Es stehen aktuelle Entwicklungen in der BRICS+-Nation Saudi-Arabien im Zentrum der Betrachtungen. Das Land befindet sich ökonomisch betrachtet in einer Rezession. Noch bei Weitem interessanter ist allerdings, welche Dinge sich an den Währungsmärkten und in einer sich verstetigenden Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China beobachten lassen. Welcher Ausblick und welche Schlüsse lassen sich hieraus ziehen?
In den heutigen Ausführungen dreht sich alles um die Märkte für Elektrofahrzeuge und die mit der Batterietechnologie in Verbindung stehenden Rohstoffsegmente. Hierzu gehört vor allem Lithium, das sich aufgrund des Anhaltens einer eklatanten Marktnachfrageschwäche in einem ausgewachsenen Bärenmarkt befindet. Haben jüngste Ankündigungen in China das Potenzial, hieran etwas zu ändern?
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika. Laut neuen Berechnungen wird das staatliche Sozialversicherungssystem in den nächsten Dekaden einer als astronomisch zu bezeichnenden Unterdeckung ins Auge blicken. Wie die auf zwei verschiedene Berechnungsweisen ermittelten Ergebnisse adressiert werden sollen, scheint zurzeit niemandem so recht bewusst zu sein.
Es erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo der Ausblick auf eine sich fortsetzende Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums auf der Nachfrage nach Rohstoffen wie Eisenerz und Stahl lastet. Dennoch gibt es aus aktueller Sicht kaum irgendwelche Anzeichen für eine Produktionsdrosselung in diesen Bereichen, wodurch die Preise weiter zu sinken drohen. „Ein harter, kalter und langer Winter“ könnte bevorstehen.
Wer sich vielleicht die Frage stellt, warum die Vereinigten Staaten trotz der gegenüber der Russischen Föderation verhängten Energiesanktionen nach wie vor Uran in rauen Mengen kaufen, ist gut beraten, sich ein Bild über die fundamentalen Gegebenheiten an den globalen Uran-Märkten zu machen. Dies gilt auch mit Blick auf die eigenen Investitionen.
Im irakischen Zweistromland verdichtet sich zurzeit der Ausblick auf einen finalen Truppenabzug der Amerikaner und deren westlichen Verbündeten. Angesichts der Entwicklungen könnten die Figuren auf dem geopolitischen Schachbrett vor Ort schon bald neu geordnet werden. Denn wo Amerika abzieht, ist China längst angekommen… Ein Rück- als auch Ausblick auf die Geschehnisse im Mittleren Osten.
Es erfolgt ein Blick in die Länder des BRICS+-Verbundes. Ja, gewiss sieht sich die westliche Welt aufgrund der sich abzeichnenden Veränderungen mit einer Reihe von großen Herausforderungen konfrontiert. Es handelt sich hierbei allerdings nicht um eine Einbahnstraße, da dies auch aus Sicht der BRICS+-Nationen gilt. Warum das so ist, soll heute ein wenig eingehender beleuchtet werden.
Auf welche Weise lassen sich die aktuell beobachtbaren Geschehnisse in den BRICS+ Nationen einordnen und in einem geopolitisch übergeordneten Kontext betrachten? Mit welch absehbaren Herausforderungen sehen sich in diesem Zusammenhang die Vereinigten Staaten und Europa auf der einen sowie die BRICS+ Staaten und die Länder des globalen Südens auf der anderen Seite konfrontiert?
Die Moskauer Kreml-Regierung teilt mit, im letzten Monat ihres endenden Fiskaljahres abermals an den Goldmärkten als Käufer zuzuschlagen. Welche Schlüsse lassen sich hieraus mit Blick auf den bevorstehenden Gipfel der BRICS+-Nationen im russischen Kasan ziehen? Und auf welche Weise lässt sich diese Meldung in die übergeordnete Strategie der BRICS+-Nationen einweben?
In Australien lassen sich momentan Beobachtungen machen, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar gewesen sind. Jahrzehntelang befand sich Down Under unter den größten Gasexporteuren der Welt. Doch die australische Gasindustrie schlägt nun aufgrund eines sich abzeichnenden Angebotsdefizits an der bevölkerungsreichen Ostküste des Landes Alarm. Gelöst werden soll das Problem durch eine zukünftige Einfuhr von Flüssiggas. Der globale Wettbewerb um eine zahlenmäßig beschränkte Anzahl an verfügbaren Tankern wird hierdurch zunehmen – und damit auch die zu bezahlenden Preise.
Goldman Sachs senkte das Kursziel von Kupfer für das Jahr 2025 – und zwar von zuvor 15.000 US-Dollar pro Tonne auf nur noch 10.100 US-Dollar pro Tonne. Hauptgrund für diese Prognose-Revision seien „depressiv anmutende Daten aus China“, die sich über den gesamten Sommer haben beobachten lassen. Die lange Zeit erhoffte Erholung der chinesischen Wirtschaft habe sich nicht materialisiert. Für den von so manchem erwarteten Superzyklus an den Rohstoffmärkten könnte es düster werden.
Die Regierung in Ankara strebt an, möglichst bald als neues Mitglied in den BRICS+-Verbund aufgenommen zu werden. Laut Aussage von Staatspräsident Recep Erdogan besteht sogar das Interesse, in der Zukunft der durch Peking dominierten Organisation SCO beizutreten. Wie verträgt sich ein solches Ansinnen mit der NATO-Mitgliedschaft der Türkei?
Der amerikanische Bankensektor gibt einmal mehr Anlass zur Besorgnis. Kein Wunder: Seit der 2010 verabschiedeten Finanzmarktreform scheint sich nicht viel geändert zu haben. Eine Analyse führt unter Beobachtern und Kommentatoren zu einem hohen Grad der Ernüchterung und zeigt auf, dass von den großen Bankhäusern weiterhin Gefahren ausgehen, die das Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttern können.
Großbritannien blickt inzwischen auf Entwicklungen, die selbst ein ehemaliger Premierminister wie Gordon Brown mit finsteren Zeiten, die in den Büchern von Charles Dickens beschrieben wurden, assoziiert. Welche Mechanismen sind am Werk, die diese Situation zugunsten einer bestimmten Klasse der britischen Gesellschaft zementieren? Eine Momentaufnahme.
Es erfolgt ein Blick nach Großbritannien. Es gilt, eine Reihe von geldpolitischen Entwicklungen im Vereinigten Königreich zu beachten, weil sich in diesem Bereich weitreichende Veränderungen ankündigen. Welche Schlüsse hat die Bank of England aus dem Beinahe-Kollaps des britischen Finanzsystems im Herbst des Jahres 2022 gezogen? Und mit welchen Mitteln soll in der Zukunft versucht werden, gegen derartige Entwicklungen anzukämpfen? Welche Beobachtungen lassen sich darüber hinaus in Bezug auf den Zustand der britischen Wirtschaft tätigen?
Seit Jahresbeginn erweckte es den Anschein, als ob sich die stark gebeutelte Wirtschaft Argentiniens angesichts der Verabschiedung von einigen radikalen Maßnahmen der neuen Regierung von Staatspräsident Javier Milei zumindest partiell ein wenig aus ihren Nöten zu befreien wusste. All diese Errungenschaften scheinen nun allerdings wieder mit einem Fragezeichen versehen, nachdem die argentinische Wirtschaft im Monat Juni abermals geschrumpft ist.
Welche Ereignisse kündigen sich angesichts des im Oktober bevorstehenden BRICS-Gipfels im russischen Kasan ab? Und wie lange mag es noch dauern, bis der BRICS-Verbund sein ganz eigenes Kommunikations- und Zahlungssystem in Konkurrenz zum westlich dominierten SWIFT-System einführt? Und was bedeutet das für den US-Dollar?
Es erfolgt ein Blick auf jüngste Ankündigungen im globalen Unternehmenssektor. Welche Beobachtungen lassen sich momentan in vielerlei Bereichen – allen voran dem Technologiesektor – machen? Und welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus ziehen?
Die jüngsten Geschehnisse um das schief gegangene Crowdstrike-Update scheinen in unserer schnelllebigen Zeit schon wieder ein Stück weit in Vergessenheit geraten zu sein. Angesichts einer temporären Lahmlegung des weltweiten Kreditkarten-, Logistik- und Flugverkehrs wäre es dagegen an der Zeit gewesen, inne zu halten und intensiver darüber zu diskutieren, welche Risiken und Gefahren mit der digitalen Zentralisierung einhergehen – und wie ein verbesserter Schutz gegen die bestehenden Risiken erreicht und umgesetzt werden kann. Die jüngsten Vorfälle bei National Public Data zeigen die Dringlichkeit von Schutzmaßnahmen erneut auf.
Nicht nur eine erwartbar starke Revision im Bereich der offiziellen Arbeitsmarktzahlen, sondern auch der Verlauf der Frühindikatoren deuten auf Ungemach mit Blick auf die amerikanische Wirtschaft hin. Noch möchte das Wort Rezession zwar kaum jemand in den Mund nehmen, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld sich bereits danach anfühlt. Nur eine einzige Komponente hält die aktuelle Situation noch aufrecht. Eine Momentaufnahme.
Während der Goldpreis ein neues Rekordhoch ausgebildet hat, liegt der Fokus unter privaten Investoren und Anlegern nach wie vor verstärkt auf anderen Markt- und Anlagesegmenten. Zentralbanken lassen sich unterdessen nicht zwei Mal bitten, um Gold signifikant in den eigenen Tresoren aufzustocken. Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. Was sind die Gründe – und was die Konsequenzen?
Oberflächlich betrachtet mögen die in der vergangenen Woche vermeldeten Zahlen zu den amerikanischen Verbraucherpreisen an den Finanzmärkten für ein wenig Entspannung gesorgt haben. Doch wie immer gilt, dass der Teufel im Detail steckt. Es empfiehlt sich durchaus, sich ein wenig eingehender mit diesem offiziellen Zahlenwerk zu beschäftigen, um möglicherweise unterhalb der Oberfläche bestehende Risse aufzudecken. Und so macht es Sinn, einen näheren Blick auf die Fahrzeugmärkte zu werfen.
Es scheint ein offenes Geheimnis, dass die Aktivitäten und riskanten Wettspekulationsgeschäfte unter großen Hedgefonds den Megabanken an der New Yorker Wall Street in nicht allzu ferner Zukunft zum Verhängnis werden könnten. Hinzu kommt der zunehmende Vertrauensverlust unter Investoren, sodass sich der kürzliche Mini-Crash in Japan als Hinweis auf Größeres entpuppen könnte.
Anhand des Mini-Crashs an den Börsen vom vorvergangenen Montag ließ sich wieder einmal beobachten, wie ein schneller Absturz der Preise unter den als Sicherheiten hinterlegten Papieren eine Kaskade von Margin Calls auslöste, welche die Kursrückgänge dann wiederum nährten und zusätzlich befeuerten. Insbesondere Hedgefonds müssen ihre Assets in einem hohen Tempo abzustoßen, um den Nachschussaufforderungen gerecht zu werden. Jüngste Daten zeigen, wie es um den Sektor steht!
Nicht nur in der Europäischen Union verschärft sich die allgemeine Lage im Stahlbereich zusehends. Es sind vor allem Meldungen aus der Volksrepublik China, die in diesen Tagen zu wachsenden Sorgenfalten unter Analysten, Beobachtern und Kommentatoren führen. Erfahren Sie die Hintergründe und mögliche Auswirkungen.
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