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Gesellschaft und Politik
Die Grenzen der Staatswirtschaft
In den letzten 10 Jahren war unser Finanzsystem durch Immobilien-, Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krisen oft genug todkrank. Sein Exitus hätte einen Deflationsschock mit Massenarbeitslosigkeit, Konsum- und Investitionsunlust und schließlich sozialen Unruhen ausgelöst.
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Kommentare
Die von den Multis geforderte Migration wird die bisherige Gesellschaft weiter spalten, atomisieren, entsolidarisieren und zerstören, worauf sich schon alle antideutschen Blockparteien besonders freuen.
Macht nichts, Hauptsache der BVB wird Meister. Wurzellose Mischvölker lassen sich leichter beherrschen heißt es, dabei funktioniert es doch schon jetzt hervorragend...
Es kann nicht sein, dass erst dann der Staat ins Spiel kommt, wenn Unternehmen und Banken zusammengebrochen sind. Vor allem aber ist es ungerecht, wenn Staatsgelder privatisiert werden und die Schere zwischen Arm und Reich derart auseinanderklafft. Wir brauchen keinen Streber. Globale sozialverträgliche Lösungen sind angefragt. Tiefer, größer, mehr und weiter haben zum ökologischen Ruin geführt. Die Elbe ist tief genug. Small is beautiful. Regional und dezentral statt immer größer.
Staatsmacht und die Macht von Konzernen sind beide zu begrenzen. Ziel ist eine lebenswerte Heimat, die nicht von Akkumulateuren regiert wird.
Was soll die Elb-Vertiefung? Wenn es nach den Plänen der Bundesregierung geht und wir im Jahr 2050 klimaneutral sind (bei der Hilflosigkeit gegenüber der Automobil-Industrie kommen mir erhebliche Zweifel) ist Hamburg längst abgesoffen und mit ihm große Teile Norddeutschlands, es sei denn man erhöht die Deiche um 2 Meter. Aber da müssten dann auch die Niederlande mitmachen. Der Anstieg der Meeresspiegel wird in den nächsten 30 Jahren ca. 1 Milliarde Menschen dazu zwingen ihre Heimat zu verlassen, dagegen ist die sog. »Asylantenflut« die D z.Zt. erlebt ein bunter Seniorennachmittag.
Es gibt viel zu tun, lassen wir's liegen. Ach so, Mutti treibt jetzt die Digitalisierung voran und vermutlich auch den Wiedereinstieg in die Atomkraft (alternativlos eben, weil, anders schaffen wir die Klimaziele nicht. Merken Sie was? Da ist er wieder, der Wendehals :—/.