Mit über 1000 obduzierten Leichen, unzähligen Analysen von Straftätern und einer außergewöhnlichen Sensibilität für Energien gibt Dr. Asshoff Einblicke in Themen, die über das Greifbare hinausgehen. Es geht um die Macht der Stille, die Manipulation durch äußere Einflüsse und den Weg zur eigenen Wahrheit.
Ein Gespräch, das Wissenschaft, Philosophie und persönliche Transformation vereint.
Wir wünschen Ihnen viel Freude, Erkenntnisgewinn und einen wundervollen Sonntag!
Sehr herzlich,
Ihr Cashkurs-Team
Kommentare
Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen. 6 Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens. 7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
aus Genesis 2
Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes.
Herr, du bist unsere Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht!
Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!
Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt;
am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt. Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm.
Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts.
Denn alle unsere Tage schwinden dahin durch deinen Zorn; wir verbringen unsere Jahre wie ein Geschwätz.
Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen! aus Psalm 90
Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.
Hebräer 9, 27-28
So spricht der lebendige Gott, der Elia im sanften Ton eines leisen Wehens begegnet ist, zu mir und auch zu Ihnen.
Wer Ohren hat, der höre!
Vielen Dank für den langen Kommentar.
Wenn sie da so eintauchen, ist vielleicht für sie eine Literaturquelle interessant: Für mich war es extrem erhellend, die Verdeutschung des Alten Testaments von Martin Buber und Franz Rosenzweig zu lesen. Sie haben das gesamte alte Testament (Lebensaufgabe!) direkt aus dem Althebräischen verdeutscht, also nicht übersetzt, sondern die Lautsprache des Althebräischen mit berücksichtigt. Viele Stellen werden dadurch wesentlich lebendiger und erhalten eine Tiefe, die in anderen Übersetzungen nicht mehr vorhanden ist. Ich kann diese Verdeutschung nur wärmstens empfehlen.
Herzliche Grüße
schön, dich wieder zu hören und zu sehen!
vielen Dank für die Empfehlung. Sehr interessant, damit werde ich mich auseinander setzen.
Buber/Rosenzweig übersetzten die von mir angeführte Stelle aus Genesis so:
dies sind die Zeugungen des Himmels und der Erde: ihr Erschaffensein. Am Tag, da ER, Gott, Erde und Himmel machte,
5 noch war aller Busch des Feldes nicht auf der Erde, noch war alles Kraut des Feldes nicht aufgeschossen, denn nicht hatte regnen lassen ER, Gott, über die Erde, und Mensch, Adam, war keiner, den Acker, Adama, zu bedienen:
6 aus der Erde stieg da ein Dunst und netzte all das Antlitz des Ackers,
7 und ER, Gott, bildete den Menschen, Staub vom Acker, er blies in seine Nasenlöcher Hauch des Lebens,und der Mensch wurde zum lebenden Wesen.
Was für Buber/Rosenzweig Redlichkeit spricht, ist, dass sie als Juden Jesaja 53 übersetzen, eine Stelle die zumindest in den Synagogen nicht gelesen wird, da sie eindeutig auf Yeshua Hamashiach hindeutet, das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt:
1 - Wer konnte vertrauen dem für uns Erhorchten? SEIN Arm, an wem hat er sich da offenbart?!
2 Wie ein Keimling stieg er auf vor sich hin, wie eine Wurzel aus dürrer Erde, nicht Gestalt hatte er, nicht Glanz, daß wir ihn angesehn hätten, nicht Aussehn, daß wir sein begehrt hätten,
3 von Menschen verschmäht, gemieden, ein Mensch der Schmerzen, der Krankheit bekannt, wie wenn das Antlitz sich vor uns verbergen muß: so verschmäht - wir achteten sein nicht.
4 Dennoch: unsere Krankheiten hat der getragen, unsere Schmerzen, sie hat er aufgeladen - und wir, wir achteten ihn für einen Schadengeplagten, einen von Gott Geschlagnen und Niedergebeugten!
5 er aber, durchbohrt war er für unsre Abtrünnigkeiten, gemalmt für unsre Verfehlungen, Züchtigung uns zum Frieden war auf ihm, durch seine Strieme wurde uns Heilung:
6 wir alle, wie Schmalvieh hatten wir uns verlaufen, jeder seines Wegs hatten wir uns gewandt, ER aber ließ auf ihn die Fehlbuße treffen für uns alle,
7 Getrieben wurde er, und er, er beugte sich hin, öffnete nicht den Mund, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gebracht wird, wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern verstummt, öffnete nicht den Mund..
8 Aus der Abgehegtheit, aus dem Gerichtsbann ist er genommen worden, - aber in seinem Geschlecht, wer mochte klagen, daß er abgeschnitten war aus dem Land der Lebendigen, ihm der Schade geworden war aus der Abtrünnigkeit meines Volks!
9 Man gab sein Grab neben Frevlern an, neben Übeltätern bei seinen Toden, obgleich er nie Unbill getan hatte, Betrug nie in seinem Mund war...
10 - So wollte es ER: sein Zermalmter, den er verkränkt hatte, setzt seine Seele das Schuldopfer ein, soll noch Samen sehen, Tage längern, und durch seine Hand gerät SEIN Wille.
11 Der Pein seiner Seele los wird er sehen, wird ersatten an dieser seiner Erkenntnis: Bewähren sollte die Vielen der Bewährte, mein Knecht, indem er ihre Fehle sich auflud,
12 drum teile ich die Vielen ihm zu, die Menge teilt er als Beute, dafür daß er entblößte seine Seele zum Tode, unter die Abtrünnigen gerechnet ward. Und trug doch, er, die Sünde der Vielen, für die Abtrünnigen ließ er sich treffen.
Bei allen ökonomischen Konditionierungen zeigen Sie, lieber Dr. Asshoff, kompetent und ruhig all denen, die nach Tiefgang und Bewusstheit in ihrem irdischen Leben suchen (und es werden wohl immer mehr, angesichts der aktuellen Zunahme von gezielt erzeugten Ängsten (Krieg, Pandemie, Freiheitsbeschränkungen ua.) einen motivierenden Weg im SEIN und der individuellen Lebensgestaltung auf.
DANKE!