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Corvin P. Rabenstein, geboren 1986, lebhaft in Bonn, studierte an den Universitäten Nijmegen (NL), Duisburg-Essen und Bonn u.a. Germanistik, Philosophie und Interreligiöse Studien - einen religionstheoretischen Masterstudiengang der Philosophie. Im Rahmen seiner Tätigkeit am Arbeitsbereich Philosophie und Theorie der Religionen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn konzipierte und leitete er mehrere Masterseminare, bevor er sich nach einer Ausbildung im Online-Marketing selbstständig machte. Seitdem betreute er verschiedene kritische Online-Medienformate mit großer internationaler Reichweite und war dort unter anderem für die redaktionelle Vor- und Nachbereitung der Ausstrahlungen, das Gästemanagement und die Sozialen Medien verantwortlich. Als Lektor und Redakteur bzw. redaktioneller Berater realisierte er mehrere Buchprojekte und arbeitet derzeit zusätzlich als PR- und Literaturagent für einen international bekannten Bestsellerautor.
Kommentare
tolles Bild, junger Man am Laptop, Arbeitsplatz ist leer, das Arbeitsbuch auch. Ich liebe solche Bilder....
Könnte es sein, dass im Tagesablauf eine "ganz oben" Priorität hinzukommt, ein wichtiger Kunde mit einer Reklamation anruft, ein Auftrag, der heute ganz wichtig war, auf nächste Woche verschoben wird, die Kita anruft, das Kind ist krank und muss abgeholt werden, die Mutter ist im Haushalt gestürzt und in der Notaufnahme, der Kollege der schon den dritten Monat krank ist hat gerade um einen Monat verlängert...
Ach ja und da ist ja noch der Plausch mit der neuen Kollegin...
Ich liebe Listen...
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung,
natürlich kommt nicht jeden Tag ein Notfall vor, aber für einen Solo-Selbständigen ist der "Plan" doch sehr oft nach wenigen Minuten Makulatur.
Kennen Sie die ersten 3 Schritte eines Einheitsführers (Militär) nach Befehlsempfang?
- Klarmachen der Aufgabe
- Vorbefehle
- Zeitberechnung
Eine solche Routine im Kopf war bisher immer hilfreich.
Liebe Grüße und Frohes Schaffen - und eine gute Bildauswahl....
Auch hier kann ich nur zustimmen, ganz im Sinne des Sprichwortes: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen!“
Danke auch für den Hinweis zu den drei Schritten – war mir in der konkreten Form nicht geläufig.