Die Stimmung an den Märkten hat sich zuletzt eingetrübt und immer mehr Unruhe kommt auf. Hintergrund ist erneut das Thema hohe Bewertungen, KI-Blase & Co. Im neuen Video wirft Christoph Leichtweiß einen Blick auf diese Entwicklungen und erklärt, warum trotz dieser Lage die „Buy the Dip“-Mentalität an den Märkten Bestand haben könnte. Außerdem im Fokus stehen die Realzinsen, die in Deutschland schon wieder negativ sind.
Die große Investitions-Offensive in Deutschland erweist sich immer mehr als Mogelpackung wie neue Daten zeigen und das ausgerechnet während selbst Politiker inzwischen vor dem Risiko Wirtschaftsinfarkt für die Bundesrepublik warnen. Folker Hellmeyer aktualisiert im neuen Beitrag die aktuellen Daten als auch Ereignisse und wirft einen Blick auf die Geschehnisse an den Börsen.
An den Aktienmärkten gibt es neue Rekorde, unter anderem, weil der Shutdown in den USA endlich zu einem Ende gekommen ist. Doch nach dem Shutdown ist vor dem Shutdown, sagt Folker Hellmeyer und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Zeitgleich gibt es aus Deutschland erneut negative Signale mit einer Stimmung bei den Selbstständigen, die sich Allzeittiefs nähert, was eine klare Aufforderung an Berlin sendet.
Der längste US-Shutdown der Geschichte ist beendet, doch das löst nicht unbedingt Jubelstürme aus. Während die Börsen eher seitwärts tendieren, bleibt das Sentiment negativ. Gleichzeitig bleibt die Inflation in den USA über den gewünschten Niveaus, was die Frage nach Zinserhöhungen aufwirft. Martin Utschneider wirft im neuen Video einen Blick auf diese Situation und alles, was an den Märkten wichtig ist. Unter anderem stehen bei ihm noch die Quartalszahlen von Siemens und einiger anderer Schwergewichte im Fokus.
Die Probleme an den Kreditmärkten machen auch vor dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock nicht halt. Nach einer kürzlich getätigten Übernahme kommen nun Nachrichten über einen 150 Millionen US-Dollar schweren Kreditbetrug auf, der Investoren zusätzlich zur aktuell angespannten Situation verunsichert. Doch das könnte nur die Spitze des Eisberges sein.
An den US-Kreditmärkten häufen sich Warnsignale: steigende Säumnisquoten, zunehmende Liquiditätsnöte, Schließungen großer Hedgefonds. Was sich für manchen wie eine Wiederholung von 2007 liest, ist diesmal kein Subprime-Drama, sondern ein schleichender Prozess im Schattenbankensektor – mit unklaren Risiken und wachsender Nervosität.
An den Finanzmärkten sowie bei Gold & Silber zeigen sich am Dienstag positive Vorzeichen. Nachdem ein Ende des Shutdowns in den USA immer wahrscheinlicher wird, scheinen sich die Marktteilnehmer nun auf eine Jahresendrallye vorzubereiten. Gleichzeitig gibt es aus Deutschland weniger positive Nachrichten, denn die Auftragslage in der Chemieindustrie ist verheerend, unter anderem wegen der Energiefrage. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Ursachen sowie Hintergründe und zeigt, warum die USA es mit Investitionen in Atomkraft besser machen.
An den US-Kreditmärkten mehren sich die Warnsignale: Die Schweizer Großbank UBS schließt weitere Hedgefonds – nicht nur jene, die direkt mit dem Fall First Brands in Verbindung stehen. Investoren ziehen ihr Geld ab, Liquidität trocknet aus, und die Parallelen zu den Vorkrisenjahren 2007/2008 werden langsam unübersehbar. Noch ist es früh, doch die Entwicklung trägt das Potenzial, sich zu einem Flächenbrand auszuwachsen…
Zum Wochenauftakt befinden sich die Märkte im Aufwind, nachdem ein Ende des Shutdowns zunehmend in Sichtweite rückt. So hat der Senat den Weg für eine Einigung freigemacht, nachdem insbesondere die Beliebtheit von US-Präsident Donald Trump durch die Maßnahmen gelitten hat. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die Hintergründe als auch die Folgen dieser Entwicklung und zeigt für Anleger auf, was heute außerdem noch wichtig ist.
Die Börsen befinden sich noch immer in einer leichten Schwächephase, doch die Datenlage ist eigentlich positiv. Die Zinsstrukturkurve deutet aktuell keine Gefahr einer Rezession an, die ISM-Dienstleisterdaten fielen positiv aus und in den USA sind trotz des Shutdowns noch keine wirtschaftlichen Schäden sichtbar. Was das für Anleger bedeutet und worauf man heute noch achten sollte, klärt Christoph Leichtweiß im neuen Video.
An den Märkten kommt es durch positive Dienstleistungsdaten am Donnerstag zu einer Erholung der Kurse. Gleichzeitig wirkt sich die Reduzierung der EU-Klimaziele stützend aus. Dennoch bleibt das Bild in Deutschland noch gemischt. Während sich in der Autoindustrie die Stimmung aufhellt, planen die Unternehmen in der Bundesrepublik weiter Arbeitsplätze abzubauen.
An den Börsen gibt es aktuell eine umfassende Liquiditätspräferenz, wodurch Kapital bei Aktien & Co. abgezogen wird, was die großen Indizes ins Minus schickt. Währenddessen gibt es aus Deutschland gemischte Nachrichten: Einerseits erwartet die KfW ein Anspringen der Konjunktur, gleichzeitig zeigt sich aber ein Rekorddefizit im Handel mit China. Folker Hellmeyer wirft einen Blick hinter die Kulissen und zeigt auf, was jetzt wichtig ist.
Der amerikanische Büroimmobilienmarkt gerät zunehmend unter Druck: Die Ausfallrate bei mit Bürohypotheken besicherten Anleihen (CMBS) hat ein neues Allzeithoch erreicht und liegt mittlerweile sogar über dem Niveau der Finanzkrise. Hinter den Zahlen verbirgt sich ein wachsendes Risiko für Banken, Investoren und Pensionsfonds – und ein Symptom einer tieferliegenden Kreditmarktverwerfung, die die Stabilität des gesamten US-Finanzsystems bedrohen könnte.
Während die Berichtssaison in vollem Gange ist, färben sich die Vorzeichen an den globalen Aktienmärkten rot. Ein wesentlicher Faktor dafür dürfte der noch immer andauernde Shutdown in den USA sein - platzt der Knoten bei Beendigung? Im aktuellen Video blickt Rüdiger wie gewohnt auch nach Japan und bespricht alle Themen, die heute für Anleger wichtig sind.
In Deutschland sind die Probleme in der Wirtschaft unverändert groß. Wie aktuelle Daten zeigen, befindet sich der Sektor Maschinenbau in Not, während im Einzelhandel weiterhin strukturelle Schwächen bestehen. Gleichzeitig sorgt die hohe Bewertung des Euros für eine weitere Belastung des deutschen Geschäftsmodells. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die neuen Daten und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Am amerikanischen Repo-Markt brach am Freitag ein neuer Rekord: Banken nahmen 50 Milliarden US-Dollar über die permanente Repo-Fazilität der Fed auf – ein Zeichen zunehmender Spannungen im Finanzsystem. Während Jerome Powell noch betont, alles unter Kontrolle zu haben, deuten weitere Warnsignale auf wachsenden Druck im Interbankenmarkt hin. Die Ruhe, die die Fed ausstrahlt, könnte also trügerisch sein.
Während Japan mit Reformkraft, Energiepolitik und Investitionsfreude punktet, tritt Europa wirtschaftlich auf der Stelle. Der EUR bleibt überbewertet, deutsche Unternehmen verlieren Planungssicherheit, und die Regierung liefert weiter nur Ankündigungen. Griechenland sticht als seltener Lichtblick hervor.
Die Börsen treten angesichts der anstehenden Verkündung des Fed-Zinsentscheides heute Abend und des Fehlens großer anderer Impulse auf der Stelle. Derweil läuft munter die Berichtssaison: Unter anderem haben heute bereits die Deutsche Bank und Mercedes-Benz Zahlen präsentiert, die die Divergenzen in der deutschen Wirtschaft eindrücklich widerspiegeln. Weiterhin im Fokus steht das Treffen zwischen Donald Trump und Chinas Präsident Xi. Ob dieses Erleichterung für die Märkte bringen kann und was heute sonst noch wichtig ist, klärt Oliver Roth im neuen Video.
Während die zu erwartenden Zinssenkungen in den USA und Kanada die Börsen weiter anziehen lassen könnten, bleiben die Nachrichten aus Deutschland negativ. Die Unternehmensinsolvenzen nähern sich dem 10-Jahres-Hoch, das Konsumklima trübt sich ein und ebenso die Exporterwartungen. Folker Hellmeyer wirft in diesem Beitrag einen kritischen Blick auf die aktuelle Situation.
Die US-Indizes erklimmen immer neue Rekorde, was nicht zuletzt an der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den Vereinigten Staaten liegt. Derweil leiden deutsche Unternehmen laut dem Evonik-Chef stark unter den CO₂-Abgaben, weshalb er eine Abschaffung der Gebühren fordert. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuelle Daten- und Nachrichtenlage sowie die internationalen Zustimmungswerte für Regierungschefs, bei denen Friedrich Merz nicht allzu gut wegkommt.
An den Aktienmärkten dominiert die Hoffnung auf eine Beendigung des Zollstreits und eine Zinssenkung in den USA. Außerdem dürften heute um 15 Uhr das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten sowie eine Reihe von Unternehmensquartalszahlen im Fokus stehen. Martin Utschneider wirft im heutigen Video einen Blick auf die Tagestendenzen und alles, was heute sonst noch an den Märkten wichtig ist.
Der Druck am Repo-Markt nimmt immer weiter zu. Dadurch werden Erinnerungen an frühere Krisen geweckt. Noch ist nicht klar, auf welche Weise sich die Turbulenzen im Schattenbankensektor auf das Banksystem auswirken. Doch die Konsequenzen könnten erheblich sein.
An den Finanzmärkten dominiert die wachsende Risikofreude und die Kurse ziehen an. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein weitaus weniger positives Bild, denn hier befindet sich die Wirtschaft offensichtlich im Niedergang. Derweil scheint sich die angespannte Situation in Frankreich etwas zu stabilisieren. Folker Hellmeyer wirft einen Blick auf die aktuellen Ereignisse des Tages.
Die Stabilität im amerikanischen Finanzsystem scheint immer weiter zu wachsen. Die zunehmende Nutzung der permanenten Rückkaufvereinbarungen deutet auf akute Liquiditätsprobleme im US-Bankensystem hin. Gleichzeitig verschärft das Finanzministerium selbst noch die Lage. Was folgt daraus?
Während die Börsen positiv tendieren, wirft der EU-Gipfel sehr viele Fragen auf. Besonders im Hinblick auf die Themen Russland und Ukraine, scheint sich die EU laut folker Hellmeyer selbst zu sabotieren. Außerdem wirft er einen Blick auf die Daten zur katastrophalen deutschen Infrastruktur.