Charttechnik: Warum wir mit einem vierstelligen Dax rechnen müssen!
Noch bevor die Märkte hier in Deutschland richtig in die Handelswoche starteten, warf Rüdiger Born zunächst einen Blick auf den 10-Jahres-Chart und analysierte diesen anhand der Elliott-Wellen-Theorie, welche mit der sogenannten „Flat“ ein aus drei Wellen bestehendes Muster beschreibt. Dieses Muster – und ein Blick auf die Fibonacci-Retracements - erklärt, weshalb charttechnisch mit einem vierstelligen Dax gerechnet werden muss.
