Nettogewinn, operatives Einkommen, freier Cashflow, adjustiertes EPS. Bei der Analyse von Aktien bzw. deren Ergebniszahlen kann man schon gelegentlich an den vielen unterschiedlichen Begriffen verzweifeln. Christof von Wenzl bringt mit diesem Beitrag Klarheit.
Aktien fundamental zu analysieren, ist kein Hexenwerk und kann mit genügend Fleiß und Ehrgeiz erlernt werden. Aber wo findet man überhaupt die für den Analyseprozess nötigen Daten? In diesem Videobeitrag stellt Christof von Wenzl sechs - vielfach kostenlose - Analyseplattformen bzw. Finanzseiten vor, mit denen man an die nötigen Daten kommt und beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Wie geht es jetzt weiter an den Edelmetall- und Aktienmärkten? Was zeigen die Charts, was der aktuelle Terminmarktreport der CFTC an der COMEX, wie ist die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer und welche Vorkommnisse gab es sonst noch? Zum Wochenstart gibt es auf Cashkurs den aktuellen Metallwoche-Podcast der Kollegen von CK*Gold auf die Ohren! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Frank Meyer & Michael „dem Düsseldorfer"!
Eine geniale Formel, die schnell und ohne Risiko reich macht? Die gibt es natürlich nicht – wohl aber einige elementare Grundregeln, die in allen Börsenphasen gelten. Genau diese stellt Ihnen unser Aktienexperte Christof von Wenzl im neuen E-Book „Die Zauberformel für den Börsenerfolg“ vor, das ab sofort gratis für alle Cashkurs-Mitglieder verfügbar ist.
Rüdiger Born hat im Video sowohl alle von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe genommen aber auch anderweitige Fragen zur Charttechnik, beispielsweise ob Copy-Trading oder die Berücksichtigung des Umsatzvolumens zur Analyse taugen, ausführlich beantwortet. Viel Spaß beim heute besonders ausgiebigen Wunschvideo! Die Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Heute geht es um ein hochprofitables Duopol, welches aufgrund der Neustrukturierung der globalen Lieferketten der USA vor einer Nachfragebelebung stehen könnte. Ein Teil davon besitzt Berkshire, der andere ist Union Pacific.
Ein ausgewogenes Portfolio kann eine gute Alternative zu einem reinen Aktienportfolio sein. Obwohl die sehr langfristige Entwicklung einer solchen Strategie wahrscheinlich geringer ausfällt, schont es die Nerven und beugt emotionalen Fehlentscheidungen vor.
Wie ist die aktuelle Lage an den Gold- und Silbermärkten? Welche Megatrends bei den Rohstoffen müssen Anleger kennen? Und wovon werden diese angetrieben? Antworten finden Sie in diesem Auszug aus dem aktuellen Spezialreport von Cashkurs*Gold – exklusiv für alle Mitglieder von Cashkurs.com.
ChatGPT und Co. wohin man auch hört oder sieht... Selbstverständlich sehen wir bei KI aktuell auf einen Hype mit überzogenen Bewertungen, aber eben auch auf einen langfristig enorm aussichtsreichen Zukunftstrend. Kopflose Euphorie ist hier ebenso unangebracht wie Ignoranz! Christof von Wenzl hat die wichtigsten Player und bedenkenswerte Aspekte für Sie im Gepäck!
Christof von Wenzl erklärt nicht nur, warum die im Titel dieses Beitrags - und auch im realen Leben häufig - gestellte Frage wenig Sinn macht, sondern zeigt auf, wie ein Blick hinter die Zahlen-Kulisse der unterschiedlichen Teilbereiche des Aktienmarktes gelingt.
Wer sich kontinuierlich verbessern möchte, tut gut daran, sich mit dem Werdegang und der Vorgehensweise der erfolgreichsten Menschen auf dem jeweiligen Gebiet vertraut zu machen. Wenn es um das Gebiet des erfolgreichen Investierens geht, fallen meist die Namen Warren Buffett und Charlie Munger. Heute widmen wir uns den gebündelten Erkenntnissen eines weiteren Top-Investors. Also aufgepasst!
Bei Amgen handelt es sich in meinen Augen um ein Unternehmen, welches laut meinen Kriterien derzeit komplett durchs Raster fallen würde. Warum das so ist, erkläre ich in diesem Beitrag. Denn wenngleich die Aktie momentan nichts für Qualitätsdepots wäre, kann man bei der Analyse dieses Unternehmens dennoch sehr viel lernen.
Ein Leser kam zuletzt mit der guten und berechtigten Frage auf mich zu, wie man bei der Aktienanalyse herausfindet, wie es um die Güte eines Managements bestellt ist. In diesem kurzen Beitrag gehe ich auf die Faktoren ein, welche mir persönlich wichtig sind und ab welchen Moment ich Bauchschmerzen bei Managern bekomme.
Bei Debatten über die Kapitalanlage wird oft mit Werten jongliert, die mit der Praxis wenig zu tun haben. Ebenso beliebt wie falsch sind viele Renditeannahmen. Diese führen zu überhöhten Erwartungen an die künftigen Erträge und einer zu niedrigen Einschätzung der Schwankungsrisiken.
Normalerweise stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich von Anlegern höre, dass deren Investmententscheidungen auf einem guten oder schlechten Bauchgefühl fußen. Denn ohne einen Check der zugrundeliegenden fundamentalen Daten fällt man mit solchen Bauchentscheidungen irgendwann, spätestens aber im nächsten Bärenmarkt gehörig auf die Nase. Doch es gibt durchaus bestimmte wiederkehrende Muster, positive wie negative…
Was man über aktienbasierte Vergütungen wissen muss und warum dieser Posten eine enorme Auswirkung auf die Bewertung von Aktien haben kann, erfahren Sie ihn diesem Beitrag von Christof von Wenzl.
Wie im normalen Leben sollte man auch an den Finanzmärkten die Dinge nicht komplizierter machen als nötig. Einfache Regeln und die notwendige Disziplin tragen Anleger oft weiter als die Suche nach dem Heiligen Gral. Mit der Schlichtheit sollte man es aber auch nicht übertreiben.
Zuletzt ist ein Leser mit der Aktie des Frachtschiff-Unternehmens Hapag-Lloyd AG auf mich zugekommen. Seitdem beobachte ich den Titel sporadisch und staunte heute nicht schlecht, als ich vom Vorschlag des Vorstands über eine Dividendenausschüttung von 63 Euro pro Aktie las. Ist das der Startschuss für die Rally-Fortsetzung?
Aktien werden oft als eines der besten Mittel zum Schutz gegen eine hohe Inflation gepriesen. Das ist nicht falsch, aber ganz so einfach ist die Lage jedoch nicht, wie der Blick auf die historischen Daten zeigt.
Ein nervenaufreibendes Jahr geht zu Ende. 2022 wird gewiss nicht als das Ruhmreichste für uns Aktionäre in die Börsengeschichtsbücher eingehen. Aber auch wenn die meisten Anleger auf eine maue Performance im ablaufenden Jahr zurückblicken, ist zumindest das Erfahrungs-Konto deutlich gewachsen.
Wir alle suchen nach Orientierungshilfen am Aktienmarkt. Ist eine Aktie ein Kauf oder sollte man sich von seinen Papieren lieber trennen? Wie werden sich Umsätze und Gewinne in den nächsten Jahren entwickeln? Und wie sind die aktuellen Quartalszahlen zu bewerten? Die Fraktion der Analysten versorgt Anleger - scheinbar - mit den Antworten auf diese Fragen. Wie man wirklich etwas mit all den Einschätzungen anfangen kann, erläutert Christof von Wenzl in diesem Beitrag, den wir Ihnen ganz besonders ans Herz legen möchten!
„Die Profi-Investment-Strategie“ von Phil Fisher, dem Begründer des Investmentstils „Growth at a reasonable price“ gilt als Standardwerk zur fundamentalen Aktienanalyse. Nicht zuletzt Altmeister Warren Buffett empfiehlt dessen Lektüre. Fundamentalanalyst Christof von Wenzl hat einige der wichtigsten Kernaussagen für Sie zusammengefasst. Ein Must-Read auf dem Weg zum Profi-Investor!
Für Börsianer wird das Jahr 2022 vermutlich wohl nicht als sonderlich Erfreuliches in die Börsengeschichtsbücher eingehen. Mit Aktien und Edelmetallen, sogar mit Anleihen hat man Geld verloren, teilweise nicht gerade wenig. Zu den wenigen Ausnahmen gehören neben dem US-Dollar und dem Ölsektor unter anderem auch der indische Aktienmarkt. Aus diesem Grund wirf Christof von Wenzl heute einen Blick auf diesen Markt.
Die Kehrseite der Kursrückgänge sind höhere Ertragserwartungen für die Zukunft. Am Beispiel der oft genutzten 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen Portfoliostruktur wird dies von Christoph Leichtweiß exemplarisch dargestellt. Es wird deutlich, dass die zukünftige Ertragsqualität heute besser ist als im Rahmen des „Corona Schocks“.
Die Kehrseite der Kursrückgänge und taktische Erwägungen
Tatsächlich haben durch die Zinserhöhungen der westlichen Notenbanken und die Erwartung weiterer Zinssteigerungen an den Kapitalmärkten erste Staatsanleihen die Marke von vier Prozent Rendite pro Jahr durchbrochen. Hierbei handelt es sich nicht um irgendwelche Länder, sondern mit Italien um die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone und mit den USA sogar um die größte Volkswirtschaft der Welt.
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