Heute erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo das US-Finanzministerium unter dem neuen Chef Scott Bessent zum ersten Mal seinen Refinanzierungsfahrplan veröffentlicht hat. Wie kaum anders zu erwarten, wird sich auf absehbare Zeit erst einmal nichts ändern. Welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen? Und welche Entwicklungen lassen sich aus fiskal- und geldpolitischer Perspektive sonst noch beobachten?
Es erfolgt ein Blick nach Washington, wo die bislang unterzeichneten Dekrete von Präsident Donald Trump auf Pläne zu einer Umwälzung des Bundesregierungsapparats schließen lassen. Welche Entwicklungen sind hiermit verbunden? Auf welche Widerstände könnte die zweite – wie auch zuvor auch schon die erste – Trump-Administration hierbei stoßen?
Die aktuellen Entscheidungen von Donald Trump haben mitunter nur noch eine Halbwertszeit von wenigen Tagen, bis aufgrund von Erfolgsergebnissen nachjustiert werden muss, wie sich am Beispiel Kolumbiens, Mexikos und Kanadas zeigt. Doch es tut sich noch einiges mehr auf dem geopolitischen Schachbrett, wobei ein Blick auf die geopolitischen Ambitionen in Sachen Ukraine und nicht zuletzt nach Panama nicht fehlen darf.
US-Präsident Donald Trump hat mit der Einführung neuer Zölle gegenüber Kanada, Mexiko und China die Weltwirtschaft in Aufruhr versetzt. Professor Michael Hudson bezeichnet die Entscheidung als „Krieg gegen die globale Mehrheit“. Lesen Sie, was dies für die USA, Europa und den globalen Süden bedeutet.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo es nach dem Präsidentschaftswahlsieg von Donald Trump erwartungsgemäß zu einer Wende in der Migrationspolitik gekommen ist. Die neue Heimatschutzministerin Kristi Noem kündigte in der laufenden Woche an, allen in die illegale Migration involvierten Nichtregierungsorganisationen die Finanzierung aus US-Steuergeldern zu stoppen. Wie steht es in diesem Zusammenhang zurzeit um Deutschland?
Die Geld- und Zinspolitik von den USA und Kanada driften inzwischen merklich auseinander. Aufhorchen lässt, dass sich die Bank of Canada ab Anfang März wieder des Quantitative Easing beziehungsweise dem Ankauf von Staatsanleihen bedienen wird. Begründet wird diese Ankündigung anhand der Notwendigkeit zur Ausbalancierung des eigenen Bilanzbuchs wie auch der Vorbereitung auf eine potenzielle Verhängung von amerikanischen Zolltarifen in Höhe von 25 Prozent auf kanadische Produkteinfuhren. Was hat es hiermit auf sich?
Während in Deutschland die ersten Politiker eine „Aufarbeitung“ der Corona-Politik versprechen, drehen sich in den USA die Narrative um die Herkunft des Virus plötzlich um. Die CIA hält nun einen Laborunfall in Wuhan für wahrscheinlich – nach Jahren der Zensur und Diskreditierung dieser Theorie. Doch hat sich wirklich etwas geändert? Oder wird nur ein Bauernopfer präsentiert, während gefährliche Experimente weitergehen?
Insbesondere in den Vereinigten Staaten werden Diskussionen über eine potenzielle Tokenisierung von Bank- und Kundenkonten mit einer wachsenden Intensität geführt. Welche Vorteile wären damit aus Sicht von Anbietern und Kunden verbunden? Und welche Nachteile werden durch Kritiker ins Feld geführt?
Die Bank of Japan hat ihren Schlüsselleitzins auf 0,5 % angehoben – ein scheinbar kleiner Schritt, der jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben könnte. Steigende Inflationserwartungen, Carry-Trade-Risiken und ein schwankender Yen machen Japan zunehmend zu einem systemischen Risiko. Was droht den Märkten, und wie sollten Investoren reagieren?
Dass eine Handvoll von Mega-Konzernen über zu viel Macht und Erpressungspotenzial in dem überlebenswichtigen Sektor der Lebensmittelherstellung und -belieferung verfügt, ist inzwischen zu einer vielerorts geteilten Sichtweise avanciert. In den USA soll sich nach der Amtsübernahme der Trump-Administration hieran etwas ändern. Es darf zwar mit Spannung, jedoch gedämpften Erwartungen, darauf geblickt werden, ob es zu einer Bestätigung von Robert F. Kennedy, jr. zum amerikanischen Gesundheitsminister kommen wird. Schließlich wirbt RFK, jr. für seine Ziele mittels des Slogans Make America Healthy Again. Was hat es hiermit auf sich?
In Großbritannien gerät die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer unter einen zunehmenden Druck durch die Finanzmarktakteure. Vielerorts wird erneut mit bangen Blicken sowohl auf die öffentliche Netto-Neuverschuldung wie auch die Haushaltspläne der Londoner Regierung geblickt. Auf welche Weise wirken sich die neu aufkommenden Befürchtungen auf die Bond-, Zins- und Währungsmärkte aus?
Wir blicken auf die internationalen Erdöl- und Tankermärkte. Offiziell wird laut aktuellen Prognosen zwar über eine recht entspannte Versorgungslage an den Erdölmärkten gesprochen. Allerdings könnte sich dieser Zustand aufgrund der jüngsten Verschärfung der US-Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation und sich womöglich verschärfenden US-Sanktionen gegenüber dem Iran alsbald ändern. Auf welche Entwicklungen am Ölmarkt gilt es zurzeit zu achten?
Die Weltwirtschaft steht vor einer harten Realität: Nach Jahren der Schuldenaufnahme und überbordender Staatsausgaben müssen Staaten wie die USA, Frankreich und Argentinien auf Austeritätsmaßnahmen zurückgreifen. Was bedeutet das für die westlichen Industrieländer?
Frankreichs neue Regierung unter François Bayrou setzt auf Austerität und Steuererhöhungen, doch das zersplitterte Parlament blockiert dringend notwendige Reformen. Ohne eine rasche Haushaltskonsolidierung droht eine Finanzkrise – und das könnte die gesamte Eurozone belasten. Anleger sollten die Lage genau im Blick behalten.
Es erfolgt ein Blick an die globalen Lithium-Märkte. Einst einem starken Hype unterliegend, ist der Preis für den „Rohstoff der Zukunft“ zuletzt sang- und klanglos in sich zusammengesackt. Worin liegen die Gründe? Und wie könnte es in diesem Bereich kurz- bis mittelfristig weitergehen?
Wir blicken in die Russische Föderation, wo am morgigen Freitag der iranische Staatspräsident Massud Peseschkian zu einem Staatsbesuch in Moskau erwartet wird. In diesem Zuge wird es zu weitreichenden Vereinbarungen zwischen beiden Nationen kommen. Im Vorfeld der Staatsvisite wird bereits von der Unterzeichnung einer vollumfänglichen Strategiepartnerschaft zwischen dem Iran und Russland gesprochen. Was hat es hiermit auf sich?
Heute erfolgt ein Blick an die amerikanischen Staatsanleihemärkte, an denen die Zinsen im langfristigen Laufzeitbereich erneut klettern. Wer die aktuellen Entwicklungen ein wenig eingehender unter die Lupe nimmt, kommt nicht umhin damit zu rechnen, dass 2025 ein Wende- oder gar Schicksalsjahr für die Weltwirtschaft werden könnte.
China und Japan verfolgen trotz ähnlicher Geldpolitik gegensätzliche Ziele, was zu wachsenden Spannungen auf den globalen Märkten führt. Während die BoJ mit steigenden Zinsen und einem schwachen Yen zu kämpfen hat, lockert die PBoC weiter, um der Deflation entgegenzuwirken. Doch der Yuan und die chinesischen Anleihemärkte reagieren negativ, während geopolitische Risiken und eine mögliche Eskalation des sino-amerikanischen Handelskriegs die Lage weiter verkomplizieren.
Zum Wochenbeginn erfolgt ein Blick an den Bond-, Zins- und Währungsmarkt der Volksrepublik China. Anhand von aktuellen Beobachtungen lässt sich leichterdings darauf schließen, in welch einem zunehmenden Dilemma sich auch die People´s Bank of China in der Zwischenzeit befindet. Eine Momentaufnahme.
Es erfolgt ein Blick auf den globalen Bankenbereich, in dem ein vermehrter Einsatz von neuen KI-Anwendungen in den nächsten Jahren zu einem zusätzlichen Stellenabbau von mehr als 200.000 Beschäftigten zu führen droht. Ferner setzt die Volksrepublik China gezielt auf einen baldigen Einsatz von in Masse zu fertigenden Humanoidrobotern. Die Welt von morgen beginnt sich mehr und mehr abzuzeichnen.
In Großbritannien brechen die 10-jährigen Zinsen, ähnlich wie in Japan, gerade nach oben aus. Im Windschatten sind die Zinsen im 30-jährigen Bereich auf ihr höchstes Niveau seit dem Jahr 1998 geklettert. Worin könnte diese Entwicklung begründet sein? Und welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
In Japan haben die Zinsen im 10-jährigen Laufzeitbereich inzwischen ihren Ausbruch nach oben vollzogen. Gleichzeitig sinkt der japanische Yen erneut wie ein Stein, was Hinweise darauf liefert, dass es möglicherweise schon bald wieder zu einem Ausbruch von neuen Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten kommen könnte. Da sich die Bank of Japan in den letzten Jahren selbst in eine Sackgasse hineinmanövriert hat, halten die japanischen Notenbanker ein immer schlechter werdendes Blatt auf der Hand, während sich auch die Verhältnisse auf politischer Ebene zusehends verkomplizieren.
Es erfolgt ein Blick nach Syrien, wo sich nach dem Sturz von Baschar al-Assad die Entstehung von neuen Konflikten abzeichnet. Hierbei handelt es sich vor allem um einen Interessenskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Türkei, der sich wie ein düsterer Schatten über die baldige Amtsübernahme von Donald Trump zu legen droht. Was hat es hiermit auf sich?
Zwar schreitet in Norwegen der Ausbau von grün-alternativen Energie mit der höchsten Geschwindigkeit auf dem europäischen Kontinent voran, das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass das skandinavische Land gleichzeitig Rekorde in der Produktion von fossilen Brennstoffen erzielt. Die norwegische Regierung scheint dabei einen gewinnbringenden Verkauf ans Ausland im Auge zu haben. Aus Perspektive des deutschen Solarsektors sieht es hingegen zurzeit nicht sonderlich rosig aus. Eine Momentaufnahme.
Nun, da das Erdgastransitabkommen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation auslaufen wird, stellt sich automatisch die Frage danach, welche Konsequenzen mit dieser Entscheidung verbunden sein werden – und welche langfristigen Veränderungen sich im europäischen und asiatischen Energieversorgungssektor abzeichnen. Verraten sei eins: Der Gewinner dieser Entwicklungen findet sich weit weg, auf der anderen Seite des Atlantiks.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.