Neben der kölschen Bank Brings, Dragqueen Olivia Jones, der Neuköllner Bürgermeisterin Franziska Giffey und dem Münchener Urgestein „Obststandl Didi“ gab auch Dirk Müller -im Gegensatz zu seiner Wählerstimme- hier auch seine Meinung zur kommenden Bundestagswahl ab.
Den Ganzen Beitrag „In 80 Stunden durch die Republik: Reise zu Deutschlands Originalen“, welcher auch online veröffentlicht wurde, lesen Sie hier.
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Demokratieplattform
Kommentare
Der gesamte Artikel der Zeitung und auch die Kommentierung Ihrer Aussagen ist schlicht System-Propaganda.
"Dass es im Kontrast zu einem Investment an der Börse nichts kostet, seine Stimme an der Wahlurne abzugeben, und ein Großteil der Deutschen das Wahlrecht als eine der großen Errungenschaften unserer Demokratie betrachten, lässt er entweder bewusst unerwähnt, oder es ist für ihn völlig belanglos."
Das stimmt so nicht. Man gibt dem Regime/System seine Zustimmung und lässt seine Stimme für die nächsten Jahre in einer Urne verschwinden. Das hat keine direkten monetären Kosten, aber die Legitimierung dieses Systems kostet jeden einzelnen Bürger tausende Euros.
Die anderen Portraits sind absolut nichtssagend und drehen sich nur um das Multikulti- und "Flüchtlinge"-Teile und Herrsche Thema.
Über wichtige Themen wie Geldsystem, Verfassung, EU-Diktatur / Firmenrecht, Überwachung etc. wird nicht berichtet.
Da ja die das Bundeswahlgesetz seit 1956 sowieso ungültig und nichtig ist, Urteil des BVerfG Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11 warum sollte man da Wählen gehen.
Glaubt einer ernsthaft, dass die Entscheidung zur Öffnung der Grenzen und zur Aufnahme von knapp 900 000 Flüchtlingen im Jahr 2015 sei eine Ausnahme gewesen, in der Mama Merkel eigeninitiativ gehandelt habe.
Im nächsten Jahr wird es noch viel schlimmer durch den von Merkel der SPD und Grünen angestrebten Familiennachzug.
In der Demokratie gilt: Wer nicht wählt, der "schweigt". Und Schweigen bedeutet in diesem Fall die Zustimmung zur Mehrheit. Wer will das schon in Deutschland 2017? Vermutlich niemand der Cashkurs-Abonnenten. Vermutlich auch Dirk Müller nicht.
Auch dieses Jahr stehen ausreichend (ernsthaft) demokratisch gesinnte Parteien auf dem Wahlzettel. Nutzen wir also alle die Freiheit, diese anstatt der Blockparteien wählen zu dürfen.
Damit sich die Freiheit nicht verbraucht.
Denn: weg ist weg.
Apropos: Merkel muss weg.
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch die Superlogen Regieren die Welt Teil 5.
Die schleichendeAbschaffung der "Demokratie"
Echt war die moderne, das heißt, die im Gefolge der sogenannten französischen Revolution eingeführte Demokratie noch nie und nirgens. Denn eine wirklich freie Wahl seiner Regierenden hatte das "Volk" zu keiner Zeit. Zur Wahl standen dank entsprechend konstruierter "Verfassungen" am Ende immer nur drei ganz bestimmte Arten von Kandidaten:
1. solche, die bereits Freimaurer waren.
2. solche, die man sogleich nach der Wahl dazu bringen würde, in die Maurerei einzutreten:
3. solche, die sich, ohne förmlich einer Loge anzugehören, doch dazu bereitfanden, ihre Politik an den Grundsätzen und Direktiven der Maurerei auszurichten.
Trotzdem halten sich die "demokratisch-fortschrittliche Mitglieder der gewöhnlichen Logen, und mehr noch diejenigen der ultrageheimen Höchstgradmaurerei, allen Ernstes für die Befreier und Beglücker der Menschheit.
Wenn die antidemokratischen Logen und Ur-Logen also am liebsten überhaupt keine Demokratie möchten, warum spielen sie trotzdem mit bei der Scheindemokratie ihrer ungeliebten Brüder? Nur deshalb, weil Sie angesichts der Machtverhältnisse auf Ur- Logen -Ebene gar nicht anders können. Außerdem aber auch nur, solange sie aufgrund derselben Machtverhältnisse nicht anders können. Immerhin bieten Ihnen die freien demokratischen Wahlenin allen mit der freimaurerischen Parteien-Demokratie gesegneten Ländern alle paar Jahre erneut die Möglichkeit , unter irgendwelchen schönklingenden Parteinamen, Brüder ihrer Richtung an der Macht zu beteiligen oder gar exklusiv an die Macht zu bringen. Die können dann unter günstigen Umständen vieleicht sogar die "demokratische" Gegenfraktion ausbooten und Zug um Zug die "Demokratie" beerdigen. In der Türkei macht der neoaristokratische Ur-Logen-Maurer Erdogan , Mitglied der -HATHOR PENTALPHA- derzeit einigermaßen erfolgreich vor, wie man so etwas macht.
Deshalb braucht man nicht wählen gehen, denn der Sieger steht bereits heute schon fest.
von was oder wem wollen Sie denn gern Bürge sein?
Was für eine Freiheit haben die Bürger/Personen im aktuellen System wirklich?
Wenn man an den Wahlen teilnimmt, stimmt man dem ganzen System in der BRD zu.
Wie es im Artikel drin steht gibt man seine Stimme in die Urne.
Klarer kann man es eigentlich nicht formulieren.
Und auch wenn Sie die Deutsche Mitte oder was auch immer wählen legitimieren Sie damit das Regime.
Die stimmenden Bürger haben nach der Wahl keine Stimme mehr.
Es gibt noch weitere und schwerwiegendere Hintergründe dazu aber hier ist der falsche Ort um dies zu erläutern.
Wenn sie es schaffen sollten, dass die Wahlbeteiligung nochmal um 5 % sinkt, bei gleichbleibenden Wählerstimmen der CDU, werden sie so leid es mir tut, im September die Absolute Mehrheit im Bundestag stellen und das kann nicht im Interesse Deutschlands sein.
Ach ja, warum glaubt ihr wird kaum noch in Bildung investiert??? Na ganz einfach, ein gebildeter und mündiger Bürger lässt sich nunmal nicht so einfach blenden und aufs Glatteis führen wie diejenigen deren größtes Problem am 24.09. ist, das Bauer sucht Sau ausfällt...
Klar ist: die aktuelle Situation ist in „Schieflage“, eine Korrektur wird bereits jetzt nicht mehr politisch möglich sein, sondern bestenfalls finanziell – also durch eine Generalbereinigung. Findet diese Bereinigung nicht statt (weil sie beispielsweise durch die hier genannten Superlogen verhindert wird), bleibt nur eines: die physische Auseinandersetzung in allen Konsequenzen. Ich erspare uns an dieser Stelle weitere Konkretisierung.
Meine Gegenfragen:
-Wann soll sich (was?) durch Nichtwählen verändern? Und:
-Was ist Ihr persönlicher Beitrag?
Schaut Euch das Programm an. Dazu braucht es aber kleine "Zellen" innerhalb eines Nationalstaats.
Sonst wird es totalitär wie jetzt mit der sogenannten parlamentarischen "Demokratie".
Übernehmt Verantwortung, denkt selbständig und geht in die Kraft. Es wird überall nur mit Wasser gekocht. Selbst bei den sogenannten "Eliten" Die fürchten die direkte Demokratie wie das Weihwasser.
sehe ich genau so. Die Leute haben ein völlig falsches Verständnis über die FM.
Klar gibt es Ausnahmen, aber die Verallgemeinerung ist einfach falsch.
@crashtester
richtig, politisch geht das nicht mehr.
Sie fragen, was sich durch nicht wählen ändert?
Dann haben die Machthaber auf einer Stufe welche dir normalen Bürger nicht erfassen, keine Machtlegitimation mehr. Die Form ist wichtig und wenn nur 20% wählen fällt das Ganze zusammen.
Zum eigenen Beitrag:
Ich bin engagiert, kann und will mich hier aber nicht darüber äußern.
@Ingeborg Sperdin & Pinky & Brain
es gibt mehrere Ebenen. Die einzelnen unteren und mittleren Parteimitglieder würden Ihnen wohl sogar zustimmen.
Aber das Problem ist, dass es für die Auftraggeber von Merkel, Gabriel, Seehofer, Schulz, Grüne, Lindner, und m.E. nach auch Gauland & Weidel letztlich keine Rolle spielt wer von denen in der Koalition ist und wer Opposition spielen darf. Dies wird im Theater durch die "einfachen" Parlamentarier auch durchaus emotional und ernsthaft vorgetragen doch die Akteure wissen meist nicht, dass sie nur Parlamentsfüllmasse sind.
Und falls eine der Parteispitzen ihre Aufträge nicht gut umsetzt oder gar rebellieren will, hat dies Konsequenzen.
Wieviele Beispiele brauchen die Wähler noch um sich diesen Fakt endlich zu akzeptieren?
Muss ich diese hier noch etwa aufzählen?
Die "Welt" ist wie sie ist und nicht wie Sie sich wünschen.
Das Vorfeld der Bundestagswahl eignet sich m.E. auch gerade dafür, die Debatte zu vertiefen, auch wenn sie etwas abseits der Kapitalmärkte spielt.
Ich lasse mich gerne von anderen Meinungen überzeugen, deswegen würde ich bitte noch mehr Argumente für's Nichtwählen erhalten. Politische Enthaltsamkeit liegt mir im Allgemeinen nicht, aber bei Erfolgsaussichten bin ich gern zu einem Wechsel meiner Haltung bereit. Ansonsten bleibt es dabei, dass "andere Parteien wählen" zumindest den fehlenden Rückhalt in der Bevölkerung signalisiert. Und entgegen der expliziten Überzeugung von 40%, 50% oder mehr zu regieren, das dürfte nicht nur schwierig (weil angreifbar) sein, sondern -und da versetze ich mich kurz in die Rolle des Mandatsträgers- auch gefährlich.
@pgut: weshalb liegt die "kritische Grenze nach unten" bei 20%? Formal ist mir eine solche Grenze unbekannt - oder gibt es hierzu juristisch fundierte Lehrmeinung o.ä.?
die Limite ist mir selbst nicht bekannt. Die 20% sind nach meiner Schätzung aber Zuwenig für das "System".
@Pinky & Brain
haben Sie meine Replik an Sie gelesen?
Denken Sie wirklich SPD, FPD, Linke wären besser?
Hier nochmals:
es gibt mehrere Ebenen. Die einzelnen unteren und mittleren Parteimitglieder würden Ihnen wohl sogar zustimmen.
Aber das Problem ist, dass es für die Auftraggeber von Merkel, Gabriel, Seehofer, Schulz, Grüne, Lindner, und m.E. nach auch Gauland & Weidel letztlich keine Rolle spielt wer von denen in der Koalition ist und wer Opposition spielen darf. Dies wird im Theater durch die "einfachen" Parlamentarier auch durchaus emotional und ernsthaft vorgetragen doch die Akteure wissen meist nicht, dass sie nur Parlamentsfüllmasse sind.
Und falls eine der Parteispitzen ihre Aufträge nicht gut umsetzt oder gar rebellieren will, hat dies Konsequenzen.
Wieviele Beispiele brauchen die Wähler noch um sich diesen Fakt endlich zu akzeptieren?
Muss ich diese hier noch etwa aufzählen?
Die "Welt" ist wie sie ist und nicht wie Sie sich wünschen.
Wenn dem so ist, und sie das in der Regierung zeigen würden, bin ich ganz ihrer Meinung. Bis dahin ist es für mich die einzig wählbare Alternative zum neoklassischen Gedöns des Restes einschließlich AfD. Und da nichtwählen dem System erstrecht seine Zustimmung gibt, werde ich einen Teufel tun und mich enthalten, weil dadruch wird erstrecht nichts besser!!!
Leider vermisse ich noch immer das durchschlagende Argument fürs Nichtwählen.
@Dirk Müller: Könnten Sie uns bitte bei der Suche behilflich sein?
ich kann Ihnen nicht ganz folgen. Die Privatisierung unserer Renten wie von der AFD gefordert kommt so sicher wie das Armen in der Kirche. Eine andere Lösung wird es nicht geben. Die anderen Partein verschweigen dieses nur.
Dieses wird in den nächsten 5 Jahren kommen. Sie haben doch heute schon, dass die Rente vom Staat in jeden Jahr mit ca. 89 Mrd gestützt werden. Wir haben ca 26,5 Mill Menschen die heute in Kranken und Rentenbeiträge einzahlen. Dem gegenüber stehen ca.21 Mill. Rentner. Dazu kommen in den nächsten 5-10 Jahren sehr viele Bedienstete, die nie in eine Rentenkasse eingezahlt haben.
Desweiteren kommen in die Sozialsystheme, noch ungefähr ca 1.5 Mill Asylanten dazu. Ohne Nachzug der ja im nächsten Jahr losgehen soll. Wer soll das finanzieren?
Für viele Menschen wird hier noch ein böses Erwachen kommen, wenn es an ihr erspartes gehen wird.
Die CDU, SPD, Grüne und FDP sprechen unter vorgehaltener Hand, nach der Bundestagswahlen einen Soli für Flüchtlinge einzuführen. Dieses ist kein Witz.
Statt dessen gibt es ein Bildungssystem, was die Lern- und Entwiclungspotentiale vieler Kinder im Keim erstickt (siehe hierzu u.a. Vera Birkenbihl, die Dokumentation alphabet, Professor Gerald Hüther). Es findet in der breiten Öffentlichkeit fast kein wirkliches gemeinsames Ringen um Problemlösungen statt. Fast alles wird der Gewinnmaximierung und dem Wachstumsgedanken untergeordnet und der Zerstreuung.
Nicht wählen bedeutet also, sich dem System zu entziehen. Was kann man sonst noch tun? Sich konstruktiv austauschen, wie das hier geschieht. Sein Konsumverhalten verändern. Sich für ein anderes Bildungssystem stark machen (Elterninitiativen, Aufklärung...) und in kleinen Gruppen Alternativen zum aktuellen System entwickeln. Wir brauchen keine Politiker, die uns Entscheidungen abnehmen. Ich höre jetzt auf, ich muss weiter arbeiten, obwohl es noch viel zu sagen gäbe.
* Wenn man nicht wählen geht, dann gibt man seine Stimme den Blockparteien. Ich schließe mich dort den o.g. Ausführungen an.
*Ich denke Dirk Müller wählt öffentlich die Rubrik "Nichtwähler", um dann die AfD wählen zu können, in einer geheimen Wahl, die Ihm natürlich zusteht. Zu viele Menschen glauben an das System. Es würde wohl einfach zu viele Abonennten & öffentliche Sympathien kosten, eine AfD Wahl öffentlich einzugestehen.
* Ansonsten ist es ein Witz zu sehen, wie die Menschen immer wieder aufs Neue ihren eigenen Untergang wählen. Was Wit dringend brauchen ist eine DIREKTE DEMOKRATIE nach SCHWEIZER VORBILD. Nur dann wendet sich Alles zum Guten & die Menschen wählen demokratisch Ihre eigenen Interessen. In der Schweiz ist wirklich Alles besser :-)
Aber jetzt mal kurz ein dickes Lob an alle hier, eine so angenehme und sachliche Disskusion trotz der gegensätzlichen Ansichten finde ich echt klasse!!! Leider ist dies auf anderen Plattformen kaum noch möglich.
Ich zitiere an dieser Stelle den Gründungsvater der Europäischen Union und Träger des ersten Karlspreises Richard Coudenhove-Kalergie : "Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie : weil Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister".
Es spielt absolut keine Rolle, wer gerade "nominell" an der Regierung ist. Die (wichtigen) Entscheidungen fallen in jedem Falle gleich aus. Auch wenn ich eine Oppoitionspartei wählen würde und diese erstarkt. Was soll sie bewirken ? Was hat die Linke beispielsweise jemals bewirkt außer sich zu beschweren ? (Das ist kein Kritik an den Linken....sie hatten nie eine Chance etwas zu bewirken). Wenn die AfD mit 25% in den Bundetag einziehen würde : Niemand der etablierten würde mit ihnen koalieren, sie dürften in den Kasperletheateraufführungen (Bundestagsaussprache) sich aufplustern...mehr nicht. Es werden die gleichen Gesetze verabschiedet, die gleichen Entscheidungen getroffen, als wären sie gar nicht im Bundestag. Es spielt (bei den wichtigen Themen...Kleinkram "darf" individuell gemacht werden) keine Rolle, ob SPD oder CDU den Kanzler stellen. Es ist ein reines Puppentheater. Ich kann es verstehen. Eine echte Basisdemokratie kann viellicht heut noch gar nicht funktionieren...wenn man sich RTL2 ansieht oder durch die Fußgängerzone läuft will man nicht, dass die alle über die Zukunft des Landes mitbestimmen. Es entscheiden einflussreiche Kreise hinter den Kulissen und die Deokratie ist wirkungslose Fassade. Das dürfen die ja gerne - vermutlich mit gutem Grund- so machen...aber ich muss es nicht mitspielen ;-). Mit der Stimmabgabe tue ich aber genau das...ihr Kasperletheater für die echte Welt halten.