Christoph Vigano

Christoph Vigano, Jahrgang 1965, Abitur, anschließend Jura-Studium und Referendariat in Heidelberg, erlangte 1993 Zulassung zum Rechtsanwalt und gründete im Jahr 1998 die eigene Sozietät. Er ist bereits mehr als 10 Jahre lang auf Banken-/Anbieter- und auch Anlegerseite im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Seit 2008 ist er auch Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.

Kontaktdaten:
Just²

Vigano-Schilling-Bunzel

PartGmbB Rechtsanwälte

Mallaustr. 99

68219 Mannheim

www.justimquadrat.de

Beiträge des Autors

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Verbrauchertipps 02.03.2018

Fiskus darf 6 % Zinsen für Steuernachforderungen verlangen

Der aktuelle gesetzliche Zinssatz von 6 %, mit dem Steuerschulden belegt werden, ist nach einer aktuellen, am 27.02.2018 veröffentlichten Entscheidung des Bundesfinanzhof (BFH - AZ: III R 10/16) zulässig. Dies, obwohl die Zinssätze am Markt derzeit deutlich niedriger liegen. Christoph Vigano beleuchtet für Sie jedoch auch die Vorteile, die Steuerzahler aus dieser Entscheidung ziehen können.

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Meldungen 28.11.2017

PayPal-Käuferschutz schützt nicht vor Klagen!

Die aktuellsten Urteile des Bundesgerichtshofs lassen den von Paypal und vergleichbaren Zahlungsdienstleistern beworbenen „Käuferschutz“ in großen Teilen ins Leere laufen. Zwar kann die Zahlung wie versprochen, schnell rückgängig gemacht werden, doch der Kunde wird in diesem Moment genau so gestellt, als hätte er gar nicht gezahlt. Entsprechend sind Mahnungen und Klagen hierdurch nicht ausgeschlossen…

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Verbrauchertipps 06.07.2017

BGH: Kreditgebühren bei Firmenkrediten rechtswidrig!

Am 4. Juli hat der BGH entschieden, dass eine Bearbeitungsgebühr auch bei Firmenkrediten unzulässig ist und eine unangemessene Benachteiligung für den Kunden darstellt. Nun gilt es, diese Ansprüche auch einzufordern, denn die Zeit drängt…

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Alternative Anlagen 24.02.2017

BGH-Urteil zur Kündigung von Bausparverträgen: Welche Möglichkeiten bestehen nun für Bausparer?

Nach zahlreichen und teils sich widersprechenden Entscheidungen diverser Vorinstanzen zu hunderttausenden durch die Bausparkassen gekündigter Hochzins-Altverträge hat der Bundesgerichtshof vor wenigen Tagen endlich ein klärendes und wegweisendes Urteil gefällt. Wie begründet der BGH seinen Richterspruch? Was bedeutet dieses Urteil für Bausparer? Welche Verträge sind genau betroffen?

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Hintergrundinfos 02.12.2016

Etappensieg für Kleinanleger im „Telekom-Prozess“

Bereits seit vielen Jahren beschätigt die Telekom-Aktie nicht nur viele Anleger, sondern auch die Justiz. Nach Gerichtsentscheiden in den Jahren 2012 und 2014 hat das Oberlandesgericht Frankfurt am 30.11.2016 überwiegend zugunsten von knapp 17.000 Kleinaktionären entschieden.

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Hintergrundinfos 28.11.2016

Keine Haftung bei gehacktem WLAN-Passwort

Der Bundesgerichtshof hat sich in einem aktuellen Urteil vom 24.11.2016 mit der Frage befasst, ob eine Privatperson ihren W-LAN-Router über die Voreinstellungen hinaus zusätzlich absichern muss, um damit das illegale Herunterladen von Dateien durch andere Nutzer zu verhindern. Durch sein Urteil hat der BGH nun entschieden, dass Sicherheitslücken bei Routern nicht zu Lasten von Nutzern gehen dürfen.

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Verbrauchertipps 11.11.2016

Targobank darf bei Krediten keinen „Individualbeitrag“ verlangen

In dieser Woche liefert die Rechtsprechung so einigen Stoff für eine Berichterstattung an Anleger und Verbraucher. In diesem Beitrag geht es um die bislang in Rechnung gestellten Kreditgebühren der Targobank. Auch hier haben die Gerichte wieder verbraucherfreundlich entschieden.

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Alternative Anlagen 10.11.2016

Darlehensgebühren in Bausparverträgen unzulässig

Am vergangenen Dienstag verbot der Bundesgerichtshof die Erhebung von Gebühren auf Bausparverträge, die einige Kreditinstitute bei einer Auszahlung eines fälligen Bauspardarlehens verlangt hatten. Was sind die Hintergründe? Was hat ein Bausparkunde jetzt zu beachten?

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Zinsmärkte 27.10.2016

Bundesgerichtshof kippt Pauschalgebühr für Kontoüberziehung

Am Dienstag wurden vom höchsten deutschen Zivilgericht die Mindestentgelte, die zwei Geldhäuser ihren Kunden für geduldete Kontoüberziehungen in Rechnung gestellt hatten, gekippt. Was sind die Hintergründe? Wie sehen die Folgen aus? Was müssen Verbraucher, die im Dispo stehen, künftig beachten?

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Hintergrundinfos 14.07.2016

Erste Urteile zu BGH zu fehlerhaften Widerrufsbelehrungen von Banken

Nachdem bis dato regelmäßig die Bankenseite Grundsatzurteile des Bundesgerichtshof (BGH) zu den Fällen ggfs. fehlerhafter Widerrufsbelehrungen von Kreditverträgen aus den Jahren 2002 - 2010 zu verhindern gewusst hat, sind am 12.07.16 nunmehr endlich die ersten beiden Verfahren entschieden worden. Dies sicherlich auch vor dem Hintergrund der durch die Bankenlobby forcierten gesetzlichen Regelung, wonach...

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Zinsmärkte 10.06.2016

Wohnimmobilien-Kreditverträge - Gesetzliche Neuregelung erschwert Kreditvergabe

Die jüngsten Finanzkrisen hatten Handlungsbedarf im Bereich der Immobilien-finanzierung aufgezeigt. Insoweit bestanden Schwächen insbesondere im Bereich der Aufklärung der Verbraucher bis hin zur Überwachung der Kreditvermittler und deren Vertreter. Dem ist die Europäische Union entgegengetreten, indem sie eine Richtlinie über Wohnimmobilien-Kreditverträge für Verbraucher erlassen hat. Was bedeutet diese Neuregelung für alle, die einen Immobilienkredit aufnehmen möchten? Was müssen alle Kreditnehmer von nun an beachten? Für welche Personengruppen werden die Kreditvergabe-Richtlinien deutlich verschärft?

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Verbrauchertipps 02.12.2015

Kündigung von Bausparverträgen – Gerichte stärken Rechte der Bausparer

In Deutschland hat es in letzter Zeit eine regelrechte Kündigungswelle von Seiten der Bausparkassen gegeben. So sollen inzwischen bereits mehr als 200.000 Verträge gekündigt worden sein, vor allem von Landesbausparkassen. Aber auch private Bausparkassen gehen so vor. Zuletzt hat die Bausparkasse Schwäbisch Hall angekündigt, 50 Verträge zum 31.12.2015 kündigen zu wollen. Grundsätzlich leiden die Bausparkassen darunter, dass...

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