Zinssenkungen, China-Stimulus, Bitcoin und Gold: Ist das der Startschuss für den finalen Melt-Up?
Die Zentralbanken weltweit sind wieder aktiv und der Geldhahn wird aufgedreht. Die amerikanische Notenbank Fed hat jüngst mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte den Ton gesetzt, und nur wenige Tage später startet China ein massives Stimulusprogramm, um seine ins Stocken geratene Wirtschaft wiederzubeleben. Diese globalen Entwicklungen werfen die entscheidende Frage auf: Stehen wir vor einem finalen „Melt-Up“ an den Finanzmärkten, oder droht uns doch der Crash?
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Hallo Herr Friedrich, es irritiert mich etwas, daß Sie Bitcoin als "Sachwert" bezeichnen. Was führt Sie zu dieser Definition?
hardworker
am 09.10.2024 um 12:43 Uhr
Hallo Herr Friedrich, danke für Ihren Artikel aber müssen die Anglizismen sein?
Wenigstens in der Überschrift bitte ich Sie darauf zu verzichten.
cheesemaker
am 09.10.2024 um 13:54 Uhr
"Besonders spannend wird es im Oktober: Dieser Monat gilt historisch als einer der stärksten für Bitcoin, mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 23 Prozent."
Natürlich kann man für alles einen Mittelwert bilden. Ob sich daraus Erkenntnisse für die Zukunft ableiten lassen, würde ich aber schon allein deshalb mit einem Fragezeichen versehen, da die Datenreihe mit knapp 12 Jahren lächerlich kurz ist.
Falls man auf diese Art und Weise systematisch ausbeutbare Erkenntnisse über zukünftige Kursentwicklungen gewinnen könnte, würde dieses Prinzip sicherlich schon seit Jahrzehnten an den Aktienmärkten angewendet werden.
Wir bewegen uns da in den Niederungen von Binsenweisheiten wie "Sell in may and go away."
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Kommentare
Wenigstens in der Überschrift bitte ich Sie darauf zu verzichten.
Natürlich kann man für alles einen Mittelwert bilden. Ob sich daraus Erkenntnisse für die Zukunft ableiten lassen, würde ich aber schon allein deshalb mit einem Fragezeichen versehen, da die Datenreihe mit knapp 12 Jahren lächerlich kurz ist.
Falls man auf diese Art und Weise systematisch ausbeutbare Erkenntnisse über zukünftige Kursentwicklungen gewinnen könnte, würde dieses Prinzip sicherlich schon seit Jahrzehnten an den Aktienmärkten angewendet werden.
Wir bewegen uns da in den Niederungen von Binsenweisheiten wie "Sell in may and go away."