Wie die N26-Bank Kunden schikaniert und die Bankenregulierung sie entrechtet
Ein bedenklicher Vorgang bei der Smartphone-Bank N26 und deren Stellungnahme zeigen, wie die Bankenregulierung zugunsten eines ungehinderten Vorgehens gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung Grundsätze des Rechtsstaats ausgehebelt hat. Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
Sofort weiterlesen – tragen Sie sich einfach in unseren kostenlosen Newsletter ein!
Melden Sie sich für den kostenlosen Newsletter von Cashkurs.com an und Sie haben direkt Zugriff auf den Artikel und bekommen unseren wöchentlichen kostenlosen Newsletter jeden Freitag mit den wichtigsten Themen der Woche direkt in Ihr Postfach.
Hallo Dr. Häring, danke für den Artikel. Wir wissen, das Böse ist immer und überall, deswegen V&R am besten vor Ort, da weiss man was man hat °!°
frock
am 27.04.2023 um 16:42 Uhr
Die Schweizer Postfinance wollte von mir auch meine Einkommensverhältnisse wissen. Es geht wohl letztlich um Datensammlung zugunsten des Staates, damit dereinst, wenn der Staat Bedarf hat, auf die "Richtigen" losgeschlagen werden kann.
frock
am 27.04.2023 um 16:52 Uhr
Wer hat Ihnen denn erzählt, wir lebten (noch) in einem Rechtsstaat?
RPJ_
am 27.04.2023 um 17:25 Uhr
Respekt und vielen Dank für den glasklaren Bericht und die Darlegung der aktuellen Entwicklung. Ich werte dies auch als eine massive Abkehr von Rechtsstaat und von eigenverantwortlichen Freiheitsrechten der Bürger. Die Bürger werden mit Schuld und Scham vollgepumpt bis sie platzen. Jeder wird kriminallisiert. Kriminell zu sein, scheint für die Staatsorgane das neue Ideal zu sein, denn nur das rechtfertigt am Ende ja ihr Vorgehen, wahnsinn. Wir sind Nahe an den zeiten der Hexenverbrennung. Was machen die Bürger. Nun, letzte Woche hat sich in meinem Nachbarort wieder ein junge Frau (37 Jahre, 2 fache Mutter) von der Autobahnbrücke in den Tod gestürzt. Die Dynamik nimmt einfach extrem zu. Wie kommentieren das meine Eltern, ja, die Frau war bestimmt krank. Fraglich ist nur, wo die wirklich Kranken sind.
Die einzige Lösung für das globale Dilemma liegt meines Erachtens in der Adaption des sehr weisen Vorgehens Ghandis. Er hebelte damals das Unrechtssystem der westlichen Kolonialisierung weltweit aus. Und das mit einer einzigen Maßnahme, Fasten und Beten. Ganz Indien fastete und betete und stand solange still bis die Engländer verschwanden und Indien nahezu ohne einen einzigen Schuss vom Unrechtssystem der damals praktizierten Sklaverei/Kollonialisierung befreit war. Danach - und das sagte Ghandi seinen Landsleuten im Voraus sehr klar - mussten die Inder selbst sehen, wie sie ohne die Engländer klar kamen. Aber dafür gab es keinen anderen Weg als Eigenverantwortung und gegenseitige Hilfsbereitschaft. Wichtig war, man dankte den Engländern für ihren weisen Entschluss zu gehen und auch für ihren brüderlichen Weg, den sie die Jahre zuvor gemeinsam mit den Indern gegangen waren. Sie hatten ja schließlich moderne Technik der Industrialisierung nach Indien gebracht usw.. Jetzt war es aber Zeit für sie zu gehen. Genau dafür hatte man gefastet und gebetet, für die Weisheit und Wahrhaftigkeit zum Nutzen des Ganzen. Alles andere hilft nix. Auf die Strasse zu gehen, bringt nix. Vor Gericht zu klagen, bringt nix. Sich anzuketten, bringt nix. Sich von Brücken zu stürzen, bringt nix. All das wurde bereits adaptiert.
Fasten und Beten scheint mir die einzige Lösung. Denn nur diese Lösung zwingt den Agressor zur Besinnung oder zur eigenen Arbeit, sonst nichts. Eigene Arbeit scheuen die Agressoren meist wie der Teufel das Weihwasser.
Nochmals danke für ihre klaren Berichte. Ich hatte mir einmal die letzten Wochen banktechnisch die Kunden-Bewertungen nahezu aller bewerteten Kreditinstitute angeschaut. Die Empfehlungsquote liegt derzeit unter 5%. Mehr oder minder egal welches Kreditinstitut. Es ist also leider keine Einzelfallproblematik. Es ist systemisch. Es ist gewollt. Am Grundgesetz gespiegelt könnte man es vielleicht sogar kriminell nennen, doch wen interessiert das? Gerechtfertigt wird Kriminallität gegen die eigenen Bürger selbst in Unrechtsstaaten stets mit der Bekämpfung einer nebulösen höheren Kriminallität, die diese Massnahmen rechtfertige. Etwas zu bekämpfen ist immer ein Irrweg, den es gibt dem was man nicht will nur mehr Energie. Ein positives Beispiel geben ist das einzige was hilft. Also wieder Beten und Fasten.
Als staatstreuer Bürger kann man gar nicht soviel essen, wie man Kotzen möchte, wenn der Staat die eigenen Bürger stets kriminalisiert und pisakt, und echte Kriminelle hofiert werden bis der Arzt kommt. Narzisten, Psychopathen und noch schlimmer Pseudo-Gutmenschen überall. Da bleibt einem einfach nur Beten und Fasten.
Egal wie lange es dauert und wieviel es auch immer kostet, alles geht irgendwann vorbei. Nichts ist von Dauer.
ironalex
am 27.04.2023 um 18:57 Uhr
Fasten und beten liegt sicher nicht jedem. Aber ein Jahr lang auf überflüssigen Konsum (egal welcher Form) verzichten und wenn es nur 10% sind und schon knirscht es im Gebälk, so dünn ist das Eis auf dem sich unser Wohlstand befindet.
Um diesen Beitrag kommentieren zu können, müssen sie eingeloggt sein!
Unsere Cashkurs-Redaktion vereint unabhängige Journalisten und Autoren, die exklusiv für Cashkurs Themen aufbereiten, die nicht auf den Titelseiten der großen Zeitungen stehen, aber interessante Zusammenhänge und Hintergründe liefern. Dazu gehört eine intensive Recherche und ein sauberes Überprüfen der Fakten. Quellenangaben werden hier ebenfalls eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Artikel der „Cashkurs-Redaktion“ sollen sich ganz bewusst auch im Stil von den Artikeln unserer Top-Autoren unterscheiden. Hier soll es weniger um persönliche Meinungen und Einschätzungen gehen, sondern um sauber recherchierte Fakten und Hintergründe.
Kommentare
Die einzige Lösung für das globale Dilemma liegt meines Erachtens in der Adaption des sehr weisen Vorgehens Ghandis. Er hebelte damals das Unrechtssystem der westlichen Kolonialisierung weltweit aus. Und das mit einer einzigen Maßnahme, Fasten und Beten. Ganz Indien fastete und betete und stand solange still bis die Engländer verschwanden und Indien nahezu ohne einen einzigen Schuss vom Unrechtssystem der damals praktizierten Sklaverei/Kollonialisierung befreit war. Danach - und das sagte Ghandi seinen Landsleuten im Voraus sehr klar - mussten die Inder selbst sehen, wie sie ohne die Engländer klar kamen. Aber dafür gab es keinen anderen Weg als Eigenverantwortung und gegenseitige Hilfsbereitschaft. Wichtig war, man dankte den Engländern für ihren weisen Entschluss zu gehen und auch für ihren brüderlichen Weg, den sie die Jahre zuvor gemeinsam mit den Indern gegangen waren. Sie hatten ja schließlich moderne Technik der Industrialisierung nach Indien gebracht usw.. Jetzt war es aber Zeit für sie zu gehen. Genau dafür hatte man gefastet und gebetet, für die Weisheit und Wahrhaftigkeit zum Nutzen des Ganzen. Alles andere hilft nix. Auf die Strasse zu gehen, bringt nix. Vor Gericht zu klagen, bringt nix. Sich anzuketten, bringt nix. Sich von Brücken zu stürzen, bringt nix. All das wurde bereits adaptiert.
Fasten und Beten scheint mir die einzige Lösung. Denn nur diese Lösung zwingt den Agressor zur Besinnung oder zur eigenen Arbeit, sonst nichts. Eigene Arbeit scheuen die Agressoren meist wie der Teufel das Weihwasser.
Nochmals danke für ihre klaren Berichte. Ich hatte mir einmal die letzten Wochen banktechnisch die Kunden-Bewertungen nahezu aller bewerteten Kreditinstitute angeschaut. Die Empfehlungsquote liegt derzeit unter 5%. Mehr oder minder egal welches Kreditinstitut. Es ist also leider keine Einzelfallproblematik. Es ist systemisch. Es ist gewollt. Am Grundgesetz gespiegelt könnte man es vielleicht sogar kriminell nennen, doch wen interessiert das? Gerechtfertigt wird Kriminallität gegen die eigenen Bürger selbst in Unrechtsstaaten stets mit der Bekämpfung einer nebulösen höheren Kriminallität, die diese Massnahmen rechtfertige. Etwas zu bekämpfen ist immer ein Irrweg, den es gibt dem was man nicht will nur mehr Energie. Ein positives Beispiel geben ist das einzige was hilft. Also wieder Beten und Fasten.
Als staatstreuer Bürger kann man gar nicht soviel essen, wie man Kotzen möchte, wenn der Staat die eigenen Bürger stets kriminalisiert und pisakt, und echte Kriminelle hofiert werden bis der Arzt kommt. Narzisten, Psychopathen und noch schlimmer Pseudo-Gutmenschen überall. Da bleibt einem einfach nur Beten und Fasten.
Egal wie lange es dauert und wieviel es auch immer kostet, alles geht irgendwann vorbei. Nichts ist von Dauer.