Die im gestrigen Bericht getätigten Ausführungen werden heute in einem zweiten Teil fortgesetzt. Rückblickend sei angemerkt, dass die EZB im Sommer letzten Jahres einen Analysebericht zu Bitcoin und dessen potenziellen Einsatzgebieten publiziert hatte.

In diesem Papier wurde unter anderem darauf hingewiesen, dass staatliche Institutionen sich nicht als Bremsklotz für Innovationen in der privaten Wirtschaft erweisen sollten.

Blockchain – Neuer Treiber für Innovationen?

So wurden Innovationen als Treiber eines zukünftigen Wirtschaftswachstums identifiziert, welches durch staatliche Eingriffe und Interventionen nicht gefährdet werden dürfe. Dennoch wurde in dem oben verlinkten Analysebericht der EZB an dem generellen Nutzen von Bitcoin gezweifelt.

Anders verhalte es sich mit Blick auf die Blockchain-Technologie als solcher, da hiermit bis dato unbekannte Vorteile aus Sicht der Gesellschaft einhergehen könnten. Des Weiteren ließe sich davon ausgehen, dass eine verstärkte Nutzung der Blockchain-Technologie zu neuen Innovationen im Hardware-Bereich führen wird.

Es folgte sodann ein Vergleich zwischen Bitcoin sowie mit Benzin- und Dieselmotoren ausgerüsteten Fahrzeugen. Danach sei es schwer vermittelbar, wenn staatliche Institutionen einerseits das Ziel verfolgten, Benzin- und Dieselfahrzeuge bis zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Verkehr zu ziehen, andererseits jedoch immens energieintensive Krypto-Technologien (einschließlich Bitcoin) ignorierten.

Es bestünde dadurch die Gefahr, jährlich festzusetzende Emissionsreduktionsziele zu verfehlen. Angemerkt wurde in dem Papier zudem, dass mit Blick auf weitaus weniger energieintensive Blockchain-Technologien bereits Alternativen zu den aktuell bestehenden Strukturen zur Verfügung stünden.

Skepsis regiert

Wenn Bitcoin-Befürworter trotz der im Frühjahr verwässerten Regulierungsgesetzgebung in der Europäischen Union davon ausgehen, dass trotz allem der Grundstein für einen möglichen Bann von Bitcoin & Co. im EU-Raum gelegt worden sein könnte, so spiegelt sich eine solche Sichtweise auch in dem Analysepapier der EZB wider.

Denn bei der EZB wird davon ausgegangen, dass die Europäische Union weitere gesetzliche Maßnahmen einleiten und beschließen wird, um jene mit Krypto-Vermögenswerten wie Bitcoin in Zusammenhang stehenden Co2-Emissionen entsprechend zu adressieren.

Ähnlich wie im Fall von mittels fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen, die ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr in Form von Neuwagen in der Europäischen Union verkauft werden dürfen, rechnet man bei der EZB auch mit ähnlichen Schritten bezüglich Bitcoin & Co. Ziel sei und bleibe es zudem, die Energienutzung in der Europäischen Union so stark wie möglich zu drosseln.

Krypto-Befürworter befürchten aus diesem Grund weitergehende Maßnahmen in der Zukunft, die in einer Ausweitung der Transparenzpflichten, einer auf Kryptowährungstransaktionen zu verhängenden Co2-Steuer sowie einem möglicherweise auszusprechenden Verbot im Bereich des Krypto-Minings gipfeln könnten.

Unser bestehendes System driftet auseinander

Angesichts der im gestrigen Bericht zu diesem Thema getätigten Ausführungen, wie sich die Dinge in einer Reihe von anderen Jurisdiktionen auf unserer Welt entwickeln, muss zukünftig mit einer auseinanderdriftenden und voneinander abweichenden Regulierungsgesetzgebung auf der Welt gerechnet werden.

Auch auf diesem Gebiet beginnt sich mittlerweile eine Zweiteilung oder Fragmentierung der regionalen Vorgehensweisen abzuzeichnen, wenn unter anderem auch berücksichtigt wird, dass es in der Russischen Föderation vielleicht schon bald zu einer generellen Akzeptanz von Bitcoin in Außenhandelsgeschäften kommen könnte.

Wie dem auch sei, so lässt sich die zunehmende Reserviertheit innerhalb der EZB gegenüber Bitcoin & Co. schon allein aufgrund der Tatsache herleiten, dass das Vertrauen der Menschen in jene durch Zentralbanken emittierten und durch nichts gedeckten Fiat-Währungen wie den Euro am Schwinden ist.

Wer in diesen Tagen nach Kroatien blickt, wird den Aufschrei unter weiten Teilen der lokalen Bevölkerung nicht überhört haben, nachdem es nach der dort erfolgten Euro-Einführung und gleichzeitiger Aufgabe der bisherigen Landeswährung Kuna in vielen Wirtschaftsbereichen zu einer Verdopplung der Preise gekommen sein soll.

Was Vertreter von Zentralbanken wie der EZB gerne zu übersehen scheinen, ist die Tatsache, dass Fiat-Währungen wie der Euro immerwährenden Veränderungen unterliegen. Angefangen bei der Inflation reicht diese Beobachtung über eine sich beständig fortsetzende Devaluation der Währung bis hin zur finanziellen Repression und einer damit über die vergangenen Jahre erzwungenen Festlegung von bestimmten Zinssätzen.

In eben jenem Punkt findet sich der Grund für das schwindende Vertrauen der Bürger in die Stabilität der Währung. Repräsentanten von Regierungen und Zentralbanken ignorieren oder unterschätzen diese Entwicklung nicht selten in einem hohen Ausmaß.

Ein schwammiges Verständnis über die Beschaffenheit des Geldes

Hinzu gesellt sich ein nach wie vor nur schwammiges Verständnis unter manchen Teilen der Bevölkerung über die Beschaffenheit des (Fiat-)Geldes. (Fiat-)Geld wird demnach per se als etwas Werthaltiges erachtet.

Dabei bleibt unberücksichtigt, dass ehedem von Gold abgekoppelte (Fiat-)Währungen wie der US-Dollar oder auch der Euro (seit dessen Einführung) mittlerweile eine Abwertungsspirale hinter sich haben, die ihresgleichen sucht. Durch nichts gedeckte (Fiat-)Währungen leben oder überleben allein aufgrund des allgemein in sie gesetzten Vertrauens.

Heißt also, dass ein US-Dollar schon lange nicht mehr über jene Kaufkraft, die eine solche Einheit noch vor fünfzig Jahren inne hatte, verfügt. Vielmehr sollte den Menschen bewusst sein, dass sich der Wert des Geldes an seiner allgemeinen Akzeptanz und den Interaktionen zwischen Individuen, die dieses Geld nutzen, bemisst.

In diesem Kontext stellt sich nicht nur die Frage, wie viel höher die innere Kaufkraft eines Euros vor zwanzig Jahren gewesen ist, sondern wie hoch dessen intrinsischer Wert in zwei, fünf oder zehn Jahren sein wird.

Da Zentralbanken wie die EZB die Emission dieses staatlich akzeptierten Geldes kontrollieren, verfügen die Bürger als solche über keinerlei eigenen Einfluss im Hinblick auf diese zukünftigen Geschehnisse und Entwicklungen.

Gleichzeitig basiert eine alltägliche Nutzung des Geldes auf Regulierungsgesetzgebungen, über die sich die meisten Menschen in keiner Weise bewusst sind. Bitcoin ist aus Sicht von Zentralbanken zu einem als gefährlich erachteten Rivalen avanciert, weil sich Bitcoin dieser bestehenden Regulierungsgesetzgebung entzieht.

Freiwillige Nutzung von Bitcoin nimmt weltweit zu

Hinzu kommt, dass sich immer mehr Menschen auf der ganzen Welt zu einer freiwilligen Nutzung von Bitcoin bereiterklären. Dies betrifft nicht nur Investitionen in Bitcoin in Form eines Wertspeichermediums, sondern zunehmend auch alltägliche Zahlungstransaktionen.

Anhand dieser Entwicklungen über die vergangenen zehn Jahre mag sich erklären, weshalb Zentralbank-Repräsentanten in diesen Tagen kein gutes Haar an Bitcoin & Co. lassen, dabei jedoch schon vor gut zehn Jahren selbst eingestehend, dass Kryptowährungen wie Bitcoin im Fall einer weitläufigen Akzeptanz und Nutzung eine substituierende Funktion auf Währungen wie den Euro ausüben könnten.

Wen verwundert es angesichts dieser Situation, dass die EZB möglicherweise darüber nachdenken könnte, Bitcoin & Co. in der Zukunft in Gänze zu verbieten? Bestehende Regulierungen könnten in diesem Bereich, wie dies bereits im Frühjahr letzten Jahres im Europäischen Parlament versucht wurde, auch auf eine Weise verschärft werden, die eine Nutzung von Bitcoin & Co. im gemeinsamen Wirtschaftsraum ad absurdum führen würde.

Ein neues Rating-System

Ähnlich wie in vielen anderen Bereichen, so zum Beispiel Fahrzeugen, Fernsehern oder Kühlschränken, werden unter aller Voraussicht auch Kryptowährungen wie Bitcoin in der absehbaren Zukunft einem Rating-System unterzogen.

Dieses Rating-System wird den „umweltfreundlichen Fußabdruck“ von alltäglichen Konsum- und Verbrauchsgütern in der Europäischen Union messen. Denkbar wäre unter anderem eine Einführung von speziellen Etikettierungen, mittels denen sich herleiten ließe, welchen Umwelteinfluss die Herstellung eines bestimmten Produktes gehabt hat. Es lässt sich damit rechnen, dass Bitcoin, anders als Ethereum, in einem solchen Ranking wahrscheinlich mit am Schlechtesten abschneiden würde.

Ein Blick in die Südschweiz

In der beschaulichen Eidgenossenschaft entwickeln sich die Dinge hingegen augenscheinlich in eine entgegengesetzte Richtung. Erst kürzlich veröffentlichte The Plan ₿ Foundation eine Karte auf deren eigenen Twitter-Kanal, die zeigt, dass in der südschweizerischen Gemeinde Lugano inzwischen bei Hunderten von Unternehmen und Einzelhändlern mittels Nutzung von Bitcoin eingekauft werden kann.

 

In der Twitter-Botschaft hieß es ferner, dass Bitcoin in Lugano inzwischen einen derart hohen Grad der Akzeptanz erreicht habe, dass sich in der Gemeinde mittlerweile schon einzig und allein auf Basis einer Bitcoin-Nutzung leben ließe.

Im Fall von Plan ₿ Foundation handelt es sich um eine städtische Initiative, welche in Zusammenarbeit mit Tether den Plan verfolgt, finanziell wohlhabende und leistungsbereite Menschen dauerhaft nach Lugano zu locken. Teil des Planes ist es, Bitcoin in der Gemeinde Lugano de facto zu einer allseits akzeptierten Währung zu machen.

Kürzlich verkündete The Plan ₿ Foundation, eine Partnerschaft mit GoCrypto eingegangen zu sein, um zahlreiche lokal ansässige Einzelhändler, Fast Food Restaurants und Kleinfirmen die Möglichkeit einzuräumen, zukünftig Zahlungen auf Bitcoin-Basis zu akzeptieren.

Zu den Teilnehmern gehört neben dem Fast-Food-Riesen McDonald´s auch eine Reihe von Kunstgalerien. In Kürze sollen bis zu 2.500 lokal ansässige Teilnehmer an dieses Netzwerk angeschlossen sein.

Seitens The Plan ₿ Foundation wurde mittels Twitter bestätigt, dass sowohl Besucher als auch Einheimische gleichermaßen Bitcoin inzwischen für alltägliche Lebensmitteleinkäufe in Lugano nutzen können.

Darüber hinaus lassen sich auch Bekleidung und Textilien, Restaurantbesuche, Schmuck, Fahrzeuge, Uhren, Immobilien sowie Kunstgegenstände auf dieser Basis bezahlen. Selbst kommunale Steuern und städtische Dienstleistungen lassen sich inzwischen mittels Bitcoin begleichen.

Es sieht ganz danach aus, als ob das Bitcoin-Ökosystem in einer rapiden Geschwindigkeit zu wachsen scheint. Es lässt sich deshalb keineswegs ausschließen, dass zahlreiche Kommunen und Städte dem Beispiel Luganos in absehbarer Zeit folgen könnten.

Wie Religion – Eine reine Glaubenssache!

Die Atlantikinsel Madeira gehört neben dem Schweizerischen Lugano wohl ebenfalls zu den Vorreitern auf dem europäischen Kontinent. Wie vertragen sich solche Entwicklungen mit den als verstaubt zu bezeichnenden Ansichten innerhalb der EZB-Führung und der Brüsseler EU?

Selbst falls es zu einer Warnetikettierung von Bitcoin innerhalb der Europäischen Union kommen sollte, glaubt dann wirklich jemand, dass Bitcoin-Investoren und Bitcoin-Nutzer davon ablassen werden, Bitcoin und / oder andere Kryptowährungen zu verwenden?

Innerhalb der letzten zehn Jahre ist diese Angelegenheit zu einer Art Glaubenssache avanciert. Hierbei handelt es sich um einen weltweit zunehmenden Glauben, Notenbanken aufgrund der dezentralen Struktur des Bitcoin-Ökosystems langfristig ein Schnippchen schlagen zu können.

Was den „grünen Fußabdruck“ anbelangt, auf den innerhalb der EU-Führung zukünftig ein so großer Wert gelegt wird, mutet es schon fast ironisch an, dass Energieriesen wie Exxon unter Nutzung von andernfalls abgefackelten Gases, das als Nebenprodukt in der Erdölförderung anfällt, inzwischen selbst in das Bitcoin-Mining-Geschäft eingestiegen sind.

In dem zuvor erwähnten Analysepapier der EZB werden steigende Bitcoin-Preise mit einer potenziell zunehmenden Energienutzung in Verbindung gebracht. Die dieser Vermutung zugrundeliegende Hypothese lautet, dass eine wachsende Anzahl von Mining-Unternehmen an diesem Geschäft partizipieren wird, umso höher die Preise für einen Bitcoin steigen.

Eine potenzielle Zerstörung der Bitcoin-Nachfrage würde sich daher positiv auf die Umwelt auswirken. Die EZB wird eine Menge Ausdauer und vor allem Glück benötigen, falls es eines Tages tatsächlich zu einem solchen Unterfangen im Euro-Raum oder gar der Europäischen Union kommen sollte.

Denn abschreckende Beispiele haben in der Vergangenheit gezeigt, dass ein Bitcoin-Verbot sehr wahrscheinlich nicht durchsetzbar wäre. Auf dem afrikanischen Kontinent kann die nigerianische Regierung ein Lied hierüber singen.

Es wurde in Nigeria hartnäckig versucht, doch was hierauf folgte, war, dass die Regierung irgendwann die Flinte ins Korn warf und aufgab. Doch wer weiß, heutzutage scheint es eine gute Devise zu sein, stets auf das Unerwartete bestmöglich vorbereitet zu sein.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus basiert auf einem im vergangenen Jahr publizierten Analysebericht der EZB sowie einem Bericht auf der Seite von bitcoinmagazine.com.

„Was heißt das für mich konkret!?“ (Roman Baudzus)

Es ist unzweifelhaft, dass Bitcoin enorm hohen Preisschwankungen unterliegt. Dies könnte sich aufgrund einer voranschreitenden Finanzialisierung allerdings auch irgendwann einmal ändern.

Unzweifelhaft ist auch, dass eine Nutzung von Bitcoin unter einer stetig wachsenden Anzahl von Menschen auf unserem Planeten immer populärer wird. Während El Salvador Bitcoin zu einem offiziellen Zahlungsmittel aufgewertet hat, könnte ein solcher Schritt in anderen Jurisdiktionen, wie beispielsweise im pazifischen Südsee-Raum und in einigen Ländern Afrikas, kurz bevorstehen.

Zudem die im ersten Teil dieses Berichtes erwähnten Entwicklungen in Brasilien berücksichtigend, fällt es schwer daran zu glauben, dass westliche Zentralbanken in ihren Jurisdiktionen den Holzhammer auspacken würden, um ein generelles Bitcoin-Verbot auszusprechen.

Selbst in der Volksrepublik China lässt sich der Bitcoin-Drache trotz aller Bestrebungen der Kommunistischen Partei nicht zähmen. Wie dem auch sei, wer auf zwei „Parties“ dabei sein möchte, die sich aus Sicht des Fiat-Geldes als eine (gefährliche) Herausforderung erweisen, kann neben Gold auch auf Bitcoin setzen. Warum nicht?

Ebensowenig wie physisches Gold in einem Bankschließfach eingelagert werden sollte, empfiehlt es sich, auch Bitcoin nicht einer intransparenten Krypto-Börse zur Verwahrung anzuvertrauen. Die Vorkommnisse um Mt. Gox und jüngst FTX haben gezeigt, warum. Anstelle dessen sei Nutzern empfohlen, digitale Münzen mittels eigenen Hardware Wallets aufzubewahren.

Nachdem sich unter anderem auch Edward Snowden nach dem Absturz des Bitcoin-Kurses um gut 75 Prozent unlängst zu Wort meldete, um die aktuellen Bitcoin-Kurse als interessant im Sinne eines Einstiegs zu bezeichnen, lässt sich nicht ausschließen, dass es noch stärker bergab gehen könnte.

Denn die Auswirkungen aus der FTX-Pleite werden unter aller Voraussicht erst über die nächsten sechs bis zwölf Monate sichtbar werden. Es wird sich zeigen, wer noch alles an diesen Märkten mit zeitlicher Verzögerung mit in diesen Sog gezogen werden könnte.

Langfristig – und somit im Kontext der nächsten Jahre – betrachtet, könnte Bitcoin zurzeit durchaus wieder interessant hinsichtlich eines potenziellen Einstiegs sein. Wer mit einem solchen Einstieg liebäugelt, muss nach einer zuletzt über einen längeren Zeitraum erfolgten Seitwärtskonsolidierung nicht mit allem einsteigen, was er hat, sondern könnte in kleinen Tranchen kaufen, um Pulver trocken zu halten, und die weitere Entwicklung erst einmal zu beobachten und abzuwarten.

 

Ein Blick auf den aktuellen Bitcoin-Chart lässt vermuten, dass alle, die nach der FTX-Pleite verkauft haben oder aus Liquiditätsgründen gezwungenermaßen verkaufen mussten, nun auch tatsächlich raus sind aus diesem Markt. Vielleicht mag sich zurzeit eine gute Chance auf eine technische Erholung in diesem Bereich – und somit eine Wette auf eine mögliche Rallye – in Form einer Trading-Möglichkeit anbieten.

Bitte treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen wie stets selbst, es handelt sich hierbei nicht um eine Empfehlung zu einem Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswertes.

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