Wieder neigt sich ein Börsenjahr dem Ende entgegen, das manchem Zauderer die Fragezeichen auf die Stirn treibt. Wie konnte der Markt so stark steigen und warum ist man nicht dabei? Während für viele auf diese Weise Jahre und manchmal auch Jahrzehnte vergehen, haben Anleger, die es sich leichtmachen, weniger Sorgen.
Rasante Kursgewinne, aber auch heftige Schwankungen – zyklische Aktien bieten enorme Möglichkeiten, erfordern aber eine kluge Strategie. Insiderwissen, ein gutes Gespür für den Markt und rechtzeitige Gewinnmitnahmen sind der Schlüssel zum Erfolg. Wie Sie Risiken minimieren und Gewinne maximieren, erfahren Sie hier!
In diesem Video zeigt Ihnen Fundamentalanalyst Christof von Wenzl, wie Sie mithilfe eines Aktien-Screeners die Spreu vom Weizen trennen und die Börsen mithilfe weniger Klicks nach spannenden Aktien durchforsten können.
In diesem Beitrag möchte ich – ganz im Sinne des verstorbenen Börsenmeisters Charlie Munger, der es liebte, darüber nachzudenken, wie man etwas NICHT richtig macht – den Spieß einmal umdrehen und Ihnen auf hoffentlich kurzweilige Art und Weise aufzeigen, was Sie alles dafür tun müssen, um der schlechteste Anleger aller Zeiten zu werden. Los geht’s!
Regel #1: Verliere niemals Geld. Regel #2: Vergiss niemals Regel #1. Investorenlegenden wie Warren Buffett haben über die Jahre so manche Weisheit preisgegeben, mithilfe derer wir unser eigenes Anlageverhalten stetig verbessern können. Die Sache mit den klugen Zitaten hat allerdings einen Haken. So wie bei der Bibel besteht auch hier das Problem, dass die klugen Sprüche massiven Schaden anrichten können, wenn man deren Bedeutung falsch interpretiert…
Das Unternehmen ThyssenKrupp steht hier für eine immense Kapitalvernichtung. Diese Entwicklung lässt sich nicht nur auf aktuelle Marktbedingungen zurückführen, sondern ist tief in der Unternehmensgeschichte verwurzelt. Die deutsche Energiepolitik der letzten Jahre war ebenfalls, wie es so schön heißt, nicht hilfreich.
Seit Jahren wird eine heiße Debatte über das passive und aktive Investieren geführt. Allgemein gelten Indizes als passive Konstruktionen. Manches vermeintlich aktiv verwaltete Depot eines Privatanlegers ist jedoch passiver als viele Indizes. Auch beim Investieren ist eben nicht alles so wie es den Anschein macht.
Die meisten Anleger, die auf der Suche nach Dividendenaktien sind, machen einen entscheidenden Fehler! Christof von Wenzl erklärt in diesem Beitrag nicht nur, um welchen Fehler es sich handelt, sondern zeigt die Faktoren auf, die wirklich Beachtung verdienen. Ein Augenöffner!
Manchmal wirkt die Börse wie ein Tollhaus. Gute News werden abverkauft, auf schlechte Nachrichten reagieren Aktien mit Kursgewinnen. Wie passt das zusammen? Christof von Wenzl ergründet für Sie in diesem Beitrag, warum das so ist und was die Kurse antreibt.
Ideologisch geprägte Zukunftsszenarien erkennt man rasch an den realitätsfernen Annahmen. So finden bei vielen wirtschaftlichen Planspielen Fantasie und Realität nicht zusammen.
Gerade an der Börse ist eine Erkenntnis besonders wichtig: Nur, weil ein Ergebnis positiv ausfiel, müssen wir noch lange keine kluge Entscheidung getroffen haben. Und umgekehrt: Nur, weil wir mit einer Entscheidung Geld verloren haben, muss das längst nicht heißen, dass unser Prozess fehlerhaft war. Eine Anregung von Christof von Wenzl, die eigenen Entscheidungsprozesse zu reflektieren und dadurch kontinuierlich zu verbessern.
Der Bedarf an sogenannten strategischen Rohstoffen hat durch die Verbreitung von High-Tech-Produkten, den Ausbau der Photovoltaik und Windkraft, sowie die Herstellung von Akkus in der letzten Dekade deutlich zugenommen. Allzu euphorische Preisspitzen dieser Materialien wurden zuletzt durch eine Ausweitung der Kapazitäten gekappt. Die geografische Konzentration der Produktion bleibt jedoch die Achillesferse der globalen Versorgung.
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Was macht ein Pilot, bevor er seine Maschine in die Luft bringt? Richtig, er geht eine Checkliste durch, um zu prüfen, ob alle Teile im Flugzeug das machen, was sie sollen. Denn wenn der Vogel erst einmal in der Luft ist, wird es meist schwierig, sich mit der ausgefallenen Hydraulikölleitung auseinanderzusetzen. Auch in vielen anderen Bereichen helfen Checklisten dabei, wortwörtlich Leben zu retten. Im Investorenalltag geht es vielleicht nicht gerade um Leben oder Tod. Jedoch können uns auch hier Checklisten das Investorenleben massiv vereinfachen, uns vor dummen Fehlern schützen und die Grundlage für die nächste Outperformer-Aktie liefern. Christof von Wenzl zeigt Ihnen, welche Faktoren er beim Aktienkauf für wichtig empfindet.
Aktien zu kaufen ist einfach - den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf zu finden, jedoch wesentlich schwieriger. Gibt es hier einen universellen Ansatz, der angewandt werden kann? Auf welche Faktoren gilt es zu achten? Gilt die Binsenweisheit „Verlierer verkaufen, Gewinner halten“ in jedem Fall? Um diese Fragestellungen kümmert sich Christof von Wenzl in diesem Beitrag.
Welche Rendite erwirtschaftet ein Unternehmen auf das eingesetzte Kapital? Um das herauszufinden, gibt es zwei besonders aufschlussreiche Kennzahlen: Die Eigenkapitalrendite sowie die Gesamtkapitalrendite. Die Herleitung dieser wichtigen Kennziffern erläutert Christof von Wenzl anhand sehr eingängiger und verständlicher Beispiele! Doch Achtung: Sie könnten akutes Verlangen nach Eiscreme entwickeln!
In seinem Buch ‚The little book that still beats the market’ beschreibt Autor und Top-Investment-Stratege Joel Greenblatt, wie er es geschafft hat, über einen Zeitraum von 20 Jahren eine jährliche Rendite von 40 Prozent (!) zu erwirtschaften. Hokuspokus oder der Heilige Gral? Christof von Wenzl findet es für Sie heraus.
Heute widmen wir uns einem Thema, welches sowohl Profis wie Börsenneulinge regelmäßig aufs börsentechnische Glatteis befördert. Die Rede ist von der sogenannten ‚mean reversion‘, bzw. dessen Unkenntnis. Was es damit auf sich hat, erklärt Ihnen Christof von Wenzl in diesem Wissensbeitrag.
KGV und Gewinnwachstum - Diese beiden Komponenten sind untrennbar miteinander verwoben. Wem dies nicht bewusst ist, wird an der Börse zwangsläufig scheitern. Warum das so ist, klären wir in diesem Beitrag.
In diesem Beitrag widmen wir uns der Frage, ob man es namhaften Investoren wie Paul Singer gleichtun und deren Entscheidungen nachahmen sollte. Locken hier hohe Renditen ohne großen Zeitaufwand?
Zeit ist in unserer modernen und schnelllebigen Welt die wohl wichtigste Ressource. Cashkurs hilft Ihnen dabei, wertvolle Zeit zu sparen. In diesem Video zeigt Ihnen Christof von Wenzl, wie Sie bei der Aktienwahl bereits mithilfe weniger Klicks erkennen, ob sich eine tiefgreifende Analyse lohnt oder ob Sie sich besser dem nächsten aussichtsreichen Titel widmen sollten. Somit können Sie künftig bereits zügig im Vorfeld die Spreu vom Weizen trennen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn.
Um ein besserer Anleger zu werden, sollte man sich erstens darüber bewusst sein, dass es FOMO, also die Angst etwas zu verpassen, gibt. Zweitens sollte man freilich verinnerlichen, diesem Trieb niemals zu erliegen. Doch was tun? Christof von Wenzl verrät sein vergnügliches Rezept.
In der jüngsten Analyse von FTI Consulting titelte ich mit der Überschrift ‚Lehrbuchmäßiger Compounder‘. Aber was ist das überhaupt und was macht Unternehmen mit dieser Eigenschaft so interessant? Der Frage gehen wir in diesem Beitrag auf den Grund.
Auf die meisten Anleger wirken Unternehmen, die regelmäßig Dividenden ausschütten, wie ein Magnet. Das hat natürlich gute Gründe. Doch auch Aktienrückkäufe haben, gerade hinsichtlich der steuerlichen Thematik, Ihre Vorteile für die Anleger. Christof von Wenzl zeigt die jeweiligen Vor- und Nachteile auf - und verrät seine persönlichen Präferenzen.
Nettogewinn, operatives Einkommen, freier Cashflow, adjustiertes EPS. Bei der Analyse von Aktien bzw. deren Ergebniszahlen kann man schon gelegentlich an den vielen unterschiedlichen Begriffen verzweifeln. Christof von Wenzl bringt mit diesem Beitrag Klarheit.
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