispielsweise an Amerikas Energiemärkten aus? Wenn einem Ende Januar publizierten Bericht des Finanzdienstleisters Bloomberg Glauben geschenkt werden kann, lautet die Antwort: nicht allzu gut. Die Preise sind deutlich gestiegen und immer mehr Haushalte geraten in Rückstand. Derweil hält Joe Biden an Durchhalteparolen und Schönfärberei fest.
Die internationalen Finanzmärkte wurden nach dem vorherigen Einbruch von Einlassungen der US-Notenbank wieder befeuert. Auch aus der Eurozone gabe es Erfreuliches zu berichten: Sie entging zunächst einer Rezession, die Beschäftigung markierte einen neuen Rekordwert und die Industrieproduktion schoss angeblich in die Höhe, was die betrachteten Daten allerdings nicht hergeben. Dagegen enttäuschte heute früh die Entwicklung des BIP in Japan, welches sich nun offiziell in einer Rezession befindet. Die deutschen Direktinvestitionen in China sind laut Studie des IW in Köln auf ein Rekordniveau gestiegen - die Wirtschaft stimmt eben "mit den Füßen" ab. In Sachen "USA vs. China" stellt Folker Hellmeyer eine Reihe wichtiger Fragen...
Da nicht nur die Bankenkrise in den Vereinigten Staaten wieder aufflackert, sondern sich auch die Lage an den Gewerbeimmobilien-Märkten weiter verschlechtert, sieht sich die Federal Reserve Bank in einer geldpolitischen Zwickmühle. Die gestern vermeldeten Inflationsdaten erwiesen sich da noch als zusätzlicher Dämpfer.
Es erfolgt ein Blick an die internationalen Kohlemärkte. Welche Veränderungen lassen sich in diesem Bereich momentan beobachten? Und wie fügt sich ins aktuelle Bild, dass die Vereinigten Staaten auf rekordhohe Kohleexporte blicken, während die Nutzung des Brennstoffs in der dortigen Stromerzeugung auf Rekordtiefs gesunken ist?
Während die Volksrepublik China wirtschaftlich und politisch stark an Einfluss im Irak und der Region des Mittleren Ostens gewinnt, unternimmt die Bagdader Regierung den Versuch, sich aus dem finanztechnischen Korsett der Vereinigten Staaten zu lösen. Bis es zu einer machtpolitischen Wachablösung kommen wird, dürfte noch ein holpriger Weg vor manchen Staaten der Region liegen. Der Irak ist hierfür ein Paradebeispiel.
Der Disput zwischen einzelnen Bundesstaaten der USA und der Washingtoner Biden-Administration droht sich über die Situation an der amerikanisch-texanischen Grenze massiv zu verschärfen. Mittlerweile gehen die Dinge so weit, dass der Bundesstaat Texas keine Bereitschaft mehr dazu an den Tag legt, sich einem kürzlich gefällten Urteil des Obersten Gerichtes zu unterwerfen, geschweige denn den Anordnungen der Washingtoner Bundesregierung Folge zu leisten. Es riecht immer mehr nach Sezession und Abspaltung vom Rest der Union in Texas, was im Ernstfall dramatische Folgen für den Rest des Landes haben dürfte.
Es erfolgt ein Blick an die amerikanischen Finanz- und Kreditmärkte. In vielerlei Kreditsegmenten mehren sich mittlerweile die Warnsignale, die auf eine Verschlechterung der ökonomischen Situation in den Vereinigten Staaten hindeuten. Welche Sektoren hiervon ganz besonders betroffen sind, soll ein wenig eingehender analysiert werden.
Die Nutzung des im vergangenen März auf dem (bisherigen) Höhepunkt der Bankenkrise initiierten Notkredit-Fensters (Bank Term Funding Program) der Fed durch kommerzielle Geschäftsbanken kletterte jüngst auf ein neues Rekordhoch. Diese Entwicklung lässt den Schluss zu, dass die aktuelle Lage in Amerikas Bankensektor alles andere als entspannt ist. Dieses Programm läuft allerdings bald aus, weshalb der Ausblick auf die Einrichtung eines permanenten Bailout-Fensters besteht. Wie lange kann das noch gutgehen?
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand. Das kann China auch gut gebrauchen. Denn bislang verlaufen Konjunktur und Aktienmarkt nur schleppend.
Während die Europäische Union über die Notwendigkeit spricht, zukünftig weitere eine Million (legale) Migranten nach Europa zu locken, werden die USA zurzeit sprichwörtlich überrannt. Wo wird dies gesellschaftlich hinführen?
Es erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen rund um die Wasserstraße des Bab el Mandeb und den Jemen. Droht vor Ort nach den durch die USA und Großbritannien gemeinsam durchgeführten Luftschlägen auf die jemenitische Infrastruktur ein neuer Krieg unter westlicher Beteiligung im Mittleren Osten? Diese Frage soll heute ein wenig eingehender betrachtet werden. Wie sind die einzelnen Interessen gelagert?
Die im Frühjahr vergangenen Jahres ausgebrochene Bankenkrise brodelt momentan unterhalb der Oberfläche weiter. Immer mehr Experten und Analysten an den globalen Finanzmärkten gehen davon aus, dass die Bankenkrise im laufenden Jahr einem Höhepunkt entgegen blicken könnte.
Es erfolgt ein Blick nach Amerika. Die erhoffte Revolution an den nationalen Fahrzeugmärkten lässt weiterhin auf sich warten. Es ist allen voran der Sektor der Fahrzeughändler, der nicht nur den Plänen der Biden-Administration, sondern häufig auch den Plänen der eigens vertretenen Fahrzeughersteller nicht mehr über den Weg traut…
Die gestern veröffentlichten Konjunkturdaten konnten hierzulande keine nachhaltigen positiven Akzente setzen. Jedoch kamen vom IWF positive Töne ob der zu erwartenden Konjunkturlage in den USA, wobei die Chefin des IWF es versäumte, den qualitativen Hintergrund zu beleuchten. Trotz der Rezession ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland per 2023 laut Statistischem Bundesamt auf ein Rekordniveau gestiegen. Folker Hellmeyer betrachtet die Ursachen und Hintergründe.
Im zweiten Teil des sehr persönlichen Gesprächs mit Markus von den GoldBoys erklärt Dirk Müller nicht zuletzt, weshalb er mittlerweile ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Gold hat. Da Gold den Inbegriff des Anhaftens darstellt und damit stets auch die Angst vor einem Verlust einhergeht, ist dessen Besitz nicht einfach mit der Einsicht zu verbinden, dass nur derjenige frei ist, der nichts mehr zu verlieren hat. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, kein Eigentum zu haben, sondern sich aus der egogetriebenen Abhängigkeit von nicht lebensnotwendiger Materie zu lösen, um das eigene Glück und Zufriedenheit in seinem Inneren zu finden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Wohnzimmer-Interview mit den GoldBoys Teil 2 - Dirk Müller: Darum bin ich dankbar für jede Krise
Es erfolgt ein Blick an die amerikanischen Energie- und Strommärkte. Wer ein wenig in diese Materie eintaucht, nimmt wahr, dass sich die Dinge und die sich mehrenden Warnungen gar nicht so sehr von der auf dem europäischen Kontinent vorherrschenden Lage unterscheiden. Woran liegt das? Und vor welchen Entwicklungen warnen selbst heimische Regulierer und Stromnetzkontrolleure?
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) befinden sich inzwischen in aller Munde. Während sich die Debatten über die damit verbundenen Vor- und Nachteile vielerorts fortsetzen, scheint eine Einführung fieberhaft vorangetrieben zu werden. Nachdem ein diesjähriger Feldtest in Nigeria kläglich scheiterte, blicken unter Bezugnahme auf jüngste Umfrageergebnisse auch die Amerikaner einer möglichen CBDC-Einführung in den USA keineswegs enthusiastisch entgegen. Im Gegenteil lehnt eine übergroße Mehrheit unter den Befragten eine CBDC unter bestimmten Bedingungen rundheraus ab.
Wir blicken an die internationalen Uran-Märkte. Offiziell wird seitens des staatseigenen, russischen Rosatom-Konzerns zwar negiert, dass die Tochter Tenex deren amerikanischen Kunden über ein mögliches Exportverbot im Uranbereich informiert habe. Was hinter den Kulissen tatsächlich abläuft, lässt sich indes kaum ermessen. Es scheint der Russischen Föderation darum zu gehen, Druck auf die Abgeordneten im Washingtoner Kongress auszuüben, die sich zuletzt mit einer Reihe von Gesetzesinitiativen beschäftigt haben, deren finale Verabschiedung der Kreml wohl präventiv entgegenzuwirken gedenkt. Was hat es hiermit auf sich?
Laut eigener Aussage verfügt Amerikas Exekutive momentan über kein Geld mehr, um den anhaltenden Krieg in der Ukraine auch weiterhin zu finanzieren. Nachdem die Partei der Republikaner mehrheitlich ihre Liebe für die heimische Südgrenze wiederentdeckt haben mag, scheinen die Uhren in Washington nun ein wenig anders zu ticken. Die hiermit absehbar in Verbindung stehenden Folgen und Auswirkungen scheinen nicht mehr alle Verantwortlichen gleichsam zu interessieren. Es erweckt den Eindruck, als sei das ukrainische Momentum in der amerikanischen Hauptstadt erlahmt oder gar zu einem Stillstand gekommen.
Aus einem vor Kurzem an Joe Biden und das Weiße Haus übersendeten Brief, den fast 4.000 heimische Fahrzeughändler unterzeichnet haben, geht die ganze Malaise hervor, welcher sich der Markt für batteriebetriebene Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten ausgesetzt sieht. Hierauf wird heute ein wenig eingehender geblickt.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen rund um die Migrationskrise in den USA im Zentrum der Betrachtungen. Sich selbst als Sanctuary Cities bezeichnende Metropolen wie New York City oder Chicago sind inzwischen mit einer Aufnahme von illegalen Migranten derart überfordert, dass es zum Leidwesen der Amerikaner zu Ankündigungen erster Budget- und Haushaltskürzungen an anderer Stelle kommt. Zudem scheint die vorherrschende Lage inzwischen derart schlimm zu sein, dass erste Flüchtlinge aus Mittel- und Südamerika wieder freiwillig den Rückweg in ihre Heimatländer antreten.
In den heutigen Ausführungen stehen die aktuellen Entwicklungen in Argentinien im Zentrum der Betrachtungen. Der unerwartete Präsidentschaftswahlsieg von Javier Milei hat in Teilen der Bevölkerung einen Sturm der Euphorie entfacht. Wird es im Kampf gegen eine turmhohe Inflation nun zum Abbau des Regierungsapparates samt einer Abschaffung der Zentralbank kommen? Wie so oft empfiehlt es sich, von oberflächlichen Betrachtungen abzulassen, um ein wenig tiefer zu graben und hinter die Kulissen zu blicken.
Zu Wochenbeginn werden die Ausführungen zu den amerikanischen Finanz-, Kredit-, Banken- und Staatsanleihemärkten fortgeführt. Auf welche Weise droht die wachsende Instabilität an den amerikanischen Staatsanleihemärkten, dem Herzstück der globalen Finanzmärkte, sich auch auf die geopolitischen Spannungen auf der Welt auszuwirken? Mit welchen Herausforderungen sehen sich die innenpolitisch zunehmend zerrissenen USA auf der Weltbühne konfrontiert? Und wie steht es um die Akzeptanz von Basel III in den Vereinigten Staaten?
Zum heutigen Wochenabschluss werden die in den letzten beiden Berichtsteilen getätigten Ausführungen zu den amerikanischen Finanzmärkten fortgesetzt. Welche Entwicklungen von Tragweite zeichnen sich an den amerikanischen Staatsanleihemärkten in nächster Zeit ab? Und mit welchen finanzpolitischen Entwicklungen lässt sich angesichts des bevorstehenden Präsidentschaftswahljahres rechnen?
Die gestern getätigten Ausführungen werden heute fortgesetzt. Es ging im Kern um die Frage, welche Entwicklungen ausländische Käufer von amerikanischen Staatsanleihen, allen voran die Volksrepublik China, vermehrt davon abhalten, sich an diesem Markt ähnlich wie in der Vergangenheit zu engagieren. In diesem Zuge soll heute ein wenig eingehender auf das Bank Term Funding Program der Federal Reserve eingegangen werden. Welche Beobachtungen sind hiermit verbunden? Und welche Schlüsse lassen sich aus den aktuellen Entwicklungen ziehen?
San Francisco, einst ein Symbol der Freiheit und Kreativität, kämpft heute mit wachsenden Problemen wie Obdachlosigkeit und Kriminalität, während die Stadt Gastgeber für das APEC-Gipfeltreffen zwischen Xi Jinping und Joe Biden ist.
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