Die Vermögenspreise sind gefallen, die Inflation ist gestiegen. Ist es sinnvoll den Rückgang der Kapitalanlagen und den Kaufkraftverlust aus der Inflation zu einem Gesamtwert zu addieren? Anhand einer realitätsfremden Unterstellung und einer wichtigen Differenzierung macht Christoph Leichtweiß klar, warum man das nicht tun sollte.
Ist ein Prozent Zins für Festgeld attraktiv? Wie war das mit der Zinsmarge? Welche Überlegungen sollten Anleger bei der Liquiditätsplanung und der Instrumentenauswahl anstellen? Diese Fragen bespricht Christoph Leichtweiß kompakt im Video!
Sparbrief bei der Hausbank, Festgeld über Vermittler oder Rentenfonds?
Noch vor einigen Jahren begnügten sich Anleger damit, ihr Geld einfach nur zu verbrennen. Alle paar Jahre kam ein Thema daher, mit dem diese Aufgabe verlässlich erledigt werden konnte. Nach dem Willen der EU-Kommission sollen die Bürger ihr Erspartes jetzt auch nachhaltig verbrennen können. Das geht auch gleich viel schneller.
Bei einer historisch hohen Inflation ist es offensichtlich, dass eine echte Wende der Geldpolitik kommen müsste. Aber warum ist nicht nur auf die Inflation zu schauen? Welche Wechselwirkung haben Staatsschulden und Notenbankbilanz? Welche Stressindikatoren sollten Anleger in ihre Betrachtung aufnehmen? Diese Punkte adressiert Christoph Leichtweiß im Video.
Zögerliche Geldpolitik der EZB, weil finanzieller Stress gefürchtet wird?
Der regelmäßige Abgleich der Depotentwicklung mit einem passenden Vergleichsmaßstab gehört zu den Grundaufgaben im Vermögensmanagement.
Warum Anleger auch bei überdurchschnittlichen Entwicklungen auf langfristige historische Werte schauen sollten und welche Indikatoren aktuell bei der strategischen Bewertung des Aktienmarktes helfen können, erfahren Sie in diesem Video.
Verläuft die Anlagestrategie im erwarteten Rahmen?
Gemeinsam Problemsituationen zu lösen, kann zu einer sehr starken Kundenbindung führen. Der Kunde fühl sich wertgeschätzt und partnerschaftlich behandelt. Ein Kunde, der sich beschwert, möchte eigentlich bleiben und sucht Hilfe. Kunden, die nichts (mehr) sagen, haben abgeschlossen und gehen einfach. Viele Banken – so auch die Sparkasse in diesem Praxisfall – sehen das jedoch oft anderes.
Steuerliche Aspekte sind eine wesentliche Nebenbedingung (!) jeder finanziellen Entscheidung der Kapitalanlage. Diese sollten zwar niemals alleine als Entscheidungsgrundlage dienen, jedoch durchaus Berücksichtigung finden. Welche steuerlichen Überlegungen könnten Anleger heute bedenken? Herr Leichtweiß präsentiert ausgewählte Themen, die in der Praxis relevant sind.
Steuerupdate - Verlustverrechnung, Thesaurierung bei Fonds & steuerfreie Kapitalerträge
Oder: Wenn ein Steuer-Sparmodell kein Geld spart, sondern kostet! Der folgende Stoff wäre eine gute Vorlage für „Let´s make Money – Teil 2“! „Im Dienste der Bürger und der Region …“, „Ihre Sparkasse hilft gern dabei, Werte zu schaffen …“ lauten einige der vollmundigen Slogans der Hausbank meines Mandanten. Doch in diesem Fall lief alles ganz anders. Und das über 15 Jahre lang! Ein Ausnahmefall oder gar ein System?
„Die eigentlichen Ursachen von Falschberatung liegen in der engen Verbindung von Beratung und Verkauf von Finanzprodukten. Solange in der Beratung verkauft wird, kann nicht im Interesse des Kunden beraten werden“. So Niels Nauhauser, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Doch ist das immer so? Oder gibt es auch eine zweite Seite der Medaille?
Die Sinnhaftigkeit der Wärmedämmung von Gebäuden ist sehr umstritten. Der amerikanische Bundestaat Oregon hat nun die Konsequenz gezogen, die bei uns üblichen Dämmsysteme gar zu verbieten. Immobilienprofi Thomas Trepnau zeigt auf, weshalb diese Entscheidung durchaus begründet erscheint.
Vereinfacht gesprochen kann man wohl sagen, dass die kapitalgedeckte Altersvorsorge -vor allem in Deutschland- zinsbasiert ist. Da es jedoch kaum noch Zinsen in den klassischen Anleihesegmenten gibt und sich auch das „Zinshaus“ vermietete Immobilie dem allgemeinen Umfeld angepaßt hat, muss eine sinnvolle Strategie gefunden werden.
Thomas Trepnau widmet sich in seinem aktuellen Beitrag einer Leserfrage, die sich mit dem Forderungsverkauf seitens der kreditgebenden Bank im Rahmen einer Immobilienfinanzierung beschäftigt. Zwar sind hier vom Gesetzgeber einige Planken eingezogen worden, doch der Handel mit Kreditverträgen ist weiterhin möglich und es gilt Vorkehrungen zu treffen, um als Kreditnehmer nicht doch in die Bredouille zu geraten!
Der aktuelle gesetzliche Zinssatz von 6 %, mit dem Steuerschulden belegt werden, ist nach einer aktuellen, am 27.02.2018 veröffentlichten Entscheidung des Bundesfinanzhof (BFH - AZ: III R 10/16) zulässig. Dies, obwohl die Zinssätze am Markt derzeit deutlich niedriger liegen. Christoph Vigano beleuchtet für Sie jedoch auch die Vorteile, die Steuerzahler aus dieser Entscheidung ziehen können.
Die Bemühungen den Verbraucherschutz zu stärken, haben sich beim Bauträgervertrag als weniger erfolgreich erwiesen, als dies beim Verbraucher-Bauvertrag der Fall ist. Thomas Trepnau gibt einen Überblick über die aktuellen gesetzlichen Änderungen.
Mit der bisher größten Reform des Werkvertragsrechts seit Bestehen des Bürgerlichen Gesetzbuchs soll die Rechtsposition von privaten Bauherren verbessert werden. Tatsächlich ist die neue Regelung hierzu geeignet, muss sich in der Praxis allerdings noch bewähren.
Der BGH hat entschieden, dass eine Regelung in einem Formularmietvertrag, durch die ein Vermieter die gesetzlich vorgesehene Verjährung seiner Ersatzansprüche nach Rückgabe der Mietsache verlängert, wegen unangemessener Benachteiligung des Mieters unwirksam ist. Aber Achtung: Individuelle Vereinbarungen sind hiervon nicht betroffen!
Was für ein seltsames Jahr, dieses 2017. Manche sagen, 2018 kann nur besser werden, auch finanziell. Die Sterne stünden günstig, so Meinungserfinder, denn wir leben in der besten aller Welten und der größten Finanzblase…
Sind Börsenhandel, Profit und das Streben nach Reichtum moralisch verwerflich? - In der Artikel-Serie "Moralische Irrtümer des Finanzwesens" werden nach und nach grundlegende Fragen der Ethik des Finanzwesens behandelt.
Überzogenen Mieterhöhungen aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen wurde nun durch den Bundesgerichtshof mit einem aktuellen Urteil ein Riegel vorgeschoben. Thomas Trepnau zeigt im Beitrag die Rechte für Vermieter und Mieter auf.
Nichts ist so schwierig auszumerzen wie eine schlechte Angewohnheit. An den Märkten gibt es derzeit eine dominante Angewohnheit und die besteht darin, die gleichen Kartons wie alle anderen ins Depot zu packen - ohne vorher hereinzuschauen…
Aufgrund der langanhaltenden Niedrigzinsphase geraten Bausparkassen mit ihrem Geschäftsmodell immer weiter in die Bredouille. Und so wird versucht, sich Kunden mit hochverzinslichen Altverträgen entweder mittels Kündigungen oder aber mittels zusätzlicher Gebührenerhebung zu entledigen. Nicht immer geht es hier mit rechtlich einwandfreien Methoden zu.
Immer wieder kocht es hoch. Im Fernsehen, in der Zeitung. Die Verbraucherschützer reden darüber, selten die Politik: Banken, Finanzvertriebe und deren Gier nach Provisionen. Die Beratung sei provisionsgetrieben, die Kontogebühren und der Dispozinssatz viel zu hoch. Da mag einiges dran sein, doch gute Beratung kostet nun mal Geld!
Finanzanlagen sind gut, solange alles so läuft wie geplant. Wenn jedoch das Konto überzogen ist, die Anlagezinsen sinken, die erwartete Ablaufleistung der Versicherung jedes Jahr weiter fällt oder das Depot in die falsche Richtung läuft, dann werden Bank- und Versicherungskunden schnell unruhig und fragen sich: „Was soll ich tun?“ Andreas Borsch hat einige Tipps parat…
Heutzutage bleibt -trotz des häufig bestehenden Interesses- oft kaum noch die Zeit, um wirklich in Ruhe ein Buch zu lesen. Hier wollen wir Abhilfe schaffen und freuen uns sehr, Ihnen heute mit „Wer den Wind sät: Was westliche Politik im Orient anrichtet“ unser neues Cashkurs-Abstract vorzustellen!
Heute bietet Ihnen Andreas Borsch einen Überblick über verschiedene Investment-Theorien. Denn um nicht vom Herdentrieb erfasst zu werden oder gar den Triebfedern der Angst oder Gier zu unterliegen, sollte bei der Geldanlage einer klaren Strategie gefolgt werden.