Julian Assange: Gab es ein Deal-Angebot durch US-Regierung?
Neue Entwicklungen gibt es im Fall des Whistleblowers Julian Assange. Am gestrigen Mittwoch teilten die Anwälte von Julian Assange gegenüber einem Londoner Gericht mit, Beweise vorlegen zu wollen, aus denen hervorgehe, dass die US-Regierung von Donald Trump eine Begnadigung in Aussicht gestellt habe, falls der Wikileaks-Gründer sich dazu bereit erklären würde, auszusagen, dass Russland nichts mit den geleakten Emails der Demokratischen Partei zu tun habe.
Im Zuge der ersten Auslieferungsanhörung erklärten Assanges Anwälte, dass der ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher einen solchen Deal im Jahr 2017 in Aussicht gestellt habe – und somit ein Jahr, nachdem Wikileaks Emails öffentlich gemacht hatte, die sich als sehr schädlich für die damalige…
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